*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
"Sherlock - A Study in Pink", guter Kriminalfilm, mit fantastischer Musik und Humor.
Steven Moffat und Mark Gatiss dachten sich mal etwas neues aus und verfrachteten Sherlock Holmes in die Gegenwart. Kein schlechter Zug, denn die Rechnung geht voll auf. Perfekt wurde sein Charakter in die heutige Zeit verlegt und wirkt dabei keineswegs fehl am Platz.
Zudem ist der neue "Sherlock" auch ein gelungener Kriminalfilm, der den Zuschauer anregt, mitzuraten.
Musikalisch erinnert er etwas an den Film von 2009, mit Robert Downey Jr. (Iron Man), wirkt dennoch fantastisch in jeder Szene.
Der Cast ist gut, nur mit dem Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch (The Other Boleyn Girl) muss man ein wenig warm werden. Erst wirkt er etwas seltsam in der Rolle, aber nach der Zeit passt er doch ganz gut hinein.
Die Autoren ließen es sich nicht nehmen, auch etwas Witz in die Reihe zu bringen und so erwischt sich der Zuschauer des öfteren beim Lachen.
Außerdem besitzt "Sherlock - A Study in Pink" jede Menge Spannung und die Intelligenz und Kombinationsgabe von Holmes ist wirklich originell gestaltet. Auch technisch hat der Film viel zu bieten und so bekommt der Zuschauer fantastische Kameraperspektiven und tolle Effekte serviert.
"Sherlock Holmes - A Study in Pink", der Zuschauer geht auf Killerjagd.
Sieht interessant aus, außerdem finde ich Wahlberg mittlerweile wirklich toll. Wenn der bitte Nachgeschmack von Remake nicht wäre. Aber okay, sieht vielversprechend aus, also merke ich "beide" mal vor.
Sehr schön verfasst. Ich werde deine Artikel vermissen.
Ach ja, bei einem Trashfilm bist du sowieso immer der erste, an den ich da denke ;)
Ach noch eine Frage ...
Könnte man bei mir eigentlich den doppelten Dexter raus machen? Das ist schon ewig so :)
Danke!
Ich bin auch das wahre Kind :)
Bin dabei :)
Cruise ist ja auch ein fabelhafter Darsteller. Dass er seine Stunts alle selber macht, finde ich bewundernswert. Ich liebe sowas!
Man sieht ihm tatsächlich an, dass er mit voller Leidenschaft dabei ist, denn auf jeden neuen Stunt freut er sich wie ein Kind auf Schokolade.
"Hard Candy" langweiliger Psychothriller, der binnen Sekunden in eine Rachestory zerläuft.
Brian Nelson richtete das Augenmerk auf die Grausamkeit der Pädophilie und rechtfertigt diese mit Folter und Verstümmelungen. Hier hat Moral keinen Platz, denn in "Hard Candy" wird unrechtes mit einer weiteren Straftat vergolten. Zudem wird das Thema nicht wirklich erfasst. Nelson ist hin- und hergerissen zwischen einem Mord und Pädophilie und weis nicht, was er nun an den Pranger stellen will.
So wird sich der Film auch nicht einig, ober er nun ein Rache- oder Psychothriller sein will.
Zwischendrin schellt auch noch die Kelle gegen Kinderpornografie, aber durchleuchtet wird gar nichts. Es wird einfach nichts auf den Punkt gebracht, alles wird zu oberflächlich dargestellt, es gibt zu viel zu hinterfragen und nichts wird klar erfasst. Wenn man sich einer solch wichtigen Thematik widmet, dann sollte man diese auch glaubhaft und ernst rüber bringen. Es scheint beinahe, Nelson und auch Slade haben davon wenig Ahnung.
Was richtet es bei den Opfern an?
Diese kommen nicht wirklich zur Sprache, werden eher in den Hintergrund geschoben. Klar, denn Slades Hauptdarsteller sind mehr damit beschäftigt, in Kontroverse zu geraten und Katz- und Maus zu spielen.
Die Darstellung ist zwar gut, doch spielt Page (Inception) nicht so glaubhaft, wie sie wollte. Zugegeben nervte sie tierisch, ihre Mimik war regelrecht anstrengend. Patrick Wilson (Watchmen) dagegen wirkte "echter", seine Panik und Verzweiflung kaufte man ihm ab.
