*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Eine Runde Quergucken und man kann sagen: "Was für ein Scheiß!"

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    • 5 Re-View Punkte: Non-Stop bis ins hohe Alter!

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        • 5 .5

          "Lord of War", ein wahrer Seitenhieb auf jeder Ebene.

          Andrew Niccol, der das Drehbuch innerhalb von vier Monaten fertigte, schwingt mit "Lord of War" den Hammer gehörig in die Politik und trifft dort mit krachender Gewalt ein. In seinem Film gibt es jede Menge Facetten, Hintergründe und Details, die den Waffenhandel, der noch immer enorm vorangetrieben wird, in das Scheinwerferlicht der Kritik treibt. Das und die originelle Erzählweise, mit der der Film beginnt, inklusive dem klasse Intro, lassen auf ein fantastisches Werk hoffen.
          Leider muss aber auch "Lord of War" im Mittelteil viel einbüßen, bis hin zum Ende. Zu Anfang wirkt der Streifen interessant, weckt die Aufmerksamkeit des Zuschauers und unterhält mit witzigen Einlagen.
          Doch nach der ersten halben Stunde fällt der Unterhaltungswert rapide ab. Vieles ist zu vorhersehbar, was anfangs originell erschien, wird plötzlich zur Routine und langweilt.
          Der Soundtrack ist klasse und hält den Zuschauer noch bei Laune, ebenso die Kameraeinstellungen, die wirklich gelungen sind.

          Jared Letos (The Thin Red Line) Potenzialist auch hier wieder verschenkt. Nur kurz darf er zeigen, was er drauf hat und verschwindet dann ganz schnell wieder von der Bildfläche. Nun muss man sich mit Nicholas Cage (Season of the Witch) alleine zufrieden geben, der ruhig etwas mehr Mimik an den Tag legen könnte.
          Auch Ian Holm (Ratatouille) kommt hier zu kurz und ist ab und zu einfach nur mal so anwesend, als wirklich in der Handlung mit dabei. Außerdem wirkt Ethan Hawke (Taking Lives) wie ein nerviger Sidekick, statt eines wirklich glaubhaften Charakters.

          "Lord of War" ist nicht grundlegend schlecht. Er hat viele Passagen, die wirklich gut gemacht sind, schön gefilmt, perfekt gespielt und fabelhaft umgesetzt. Nur dümpelt er einfach ziemlich dahin und zeigt das ein oder andere Mal auch nichts neues.

          "Lord of War", verschenkt das Talent vieler seiner Darsteller, punktet aber mit gutem Soundtrack und gelungenem Intro.

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          • 5 .5

            "Limitless", gefangen zwischen Anti-Drogen-Moral und Erfolgskonzept.

            Wer schlau ist kommt weiter. Zumindest erzählt uns das Leslie Dixon und ja, auch wenn Forrest Gump uns etwas Besseren belehrt, so steckt doch ein Fünkchen Wahrheit darin.
            Dixon nahm sich hier die Buchvorlage von Alan Glynn zur Hand und schrieb ein Drehbuch mit mehr Tief- als Höhepunkten.
            Anfangs ist man zumindest noch interessiert, man verfolgt die Handlung und fragt sich, was kommt dabei wohl raus?
            Doch im Mittelteil erlebt "Limitless" einen regelrechten Sturzflug in die Langeweile und verfolgt nur noch den gleichen Trott.
            Man schaltet eigentlich nur nicht ab, weil man wissen möchte wie es aus geht. Man könnte sagen "Limitless" ist nicht unglaublich langweilig, aber auch nicht wirklich hochspannend. Er scheint zu pendeln und wird sich nicht einig in welches Genre er passen will. Vielleicht in gar keines. Ein Thriller ist "Limitless" auf jeden Fall nicht, dafür gibt es zu wenig Spannung, zu wenig Biss.

            Dazu muss man sagen, dass "Limitless" einen fantastischen Score besitzt, der leider aber eher für sich steht.
            Außerdem ist Bradley Cooper (The A-Team) wirklich fantastisch in der Rolle und lässt Robert De Niro (The Good Shepherd) ziemlich blass aussehen. Vielleicht liegt das aber auch schon am weißen Haar.

            "Limitless", nichts halbes und nichts ganzes.

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            • Gerade war ich dem Ganzen noch nicht so sehr abgeneigt. Bei dem Wort "Anwärterinnen" hatte ich sofort Megan Fox im Kopf, dann brodelte es in meinem Magen.
              Ich lese weiter ... soll werden wie ...
              Es gab gute Gründe, "James Bond – Casino Royale" nicht zu gucken und "Batman Begins" zu hassen.
              Also, warum sollte mich der Film noch mal interessieren?

