*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Na das ist doch endlich mal was für mich! Nur her damit!
Ich sehe das wie Nils. Hab ihn damals im Kino gesehen und dann noch einmal zu Hause auf Dvd. Der Reiz ihn immer wieder zu sehen fehlt. Wahrscheinlich hält mich aber einfach die Länge davon ab.
"Live!" Magenschmerzen und Langeweile.
Guttentag drückt mit seiner Satire "Live!" auf den Medien herum und kritisiert die Produzenten von fragwürdigen Realityshows.
So veranschaulicht er, dass es den Produzenten nur um Einschaltquoten und Geld geht. Keiner der Mitwirkenden denkt über die Folgen nach, keiner denkt an Angehörige. Die Protagonistin denkt hauptsächlich auch nur an sich selbst.
Ein gut durchdachtes Konzept, das uns Guttentag hier auftischt, doch muss sich der Zuseher die meiste Zeit wach halten, denn das ganze Bla Bla, welches am laufenden Band zu hören ist, langweilt enorm.
Erst in der letzten halben Stunde kommt das Ganze ins Rollen und selbst da erahnt der Zuschauer schon, wer der beiden letzten Kandidaten das Zeitliche segnet.
"Makaber" und "krank" sind die Worte, die die vorgestellte Sendung "Live!" zu beschreiben wissen. Das Ende verursacht Magenschmerzen.
Der Cast weis auch nicht zu überzeugen, allen voran die unsympathische Eva Mendes.
Fazit: Durchgehend langweiliger Streifen, der auch am Ende nicht wirklich schocken kann.
"Das Leben ist schön ... "
Warum sollte ich mir die Mühe machen, wenn es wieder mal nur eine Bluray gibt?
Das ist genauso, wie wenn man eine Reise gewinnt und vorher noch 600 Euro drauflegen muss.
"Sucker Punch" ein Actionkracher ohne Seele.
Zack Snyder bietet in "Sucker Punch" ausgezeichnete Musik, fantasievolle Welten und ordentliche Kampfszenen. Dennoch vergaß er so einiges dazuzumischen, damit aus "Sucker Punch" nicht nur ein actionreicher, sondern auch ein spannender Film hätte werden können.
Er erzählt uns eine tragische Geschichte, der Zuschauer findet sich in einer Fantasiewelt wieder, doch ist er von Anfang bis kurz vor Ende so verwirrt, dass er schwer durchblickt und nur Vermutungen aufstellen kann.
Wenn er sich damit abgefunden hat, dass seine Theorie stimmen könnte, so lässt er "Sucker Punch" auf sich wirken, doch zünden tut dieser nicht.
Die bombastische Action, die nur eine dünne Story überdecken soll, langweilt. Vieles dauert zu lange und nimmt ihm nicht mal den Atem.
Die Protagonisten sind dem Zuseher schlichtweg egal, er empfindet keine Gefühlsregung, kein Mitleid.
Was ist knackig an "Sucker Punch"? Nichts wenn man so sagen will, nicht mal von darstellerischen Glanzleistungen kann geredet werden.
Snyder schickt uns in Traumwelten die nichts als Effekthascherei sind, bietet null Tiefgang und will uns mit Toilettenhäuschenweisheiten etwas vom Leben erzählen.
"Sucker Punch" zeigt halbnackte Mädchen, die Schwerter schwingen und Maschinenpistolen bedienen. "Kämpfe" ist das Motto, ein Spruch, der in jeden Disneyfilm zu finden ist.
Krasse Beats und starke Klänge ist alles was Snyder uns zu bieten hat. Vergaß, dass er einen Film, statt einen Soundtrack produzieren wollte.
"Sucker Punch" Effektekino mit Musik. Eine Hülle, die gut aussieht, aber innen so leer ist wie ein Kokon, dem der Schmetterling längst entflohen ist.
„Elizabethtown“ ein Spaziergang durchs Leben.
Cameron Crowe schrieb wohl mit die fantastischste Tragikkomödie der Neuzeit.
Perfekt kombiniert er die traurigen Momente mit den herzlichen und witzigen. So verknüpfen sie sich zu der perfekten Mischung, die den Zuschauer durch Hoch und Tiefs des Lebens wandern lassen.
Gespannt verfolgt man jeden Schritt, weint, lacht und fühlt sich den Protagonisten so nahe, wie in keinem Film zuvor. Sofort möchte man mit Claire (Kirsten Dunst) ein Abenteuer erleben, man will Drew (Orlando Bloom) die Hand reichen und man möchte einen Roadtrip mit Mitch (Tim Devitt ) machen.
