*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Ich ertappe mich seit gestern dabei ... wieder ein klein wenig Sympathie für ihn zu empfinden oO

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      „The Man Who Knew Too Much“, ein Klassiker, dem man die Jahre ansieht.

      Alfred Hitchcock erschuf schon im Jahre 1934 diesen Thriller und verfilmte ihn 1956 sogar noch einmal.
      Ich sah das Original und man merkte dem Film bereits an, dass er schon viele Jahre auf dem Buckel hatte.
      So enthielt „The Man Who Knew Too Much“ an manchen Stellen sehr eigenartige Schnitte, die dem Zuseher fast wie Sprünge vorkamen.
      Vielleicht war das aber auch so gewollt, doch dadurch war der Handlungsverlauf ein wenig schwierig zu verstehen.
      Hitchcock schafft es leider erst zum Schluss raus, richtig Spannung zu erzeugen. Bei der Szene in der Roy Albert Hall hält der Zuschauer beinahe den Atem an und zerreißt schier innerlich vor Spannung.
      So zog sich der Streifen doch etwas dahin und kann nicht ganz mit den anderen Werken mithalten.

      „The Man Who Knew Too Much“, klassisch und doch ein wenig lasch.

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      • Ein bisschen anstrenden zu lesen, aber ganz hübsch :)

        • Sehr schön, da sprüht die Hingabe sichtlich heraus. Du hast dir einige Mühe gemacht, das merkt man. Ich mochte den Film gar nicht, du bekommst dennoch ein "gefällt mir".
          Es geht ja um den Text :)

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          • Der Text gefällt mir, du hast deine persönlichen Erlebnisse eingebunden. Gut fand ich auch, dass du angesprochen hast, dass Horrorfilme dazu gemacht werden, sich zu gruseln. Dies hat auch "The Ring" bei mir geschafft und mich öden Horrorfilme auch sehr schnell an. "The Ring" jedoch blieb mir im Gedächtnis. Ein Film, den ich niemals wieder ansehen werde, aber der mich zum Gruseln brachte.

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            • Ach .. in der Überschrift steht schon das Wort "Kult" und das gibt dem ganzen, für mich persönlich, schon wieder so einen bitteren Beigeschmack. Außerdem ist mir der Text ein wenig zu oberflächlich, es fehlt hier die Hingabe zum Film. So liest sich das eigentlich nur wie eine Kritik mit etwas zu viel Bla Bla.

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              • Wer ist das? Und warum trägt er ein Superman-Kostüm?

                • Find ich ja auch geil das Gewinnspiel ... aber ich kann weder Autofahren .. noch würde ich aus einem Flugzeug oder sowas springen :(
                  Maaan ....

                  • Danke ... vielen Dank .. ihr begrabt damit schon wieder ein Stück meiner Kindheit .... -.-

                    • Ich liebe Justin! Als Musiker UND Schauspieler!
                      Der hat in vielen Dingen Talent und ich muss zugeben, von dem Gosling hab ich bisher keinen Film gesehen. Scheint mich bisher nicht sonderlich interessiert zu haben. So geht meine Stimme direkt und ohne Umwege an Justin!

                      • Der mittlere Teil war für mich persönlich der Schwächste.
                        Es gefiel mir, dass du ihn so herausgehoben hast, da doch der eine der Anfang ist und der letzte Teil schon der Abschied bedeutet.
                        Sehr schöner Text, da hatte ich sofort wieder Lust, zu gucken!
                        Einer meiner Favoriten bisher.

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                            • Mmh .. mir fehlt hier irgendwie die direkte Aussage, warum der Film ein Lieblingsfilm ist. Liest sich eher wie ein Appell an die Menschheit und Medien.

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                              • Gut geschrieben!
                                Ich mochte den Film gar nicht, aber der Artikel gefällt mir trotzdem. Du hast dir viele Gedanken über die Umsetzung und Wirkung gemacht. Das hat mir gut gefallen. Auch dass du direkt eine Szene beschrieben hast. Da fühlte man sich gleich in der Geschichte ;)
                                Sehr schön!