              • Die Fakten machen sie für mich nur noch mehr sympathischer. Ich liebe Kate Winslet, bewundere ihre Art, sich gegen dieses schnöde Hollywood zu stellen und hab sie schon immer für eine brillante Schauspielerin gehalten.

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                • Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Buchstaben alle in der richtigen Reihenfolge sind? Dann hätte ich nämlich das richtige Wort oO

                  • 5 .5

                    "Brothers", gedehntes Drama, mit klasse Score aber wenig Biss.

                    Jim Sheridans Remake des dänischen Dramas ist besetzt mit einem ausgezeichnetem Cast. Tobey Maguire (Spider-Man) überschlägt sich mit fantastischem Acting, beweist mal wieder sein Können, ernste Rollen mit Bravour zu meistern. Jake Gyllenhaal (Source Code) hätte nicht besser für diese Rolle ausgewählt werden können und Natalie Portman (Black Swan) ergänzt den Cast perfekt.
                    Der Score passt gut in die Thematik und unterstreicht das dramatische Feeling. Leider bleibt dieses aber etwas auf der Strecke.
                    Die Emotionen sind nicht richtig greifbar, man kann sich als Zuschauer nicht wirklich mit einleben in das Drama. Sicher gibt es emotionale Momente, aber diese verschwinden oft sehr schnell wieder und wirkten flüchtig. Auch die Spannung ist enorm flach, das Interesse wird nicht wirklich geweckt. Ein paar Szenen lassen einem die Luft weg und man starrt gebannt auf den Fernseher, doch meist geht "Brothers" sehr zäh dahin.
                    Erst am Schluss überragt Jim Sheridan und traut sich endlich den Gefühlen freien Lauf zu lassen.

                    "Brothers", gut gespielt ist nur halb gewonnen.

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                    • "How to Train Your Dragon", Herz erwärmende Story mit viel Witz und fantasievollen Bildern.

                      Dean DeBlois und Chris Sanders schufen hier einen Animationsfilm, der nicht in die 0/8/15-Riege der Pixarfilme fällt und somit aus der Menge heraus sticht.
                      Überwältigende Bilder, herausragendes Charakterdesign, ausgezeichnete Animation und hervorragende Momente.
                      Besonders faszinierend sind die kleinen Details, detailliert erkennt man Drachenschuppen, Wasserspiegelungen, Lichteinwürfe und vor allem grandiose Gesichtsmimik. Die Drachen sind sehr fantasievoll und einfallsreich designed und auch Charakterlich sehr stark. Die Story ist gespickt mit Humor, rührenden Momenten, actionreichen Kämpfen bis hin zu spannenden Drachenflügen. Von Anfang bis Ende wird der Zuschauer in die Welt der Wikinger gezogen und lernt wie der Protagonist mehr und mehr über Drachen.
                      John Powell komponierte dazu den perfekten Score, der gut in jede Szene passt.

                      "How to Train Your Dragon", ein wunderschönes Abenteuer für groß und klein!

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                          Das ist doch das Gleiche oO

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                          • Ist doch Blödsinn, da jetzt ein Urteil zu fällen, ich habe noch keinen der beiden gesehen.

                            • "Sherlock - The Great Game", purer Nervenkitzel und ultimative Hochspannung.

                              Nachdem Teil 2 etwas schwächelte, trumpft der Nachfolger von "Sherlock" wieder enorm auf und bietet nicht nur witzige Dialoge, sondern auch reichlich Spannung. Der alte Charme des ersten Teiles, der im 2ten Teil etwas verloren ging, ist hier wieder on Top! Die Darsteller sind wieder fantastisch und sympathisch, die Musik ist eingängig und "The Great Game" kann auch mit Action prahlen.

                              Zum Schluss hinaus zerreißt es einem fast die Nerven! Mark Gatiss schrieb ein grandioses Drehbuch, das den Zuschauer die Puste nimmt. Hinzu kommt, dass man förmlich vergisst, dass man immer noch diesen einen Teil sieht, da dieser so viele verstrickte Fälle hat.

                              "Sherlock - The Great Game", klasse Fortsetzung die Lust auf mehr macht.

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                                  • 5 .5

                                    "Ocean’s Twelve", langweiliges Sequel, das mit originellen Dialogen aufwerten will, es aber nicht schafft eine klar strukturierte Linie zu halten.