Crowe fasst hier alles zusammen und wirft den Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle. Auch einen Touch Romantik fügte er hinzu und schrieb unter anderem eine Liebesgeschichte, die sich von allen anderen abhebt. Schnell ertappt sich der Zuseher dabei, wie er auf etwas Vorhersehbares wartet und doch überrascht ihn „Elizabethtown“ immer wieder aufs Neue.
Hinzu kommt die ausgezeichnete Filmmusik, die jede Szene perfekt unterstreicht.
„Elizabethtown“ sind 123 Minuten lachen, weinen, fühlen und Leben.
Hier erlebt man die fiesen Seiten von Alec Baldwin (My Sister’s Keeper), hier kann man Susan Sarandon (The Lovely Bones) steppen sehen!
„Elizabethtown“ ein Stück Leben, ein Teil Familie, ein Film, der sich im Herzen des Zuschauers einnistet.
Sieht irgendwie unspektakulär aus oO
Sagt auch nichts über den Film aus.
Hoffentlich hat er nicht so einen schlechten Ton wie dieser Clip :D
Max Payne? Oh großer Gott ob das was wird??? Der Film war ja schon so mies.
Einmal ... und niemals wieder!!
„Valentine’s Day“ Romantik, der etwas der Pfiff fehlt.
Und wieder präsentiert uns Garry Marshall eine romantische Komödie, die tatsächlich von Romantik sprießt, diese beim Zuschauer aber leider nicht zündet.
„Valentine’s Day“ ist ein 125 minütiger Episodenfilm, bei dem die Episoden oft zu kurz und zu knapp sind, als dass sich der Zuschauer richtig fesseln lassen könnte. Die kleinen Geschichten wirken sehr zusammen gepresst.
Es gab ein paar kleine Überraschungen, doch meistens ist alles sehr vorhersehbar.
Marshall holte sich für seine Romanze jede Menge bekannte Gesichter, unter anderem Julia Roberts (Pretty Woman), deren Nichte Emma Roberts (Wild Child), Kathy Bates (Grüne Tomaten), Jennifer Garner (Elektra) und viele mehr. Sogar Queen Latifah (Hairspray) bekam eine Rolle.
Jedoch stach besonders Anne Anne Hathaway heraus, die mit ihrem Charakter besonders viele Lacher erzielte.
Ashton Kutchers Charakter schloss man dagegen gleich ins Herz.
„Valentine’s Day“ ist also nicht gerade langweilig, hat Humor und romantische Geschichten, doch fehlt ihm etwas der Pepp. Durch die schnelle Abfolge und den kurzen Storys, von denen es zu viele gab, wirkt das Ganze etwas platt und verworren.
Kann man mal sehen ist aber kein Pflichtprogramm.
„Valentine’s Day“ eine nette Romanze für Zwischendurch.
Ich sortiere sie nach Hauptdarsteller und dann nach der chronologischen Reihenfolge
Trailer 1:
a) Er ist okay, immerhin zeigt er, worum es in dem Film geht.
b) Der Hauptdarsteller wirkte sympathisch.
c) Die Story die der Film erzählen will. Es soll ein Remake sein, spielt aber im Jahr 2011 (!!!) Das Thema passt gar nicht in das Jahr. Hip Hip-Tanzszenen passen da auch nicht rein!
d) NIEMALS!
e) Der Titelsong (einer meiner Lieblingssongs) wurde nicht komplett verhunzt ist aber dennoch nicht sonderlich prickelnd. Der Hip-Hop-Style ist nicht mein Fall!
f) Step up 3
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Trailer 2:
a) Da mir der Erste schon nicht wirklich gefiel, war mir der schon zu lang!
b) Eigentlich nichts.
c) Die komischen Tanzeinlagen.
d) Nope!
e) Die hab ich schon wieder vergessen. War doch die Gleiche wie im Ersten oder?
f) Noch immer dieser schreckliche "Step up 3"
„Young@Heart“, fetzige Beats, klasse Musik und doch nicht sehr mitreißend.
Stephen Walker suchte den englischen Chor „Young@Heart“ auf und drehte eine nette Dokumentation darüber.
Er stellt uns die munteren und geselligen Mitglieder vor und offenbart uns ein paar Einblicke in die Arbeiten und Proben, bis hin zum großen Auftritt.
Dies schleppt sich leider etwas dahin, reißt nicht so mit, wie man erhoffte. Die Songs sind gut gesungen und die Herren und Damen sehr liebenswert.
Traurige Momente lassen ein paar Tränen fließen und mitfühlen.
„Young@Heart“ ein netter Dokumentarfilm für Liebhaber aber nicht für alle.
Zu viel Bla Bla und das Ende wird verraten.
„The Women“ ein netter Film für zwischendurch.
„The Women“ hat keine spektakuläre Story, so tischt uns Diane English praktisch wieder die „Verwirkliche-deine-Träume-Geschichte“ auf.
Der Film ist also sehr einfach gestrickt, enthält vier Hauptdarstellerinnen, die uns an „Sex and the City“ erinnern, nur fehlt hier eben der Sex.
Meg Ryan (In the Land of Women) hat zwar nichts von ihrem Charme verloren, dafür aber reichlich ihrer Gesichtszüge. Jada Pinkett Smith (Reign Over Me) diente ebenso wie Eva Mendes (Last Night), nur als Accessoire, denn oft sieht man die beiden nicht.
Die Darstellung ist durchschnittlich, der Soundtrack eigentlich schon wieder vergessen und technisch gibt es auch nicht sonderlich viel herauszuheben. Schlimm genug, dass es bei der Szene, als Meg Ryan, zusammen mit ihrer Filmmutter am Meer sitzt und der Hintergrund aussieht wie ein Plakat!
Interessanter Weise taucht kein Mann in diesem Film auf, was eine recht lustige Idee war.
„The Women“ ist praktisch nichts Großes, aber auch nichts überaus Schlechtes. Er hat ein paar Momente, wirkt nicht langweilig, reißt aber auch nicht mit.
Man kann ihn mal sehen, muss man aber nicht wirklich, denn verpassen tut man hier gar nichts.
„The Women“ ganz nett, aber auch kein Pflichtprogramm.
Keine Ahnung, irgendwie spricht mich keiner der Filme an, also will ich Bale auch in keinem sehen oO
Spike Lee gehört auf jeden Fall erdolcht, guillotiniert oder gevierteilt!!!
Gute Frage!
Wird wohl so ein Kinderfilm von Disney gewesen sein. "Bambi" wahrscheinlich.
"Lang ist der Weg und beschwerlich, der hinaus ins Licht führt aus der Hölle" (Milton)
"Se7en", ein Thriller, den man nicht vergisst!
Vor Jahren habe ich "Se7en" schon einmal gesehen und fast alles ist bei mir hängen geblieben.
Fincher schuf hier einen ausgezeichneten Thriller, mit Spannung und einem Ende das überraschender nicht sein kann. Gekonnt setzte er den Bleach-Bypass-Effekt ein und erzeugte perfekte Bilder, die perfekt die Stimmung wiedergeben.
Hinzu kommt, dass die Story sehr durchdacht ist. Leider geht der spezielle Reiz jedoch beim zweiten sichten etwas verloren. Das Prickeln lässt etwas nach. Dennoch sitzt der Zuschauer kurz vor Ende, beinahe Nägel beißend da und kann sich vor Spannung kaum noch halten.
Dies ist längst nicht alles, was "Se7en" zu bieten hat, denn auch der Cast gibt sein Bestes. Freeman (RED – Retired. Extremely Dangerous) spielt den zynischen Polizisten perfekt und auch Pitt (Inglourious Basterds) harmoniert mit seiner Rolle.
Was "Se7en" jedoch so besonders macht, ist der Soundtrack. Howard Shore leistete wieder ganze Arbeit und lieferte einen herausragenden Soundtrack ab. Dieser ist optimal in das Szenenbild eingespielt und unterstreicht noch einmal die Stimmung.
"Se7en" garantiert Gänsehautfeeling und verliert doch beim zweiten Mal das Prickeln.
"The Ghost Writer", die Einschlafhilfe für regnerische Nachmittage.
Roman Polański fasste Robert Harris' "Ghost" in einem Drehbuch zusammen und erschuf einen Film, der langweiliger nicht hätte werden können.
Der Streifen beginnt anfangs sehr stark, lässt auf einen spannenden Thriller hoffen. Doch die Spannung bleibt aus.
Polański setzte auf einen hervorragenden Cast, sogar Kim Catrell (Sex and the City) hat einiges zu bieten.
Nach den ersten 2 Minuten sackt das Werk jedoch in sich zusammen, entweder passiert gar nichts oder immer nur das Gleiche.
Die Story kommt schwer in die Gänge, ist Handlungsarm und ermüdend.
"The Ghost Writer" gähnende Leere, die zum Gähnen einlädt.
Nicht schuldig!
Der Film ist klasse und sie ist in der Rolle sehr sympathisch! :)
Ach .. bei dem Wort "Videoquiz" ist mir schon wieder die Lust vergangen ... :(
Gut, dass ich nie joggen gehe ...
Jaaa quält mich!!
Sieht geil aus! Ich hab enorm hohe Erwartungen .. verdammt :P
http://www.youtube.com/watch?v=U9YQwvZEsis&feature=feedbul << passend zum Thema, heute auf meiner Pinnwand :D
Er wird mir tatsächlich sympathisch! Also rein damit!
Ich glaub ich hab Entzugserscheinungen .... *tief ein und ausatme ... blau anlauf ... und umfall