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                                  „As Good as It Gets“, eine eingenartige Romanze mit Neurosen.

                                  Jack Nicholson (The Bucket List) spielt den Neurotiker mit Bravur und Helen Hunt (What Women Want) glänzt in der Rolle der sorgenvollen Mutter. Allgemein ist der Cast brilliant, Cuba Gooding Jr. (Men of Honor) als schwuler Galerist ist einfach herrlich und auch Greg Kinnear (The Last Song) spielt das Sensibelchen perfekt.
                                  Hans Zimmer spielte einen netten Soundtrack dazu ein, der aber nicht sonderlich heraus sticht.

                                  James L. Brooks (How Do You Know?) kreirte hier eine Romanze, die “neu” erscheinen wollte. Die Protagonisten sind älter und reifer, doch stimmt die Chemie nicht so richtig. Alles ist so kompliziert gestrickt, es gibt so viele Ungereimtheiten. Schlichtweg fehlt die Harmonie zwischen den beiden. Am Ende kann man das gar nicht so richtig nachempfinden, es wirkt einfach nicht authentisch.
                                  Der Film hat kleine Lacher, doch er zieht sich enorm in die Länge. Die Laufzeit von 138 Minuten ist für die simple Story einfach zu gedehnt.

                                  „As Good as It Gets“, kann man mal ansehen, man verpasst aber auch nichts, wenn man ihn nicht gesehen hat.

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                                  • Gute Idee, aber jetzt ist es nicht mehr anonym. Stört bestimmt einige -.-

                                    • Hat mir bis eben noch gefallen, aber hier wird doch das Ende verraten?

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                                      • Toller Text, der Lust auf mehr macht. Hab von dem Film noch nie etwas gehört und jetzt will ich ihn vormerken. So muss ein Lieblingsfilm beschrieben sein^^

                                        • Gefällt mir auch nicht. Das Persönliche fehlt hier und so ist das Ganze nur eine Inhaltsangabe. Schade.

                                          • Jaaa! Das neue Design gefällt mir nicht ganz so, aber man kann es ja nicht jedem recht machen :)
                                            Was mir wirklich zusagt ist, dass ENDLICH wieder die Antworten unter den Kommentaren zu sehen sind und, dass mein Wunsch erfüllt wurde, dass alle Freunde angezeigt werden, die den Film bewertet haben.
                                            Prima, prima^^
                                            Ach ja und die News-Seite ist übersichtlicher! Gut gemacht.

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                                              • 5 .5

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                                                Zu Anfang mal ein dickes Danke an Tj, der mir den Film hat zukommen lassen!

                                                „Hachiko“ ein weiteres Werk von Lasse Hallström, doch kein Meisterwerk, wie man sich erhofft hatte.
                                                „Hachiko“ erzählt die wahre Geschichte eines Hundes, der sein Herrchen am Bahnhof fand und nie mehr los lassen konnte. Nach dem Ableben des Mannes, wartet Hachiko täglich am Bahnhof und setzt sich an seinen gewohnten Platz.

                                                „Hachiko hat mir gelehrt, was Treue ist!“

                                                Der Zuschauer ist ebenso wie der Protagonist, gespielt von Richard Gere (Pretty Woman), sofort Feuer und Flamme für den drolligen kleinen Hund, der dort am Bahnhof steht. So quirlig die Story beginnt, so schnell flaut sie auch ab. Die Geschichte ist zu Abwechslungsarm und zieht sich dann leider in die Länge.
                                                Selbst wenn in der zweiten Hälfte die Tränen wie Sturzbäche herabrieseln, so bleibt „Hachiko“ doch leider nur ein flaues Erlebnis.
                                                Schade eigentlich, wo doch der Cast so unglaublich auftrumpft, Jan A. P. Kaczmareks Klaviermusik die Szene wunderbar umspielt und Ron Fortunato zauberhafte Bilder des Hundes einfing.

                                                „Hachiko“, ein Film der zu Tränen rührt und doch eine Spur zu lange erscheint.

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                                                • Ich habe diese Serie auch geliebt!! Warum wurde sie abgesetzt? :(