                                    Nach dem großartigen Heist "Ocean's Eleven", kommt nun das Sequel und das sieht ja mal gar nicht so rosig aus. Schön, dass das Team wieder komplett ist, die Darsteller bilden eine perfekte Einheit, Clooney (Up in the Air) und Pitt (Fight Club) sind ein klasse Team. Die Chemie stimmt.
                                    Hinzu kommt hier Catherine Zeta-Jones (The Legend of Zorro), die schon fast eine One-Woman-Show abzieht und ziemlich nervt.
                                    Die Story ist uninteressant, es passiert fast gar nichts, durchgehen wird nur geredet.
                                    Vincent Cassel (Black Swan) wurde hier reichlich verschenkt, trotzdem kann er mit seinem phänomenal akrobatischen Auftritt das Highlight des Films bilden.

                                    Schwache Leistung, schwaches Drehbuch. Da hätte mehr drin sein können.
                                    Bleibt nur noch die Hoffnung, dass Teil 3 wieder ein Hit wird.

                                    "Ocean's Twelve", wie viele Finger habe ich?

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                                      "Letters from Iwo Jima", bildgewaltiges Emotionsepos, dem leider etwas die Luft ausgeht, aber mit starkem Score und Authentizität punkten kann.

                                      Eastwood machte sich wieder ans Werk und schuf für "Letters from Iwo Jima" eine ruhige Atmosphäre, die wie das Warten vor dem Sturm wirkt.
                                      Diese Atmosphäre setzt sich durchgehen fort, hie und da erschüttert das Kriegsgeschehen den Zuschauer durchs Mark, doch meistens herrscht absolute Stille. Schön, wenn es einen mehr fesseln täte. In der ersten Hälfte wird viel gesprochen, es ermüdet und strengt an.
                                      Im Mittelteil kommt Iris Yamashitas Story etwas in Fahrt und zeigt Nervenaufreibende Szenen, die mit reichlich Spannung versehen sind. Nun kann man sich auch endlich mehr in die Charaktere hineinversetzen und lernt sie etwas besser kennen.
                                      Eastwood bleibt hier sehr authentisch. So sehr, dass es manchen Zusehern zu viel wird.
                                      Der Soundtrack ist perfekt in die atemberaubenden und blutigen Bilder eingespielt und lässt das Ganze fantastisch auf einen wirken.
                                      Der Sepiaton taucht alles in ein dunkles und tristes Sein, die Handlung spielt mit den Emotionen des Zusehers.

                                      "Letters from Iwo Jima", bildgewaltig, soundtrackstark und voller Emotionen. Leider konnte dieser Film nicht so sehr bei mir punkten. Der Anfang ist zu schleppend. In der Mitte habe ich aufgegeben. Nicht weil er komplett anödete, sondern wegen manch grausamer Szenen.
                                      Authentisch und sicherlich sehenswert, für mich nur einen Tick zu viel.

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                                      • 6

                                        "Life as a House", vorhersehbarer Kitschhagel mit netten kleinen Momenten.

                                        Die Geschichte, die uns Mark Andrus auftischt ist nicht neu. Es handelt sich um ein Drama, wie wir es schon oft gesehen haben, ein "Die beste Zeit meines Lebens"-Film.
                                        So ist die Story ziemlich vorhersehbar und teilweise langweilig.
                                        Kevin Kline (No Strings Attached) macht einiges wett, wogegen Hayden Christensen (Jumper) auch hier wieder gewaltig abstinkt.

                                        Der Score ist schön. Träumerisch und traurig. Die Kulissen sind fantastisch gewählt und gut in Szene gesetzt.

                                        "Life as a House" bietet nicht durchgehen Unterhaltung, schafft es aber dennoch, den Zuschauer zu Tränen zu rühren, selbst wenn man das Script schon tausend Mal gesehen hat.

                                        Witzige Momente werten den Streifen auf, ein paar Szenen sind sehr schön durchdacht. Dies hält "Life as a House" noch davon ab, total in die Stereotype zu rutschen und schafft es somit knapp über den Durchschnitt.

                                        "Life as a House", man weis wie es endet, aber man ist überwältigt.

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                                        • Haha, ich guck grad die 5 :)
                                          Was für ein Zufall^^

                                          • Sehr schöne Idee.
                                            Hab ich das jetzt überlesen oder wo muss ich das denn dann hinschicken und wie viel Zeit habe ich dafür?

                                            • Wer kennt denn solche Filme? Kein Wunder, dass ich letzte Woche total auf dem Schlauch stand. Hab nur "Oceans" gesehen und "Rezept zum Verlieben" frühzeitig abgebrochen, weil er so grauenhaft war. Da hätte es doch "Ratatouille" getan, dann hätte man vielleicht drauf kommen können :)

                                              Heute komm ich leider auch nicht auf die Lösung. Frage 2 erzählt für mich praktisch schon das Bild! Einer meiner Lieblingsfilme. Frage 3 habe ich auch noch gelöst. Der Rest, mmh ... da bin ich unsicher oder hab gar keinen Peil :P

                                              Warum steht der Text diesmal nicht unter den Bilder? So ist das total umständlich!

