*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Ernst!
Ich persönlich finde ihn in ernsteren Rollen angenehmer.
Seine komödiatische Ader zieht bei mir gar nicht und nervt mich eigentlich durchgehend!
Aua, der Trailer tut ja mal derbe weh!
Angefangen bei der unglaublich unsympathischen Schmalzbacke in der Hauptrolle, bis hin zu dem grauenhaften Soundtrack! "Footloose" auf Hip Hop getrimmt, na das wird ja mal gar nicht meinen Geschmack treffen. Noch dazu sieht die Story völlig anders aus, als im Original. Wenn man schon Remaken muss, dann sollte man sich dann auch an das Konzept halten!
Ihr bringt immer die Sachen, die ich gar nicht gesehen habe^^
Vielleicht das aus gutem Grund!
Wahnsinn, der Film ist doch schon längst auf der Spitze meiner "KEIN INTERESSE LISTE"
„Burlesque“, die Christina Aguilera One-Woman-Show!
Steve Antin fährt morgens zum Set …
Steve: „Ich hab doch irgendwas vergessen oder? Irgendwas fehlt doch! *nachdenk* Ich hab Christina Aguilera, Cher, die Songs, das halbe Drehbuch von 'Coyote Ugly' …. aber irgendwas fehlt noch ..“
Ähem .. Dialoge? Story? