*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
„New York Minute“ gehezt, overdressed, inhaltslos!
„New York Minute“ das zweite Mal gesichtet und schon wirken die Witze platt, die Story inhaltslos und die Charaktere naiv und dumm.
Die Olsen-Zwillinge führen uns hier recht an der Nase herum, so tischen sie uns eine Geschichte auf, die nicht nur oberflächlich ist, sondern auch noch ziemlich dämlich daher kommt. Ein Zwillings-Schwestern-Paar (Wie sollte es bei den Olsen auch anders sein), verbringen seit Jahren keine Zeit mehr miteinander und ein Tag soll das nun ändern.
Die Handlungen, die die Protagonisten an diesen Tag einschlagen lassen den Zuschauer sich die Haare raufen, gefolgt von einem Kopf schütteln, da die Story regelrecht vor Unlogik strotzt.
Eugene Levy (American Pie) macht sich hier zum Affen wie noch nie und auch Jared Padalecki (Supernatural) stand am Ende so dumm da, dass man sich bedauerlicherweise für ihn fremdschämen musste.
Den Soundtrack hab ich vergessen (o.O).
Die Effekte sollten den gehetzten Tag unterstreichen, fühlten sich aber zu unecht und überdreht an und verderben auch hier dem Zuseher das „Filmerlebnis“
„New York Minute“ eine leere Hülle ohne Witz und ohne Reiz.
Hammertrailer, Hammersoundtrack!
Will ich sehen und wieder muss ich so lange drauf warten :(
Staffelfinale *.*
Gonger!!!
Nein Spaß :D
Das Mädchen aus "Ring" macht mir wirklich angst. Ich muss das Kind nur 2 Sekunden sehen und schon krieg ich muffensausen! :$
Liam Hemsworth? Da vergehts einem ja schon wieder ....
Tom Cruise und Action?
Muss ich sehen!
„Titan A.E.“ die Apokalypse in Zeichentrick.
„Titan A.E.“ sieht man die Arbeit von Don Bluth an, der auch schon einen meiner Lieblingsfilme „Anastasia“ gemacht hat. So sieht eben auch das Charakterdesign aus, doch empfand ich die Charaktere in „Anastasia“ um längen sympathischer.
An sich ist das Konzept sehr gut, die Story ist hieb- und stichfest und doch fehlt dem Ganzen etwas der Pepp.
Zwar hat der Streifen einige spannende Momente, Humor und auch die Musik ist stellenweise enorm gut gehalten, doch fehlt am Ende doch das gewisse Etwas.
Die Protagonisten sind zu oberflächlich betrachtet und wirken daher etwas leer. Auch die Verbindungen zwischen den Figuren sind nicht nachvollziehbar, vieles geht zu zackig.
So ist auch das Ende, irgendwie auf Zack dahin geklatscht.
„Titan A.E.“ ein netter Zeichentrickfilm für Zwischendurch, dem am Ende doch noch irgendwas fehlt.
„Step up 3“ … Effekte … Effekte … Effekte …
Jon Chu hat sich nun auch am dritten Teil der Dancefilme zu schaffen gemacht und alles was dabei raus kam, ist heiße Luft.
Zu allem Überfluss ist der Streifen auch noch in 3D gedreht worden und man denkt sich als Zuseher, wozu das Ganze.
In 2D wirkt der Streifen zumindest wie eine reine Effekthascherei. Hier ein Effekt, da ein Effekt. Der Zuschauer fühlt sich davon beinahe schon erschlagen. Mag sein, dass das in 3D nett ist, doch im 2D-Format ist es einfach nur anstrengend. So empfand man dann auch die Choreographien.
Wo bei den meist anderen Tanzfilmen noch mit den Moves gepunktet werden kann, stinkt „Step up 3“ sogar auch dabei ab. Der Einzige, der wirklich etwas „besonderes“ zeigte war Adam G. Sevani, der schon im zweiten Teil Mitglied der Crew war, der aber in beiden Teilen, jeweils nur eine kurze Tanzeinlage erhielt. Auch der Robot-Dancer hat mit sehr gut gefallen!
Die Story ist nicht nur relativ Inhaltslos, sondern auch enorm Zusammenhanglos. Zudem kommen diverse Fehler hinzu. Die Crew will am Tanzwettbewerb mitmischen um ihr Haus zu finanzieren, für anderen Schnick-Schnack haben sie aber genug Geld. Das ist nicht nur unlogisch sondern auch sehr unrealistisch.
Die Hauptdarstellerin, die eigentlich gar keine ist, sieht aus wie ein Klon von Briana Evigan (Step up to the Streets) und auch Klamottentechnisch hat sich Chu am Vorgänger bedient.
Also bietet uns „Step up 3“ rein gar nichts Neues, unspektakuläre Dancemoves und eine Story, die so bescheiden ist, dass man bei den Glücksbärchis mehr zu erwarten hat.
„Step up 3“ ein Tanzfilm ohne Flair, gespickt mit wenigen humoristischen Momenten, einer Story ohne Sinn und Tanzeinlagen, die in Ordnung sind, aber nicht zum Überschwang anregen.
Ähem .. also von denen keiner ... wo ist der Rest?
Joa! Ich denke schon dass er das Zeug dazu hat :)
Will ich sehen! Kommt auf meine Liste sobald es ihn hier auf MP gibt ;D
Das Gästebuch ist zum Blättern *.*
ICH BIN GLÜCKLICH!!!!
Kinopolis Landshut!
Der langersehnte Tj Kommentar :)
„A Guide to Recognizing Your Saints” von Kleingangstern und Großganoven.
Dito Montiels Werk basiert auf dessen Romanvorlage, die sein Leben in den 80ern, als Jugendlichen beschreibt.
Authentisch wirkt das allemal, doch hapert es doch an der Umsetzung. Der Streifen zieht sich für seine kurze Laufzeit von 96 Minuten enorm. Auch die Dialoge scheinen so sinnfrei und leer, dass dem Zuseher beinahe die Augen zufallen. Meist wird das Wort „Scheiße“ benutzt, mehr bringen die Protagonisten nicht heraus. Montiels Film ist auch regelrecht anstrengend, so reden in einem Raum 5 Leute gleichzeitig, sodass man mit Reizen und Worten überfordert scheint.
Auch musikalisch kann „A Guide to Recognizing Your Saints” nicht punkten. Die wackelige Kamera erzielt beim Zuschauer den Silberblick und zeigt auch sonst keine beeindruckenden Bilder.
„A Guide to Recognizing Your Saints” kommt einem zu Beginn vor, wie die Neuausgabe von “Jim Carroll” und ist zum Schluss, doch nu rein langweiliges Dahingeplänkel, welches sich unglaublich ernst zu nehmen scheint.
Ach sieh an .. der hat doch schon längst ein "Kein Interesse" kassiert ..
Den Trailer brauch ich mir nicht angucken. Ist wahrscheinlich genauso langweilig, wie die anderen Teile auch -.-
Eindeutig Damon!
1. Der kann schon mal mit Sympathie punkten.
2. Er war nicht mit J-Lo zusammen.
3. Seine Filmliste ist eindeutig sehenswerter.
4. Er hat in meinen Augen mehr darstellerisches Talent.
Natürlich braucht der Film eine Handlung! Was ist das denn für ein Film, wenn er Handlungsarm ist?
Außerdem waren die Effekte ja nicht so der Bringer, Witz hat sowieso irgendwie gefehlt.
Ich hab mich im Kino so dermaßen gelangweilt .... ein Wunder, dass ich nicht eingeschlafen bin!
Und nur weil ich Johnny Depp mag, muss ich den Film noch lange nicht sehen. Eigentlich wollte ich drauf verzichten.
Selbst wenn die Quoten hoch sind, der Streifen ist dennoch eine Enttäuschung. Da weint man dem vielen Geld schon fast wieder hinterher ....
Die sollten Mila Kunis als Schneewittchen nehmen und dann einen gescheiten Horrorfilm draus machen!
„#9“ Fantasiereich und Bildgewaltig und doch sehr Storyarm.
Burton und seine Crew erschufen ideenreiche Figuren und gut ausgereifte, postapokalyptische Bilder. Doch fehlt „#9“ vor allem das richtige Quantum Story und auch so, springt der Funken nicht wirklich über. Zwar hat Elfman, zusammen mit Deborah Lurie wieder einen hervorragenden Soundtrack komponiert, doch das Fantastische kommt einfach nicht beim Zuseher an. Das gewisse „Etwas“ fehlt einfach, der Hang zum Großartigen.
Die Geschichte ist teilweise so vorhersehbar, dass sie auf die kurze Dauer von 79 Minuten, langweilt.
Die Figuren sind zwar äußerlich perfekt, doch innerlich nicht ausgereift genug. Zwar baut der Zuschauer eine Bindung auf, die aber mehr oder minder mit Sympathie zu tun hat, doch wirklich mitfühlen kann er nur gering. So werden auch keine Tränen vergossen, selbst wenn doch ein wenig die Unterlippe bibbert.
Und so bleibt „#9“ nur ein kurzweiliges Abenteuer, dass zwar mit hervorragender Technik protzen kann, mit guter Action aufwertet und klasse Musik enthält.
Für mehr reicht es dennoch nicht.
„#9“ ein Abendteuer, das schnell in Vergessenheit gerät, DER Burton-Film, ohne fantastischem Funken.
Ach herrlich der Artikel. Da hat man endlich mal wieder Zeit auf MP zu stöbern und dann kommt so was Tolles ^^
Scheint ja lustig bei euch gewesen zu sein :)
Yeeeeeeah ein Hoch auf unseren Stu!!! Der jetzt sogar ein Gesicht hat^^
Glückwunsch! :)
Hammer *.*
Meine Augen wurde grad echt immer größer, mein Grinsen immer breiter :D
Und bis Dezember ist noch sooo lange hin -.-
Jetzt hab ich endlch den "X-Men" geschafft .. jetzt geht es mit MI4 wieder los :P
Will ich! Brauch ich!
Schuldig in allen Anklagepunkten!
Lebenslange Haft und keine Bewährung!
Ganz klar "Iron Man" der zweite war ultralangweilig!
Das weis ich noch ganz genau :D
"Titanic" im Jahr 1998 und ich hab sogar die Karte noch!
Da war ich noch nicht mal alt genug für den Film :)
Aber da habe ich angefangen, Kino zu lieben!
Doofe Qualität, sieht aber actionreich aus!
Füttert mich damit .. ich braucht das :)
Die Tickets werden schon warm gehalten ^^