Musikalisch ist "Hard Candy" auch keine Bombe, denn der Soundtrack ist schnell vergessen. Außer ein paar Techno-Beats bleibt nichts davon im Gedächtnis. Dafür wertet Jo Willems' Kamera den Film auf. Faszinierend setzte er die Darsteller in Szene und lieferte fabelhafte Einstellungen. Die Perspektiven gestalten das Bild interessant und lassen den Zuseher das Wesentliche erblicken.
"Hard Candy" wirkt trotz der geringen Laufzeit enorm lang. Das Spiel zieht sich dahin. Der Zuschauer schaut eigentlich nur noch weiter, um den Hintergrund zu erfahren. Die Faszination und das Interesse verebbt in dem Moment, in dem Ellen Page beginnt, pausenlos zu quatschen.
"Hard Candy", ein Racheengel auf Beutejagd.
Ich oute mich und sage, dass ich den Cast liebe! Aber warum muss der doofe Schweiger da mitspielen?
Hoffentlich gefällt mir der besser als "Valentines Day".
Ich kenne das Buch leider nicht. Der Trailer verspricht viel und hat mir jetzt schon Tränen auf die Wangen rieseln lassen. Vorgemerkt!
Weis nicht wirklich ob mich diese Story reizt. Timberlake allerdings sehe ich gerne auf der Leinwand und auch als Sänger. Er kann beides wirklich gut.
Aber sowas von NÖ!
Der erste Teil war ja schon so ein Mist. McAvoy sollte lieber einen weiteren "X-Men" drehen!
Braucht keiner! Ein Sequel wäre völlig hirnrissig und würde das geniale Ende in den Schmutz ziehen.
King lese ich grundsätzlich nicht. Mag ich einfach nicht, denn die Bücher sind mir zu langweilig geschrieben.
Dennoch hört sich "11/22/63" interessant an. Ich lass das mal auf mich zukommen.
Nicht schuldig!
"Die Hard" ist cool und auch der 4te hat mir damals gefallen. Justin Long spielt außerdem immer fantastisch.
Ich habe nicht mal einen von diesen Filmen gesehen oO
"Center Stage", typischer Tanzfilm, der alle Klischees ausfüllt.
"Center Stage" besteht eigentlich überdurchschnittlich aus Balletttänzen. Die Story ist sozusagen sehr dünn gehalten. So besteht auch der Cast hauptsächlich nur aus Tänzer und Tänzerinnen und doch trifft man hier zwei bekannte Gesichter: Zoë Saldaña (Columbiana) und Peter Gallagher (Burlesque).
Glanzleistungen zeigt hier jedoch keiner, weder im Schauspiel, noch im Tanz. Es gibt einfach keine Tanzeinlage, die den Zuschauer richtig begeistern kann.
Die Musik wechselt von Klassik, zu spanischen Klängen, hin zu Boygroupliedern oder Rockballaden.
"Center Stage" badet auch sehr in Klischees. Die Ballerinas essen kaum, sind Magersüchtig und wollen nur eines im Leben: Tanzen!
Versteckte Kleinigkeiten füllen den Film ebenso mit aufgewärmtem, wie die Tochter die den Traum der Mutter nachjagt oder das naive Blondchen, das einen Traum hat.
Die Protagonisten sind wie die Story einfach gestrickt, haben jedoch Sympathie. Die Hauptperson wirkt leider zu naiv und auch dümmlich, das mit dem Ganzen noch Charme.
Als Tanzfilmliebhaber kann man ihn mal sehen, doch besonderes gibt es hier nicht. Ein paar nette Tänze und toughe Sprüche, aber nichts Großes.
"Center Stage", ein Film, dem mehr Biss nicht schaden hätte können.
"The Third Man", klassischer Kriminalfilm mit spannendem Finale.
Carol Reed schuf mit "The Third Man" einen Klassiker und besetzte ihn perfekt. Joseph Cotten ist der wahre Charmeur und fällt dem Zuschauer sofort sympathisch auf. Auch Alida Valli ist gerne gesehen. Besonders herausstechen tut jedoch Orson Welles, der wirklich brillant ist.