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                                                Der Horror kommt schon am Anfang, als Natasha Gregson Wagner (High Fidelity) singend mit dem Auto durch die Gegend fährt und keinen Ton trifft. Pardon!
                                                Zu Anfang ist "Urban Legend" ruhig, die Atmosphäre ist düster, unheimlich.
                                                Stephen Frears schuf die perfekte Ausstrahlung für einen Horror, leider hält dieser Zustand nicht den ganzen Film über an.
                                                Er kommt etwas mäßig in Fahrt und schlummert nach dem ersten Plotpoint dahin.
                                                Zwar wird der Zuschauer überrascht, dass nach dem ersten Mord die Sache etwas ernst gesehen wird und der Killer nicht rumläuft und nach und nach alle tötet, doch ist danach alles ziemlich langweilig. Die Studenten lungern rum, als würden sie auf etwas warten, so wartet auch der Zuschauer auf Action, Blut oder was immer auch ein Horrorfilm bieten mag.
                                                "Urban Legend" hat davon erst mal nichts. Erst zum Ende hin kommt etwas "Leben" in die Sache.
                                                Der Score ist leider auch nicht wirklich im Ohr geblieben und so fällt "Urban Legend" trotz der vielen Mühen, auch wieder in einen 0/8/15-Slasher ab.
                                                Schauspielerische Glanzleistungen konnten auch nicht geboten werden. Zu Tara - hoffentlich stirbt die gleich am Anfang - Reid (Cruel Intentions) sag ich lieber nichts, Michael - woher kenn ich den bloß - Rosenbaum (Smallville) sitzt nur rum, Joshua Jackson (Shutter) nervt tierisch und Alicia Witt (88 Minutes) glotzt nur doof oder schreit rum. Nicht einmal Jared Leto (Requim for a Dream) gab sich die Mühe, mit Können zu glänzen, was schon sehr bitter ist.
                                                Zu allem Übel übertrifft sich Rebecca Gayheart noch im tierischen Overacting!

                                                "Let's Twist again"
                                                Trotz des langweiligen Mittelteils kann das Ende wieder ein klein wenig Spannung bieten. Der Zuschauer ist sogar ganz wild darauf, zu erfahren, wer der Killer ist und wird dabei auch noch überrascht. Schnell hat er alle aufgezählt, fragt sich, wen er vergessen hat und schwups liegt wird die Lösung serviert.
                                                So punktet "Urban Legend" am Ende wieder mit einem guten Twist, selbst wenn die Lösung total bescheuert ist.

                                                "Urban Legend" Langeweile vorprogrammiert.

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                                                • Wie geil! Ich liebe die zwei. Wirklich unterhaltend und musikalisch eine Bombe.

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                                                    über Creep

                                                    "Creep", 85 minütiger Schund zum Kopf in den Sand stecken. Aber nicht vor Angst.

                                                    Christopher Smith, der nicht nur Regie führte, sondern zu seinem Unglück auch noch das Drehbuch schrieb, tischte uns eine dermaßen dämliche Story auf, dass es fast schon beleidigend für den Zuschauer ist.
                                                    Zum einen besetzte er Franka Potente (Lola rennt) mit der Hauptrolle und das war schon sein erster Fehler. Laienhaftes Schauspiel wird einem hier ganz groß geboten, die gruselige Atmosphäre, die noch zu Anfang herrschte, verebbte schon in den nächsten 3 Sekunden. Danach herrscht gähnende Langeweile. Mit halb geschlossenen Lidern sehen wir Potente zu, wie sie durch die U-Bahn-Schächte geht. Ab und zu fließt Blut und später etwas mehr.
                                                    Hinzu kommen sämtliche Logikfehler, bis hin zu einem unaufgeklärtem Ende. Der Killer kann scheinbar beamen, außerdem ergibt sein Handeln nicht annähernd Sinn. Den Zusammenhang kann sich der Zuschauer praktisch selber aussuchen und sich das gröbste ausmalen, denn der Hintergrund bleibt ungeklärt.
                                                    Wenn das schon nicht genug an dem Elend ist, sind die Protagonisten auch noch so unglaublich hohl bestückt.
                                                    Das Ende kann man dann auch nicht mehr ernst nehmen und so gerät man schon beinahe ins hysterische Auslachen.

                                                    Im Nachhinein fragt man sich eigentlich nur, warum man diesen Mist zu Ende geschaut hat. Ach ja, man war von dem Film so müde, dass man nicht mehr die Fernbedienung zum Ausschalten in die Hand nehmen konnte.

                                                    "Creep", ein Horrorerlebnis mit Comedy, denn das kann unmöglich ernst gemeint gewesen sein.

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