Die Musik ist einfach gehalten, jedoch passt sie perfekt ins Szenenbild.
"The Third Man" ist interessant, jedoch lässt er in der Mitte etwas nach und verliert an Spannung. Erst zum Finale steigert Reed wieder den Nervenkitzel und lässt den Zuschauer auf dem Sofa zappeln.
"The Third Man", ein typischer Klassiker mit fabelhaftem Schauspiel Ensemble.
Ich hab keine der beiden Buchreihen gelesen. "Twilight" habe ich angeschaut, "Panem" ist mir unbekannt. Immerhin weis ich, dass es existiert.
Ich enthalte mich! "Twilight" ist meiner Meinung nach ja nicht das Gelbe vom Ei und ob ich "Panem" mal ansehe steht noch in den Sternen.
Bisher haben mich die Bücher ja auch nicht gereizt.
Ich weis nicht mehr, welcher mein Erster gewesen ist, aber meinen Letzten kenne ich noch zu gut. "Pet Sematary" ist so dermaßen schlecht synchronisiert, dass man heulen könnte. Vor allem die Kinder waren ätzend zum anhören.
Ach und nicht zu vergessen "Twilight". Hab mal in Englisch rein gesehen und da klingen die Darsteller nicht so gelangweilt und monoton!
"Pearl Harbor", schmalziger möchtegern Historienfilm mit bombastischer Action.
James Cameron, griff sich 1998 ein historisches Ereignis, suchte sich ein Liebespaar und kombinierte beides zu einem fantastischen Epos, das nicht nur romantisch, sondern auch sehr nahe gehend war. Zugegeben, war "Titanic" ein Remake von Robert Liebermans Ausgabe, jedoch feierte er große Erfolge.
Nun, 2001 wollte Michael Bay an diesen Erfolg anknüpfen, sozusagen in Camerons Fußstapfen treten.
'Pearl Harbor' eignete sich gut, ein wirklich dramatisches Ereignis und vor allem, wo man viel Action reinpacken kann. Bays Spezialgebiet, wie wir alle wissen. Sicherlich bin ich doch Fan von Bays Explosionen und finde teilweise seine Filme auch gar nicht so schlecht, wie oft gesagt wird.
Aber nun zu seinem Werk "Pearl Harbor". Die Action ist ausgereift, der Sound ist bombastisch und Hans Zimmers Filmmusik ist eine der stärksten, die man je zu hören bekommen hatte. Darstellerisch kann "Pearl Harbor" auch viel bieten, denn großartige Schauspieler schmücken den Cast. Affleck, Hartnett, Beckinsale, Gooding Jr. Voight, Baldwin, Garner und sogar Aykroyd waren mit an Bord. Ein ausgezeichneter Cast, wenn man Affleck wegdenkt und trotzdem keine bemerkenswerte Leistung hervorzuheben.
Was lief also falsch bei "Pearl Harbor"?
Sagen wir mal, dass Randall Wallace kein so gutes Drehbuch schrieb, wie damals James Cameron, denn es ließ den Schauspielern eigentlich wenig Spielraum um ihr Können zu zeigen. Und das, bei einer Lauflänge von satten 183 Minuten. Arm für so einen langen Film. Der Anfang plätschert völlig öde dahin, der Zuschauer zählt schon die Minuten und fragt sich, wann denn endlich etwas passierte.
Schlimm genug, muss man zudem eine Liebesgeschichte ertragen, die aus einem Kitschroman stammen könnte. Dem Protagonisten Rafe (Ben Affleck) fällt nichts originelleres ein, als seiner "großen Liebe", die er seit ein paar Stunden erst kennt und schon unglaublich liebt, zu sagen, wie schön sie doch sei.
Viel zu oberflächlich für meinen Geschmack. Die Dialoge waren sowieso sehr haarsträubend, wenn nicht sogar zum Fremdschämen.
Evelyn (Kate Beckinsale) steht praktisch zwischen zwei Kerlen und ich an meiner Stelle frage mich, was das soll? Man kommt sich vor wie in einer schlechten Seifenoper. Okay, wer mich kennt, weis welche Wahl ich treffen würde, aber das hat nichts mit dem Film zu tun, also zurück ...
Eine Liebesgeschichte stelle ich mir anders vor. "Pearl Harbor" ist in dieser Hinsicht einfach zu anstrengend, das Ganze wirkt einen Tick zu unecht.
Die Charaktere sind ebenfalls zu oberflächlich betrachtet. Dannys (Josh Hartnett) Charakter zum Beispiel ist schwer zu durchleuchten, denn von seiner Seite kommt einfach zu wenig. Rafe (Ben Affleck) ist überschaubarer, da man von ihm mehr Charakterzüge zu sehen bekommt. Dies trifft leider aber auch nur auf ihn zu.
Der historische Gedanke war zumindest da, doch stimmen tut nicht viel daran. Es ist mir zum Beispiel unklar, wohin der Flug der Piloten nach dem Anschlag auf 'Pearl Harbor' führen sollte. Klar nach Japan, aber diese Aktion habe ich nirgends in der Geschichte erlesen können. Vielleicht hab ich es überlesen.
Auch politisch ist der Film ein wenig zu flach gehalten, die ganzen Strategien und die Hintergrundinfos fehlen einfach.
Wallace setzte hier mehr auf Krieg und Action. Im DC bekommt man weniger Dialoge, dafür mehr Blut und abgetrennte Körper, bis hin zu herausfallenden Gedärmen. Klar es ist Krieg, aber das muss doch nicht sein. Wenn man bei sowas so authentische Bilder liefern muss, dann sollte man auch den Inhalt der Geschichte besser durchleuchten.
Hinzu kommt, dass der Film zu dick aufträgt, was den amerikanischen Stolz und Patriotismus angeht. Klar, sind die Amerikaner sehr stolz und legen Wert auf Ehre und Patriotismus, doch möchte man aufstoßen, denn hier in Bays "Historienstreifen" bekommt man es bis zum Erbrechen.
So hat "Pearl Harbor" schon ein paar gute Aufnahmen. Die Sonnenuntergangsbilder sind wirklich was fürs Auge und auch so hat man gute Perspektiven geschaffen und schöne Bilder eingefangen.
Technisch betrachtet, sind die Effekte wirklich gelungen, aber Bay ist sowieso ein Spezialist auf diesem Gebiet. Der Himmel und manche Hintergründe sahen nur etwas zu HDR aus und machten den Anblick unecht.
"Pearl Harbor", zu lange, zu unecht, zu kitschig auch wenn er hin und wieder zu Tränen rührt!
Wow, ich dachte ich wär da auch dabei. Da hab ich wohl doch nicht so viel vorgemerkt wie ich immer dachte^^
Aber Bat Boy auf Platz 9 ist ja schon eine Überraschung :D
^^;-;^^
Werdet ihr euch Anonymus im Kino angucken?
Mh nö, muss jetzt nicht sein. Zu Hause auf DvD reicht völlig.
High School Musical ist ganz klar der Sieger für mich. Ich mag die Story, die Songs und die Darsteller.
Bei "Glee" habe ich 3 Episoden geschafft und hab mich eher durchgequält. Jeden Montag hieß es nicht "heute kommt Glee wohoo" sondern ... "heute kommt Glee ... :P -.-' "
Langweilig! Außerdem hat "Glee" keinen Charakter, dessen Werdegang mich interessiert oder irgendwie fesselt.
Toller Film, sehr schöne Musik und danach hab ich immer Lust zu tanzen.
Könnte ich immer wieder sehen!
Ein Meilenstein der Tanzfilme :) behaupte ich mal^^
Oh mein Gott ich bin so begeistert!!!
Erstmal:
Ich ahne nichts .. hab zwar schon die "Uptdate-News" erblickt, aber noch nicht rein gesehen. Also gehe ich auf mein Profil, klicke auf "Kommentare" und siehe da ... da steht ALLES!
"Ho wow" ist mir da rausgerutscht und "Oha!"
Das sind echt ein paar tolle Funktionen.
Danke dafür!
Ach ja, ich bin übrigens "LOVER" ;)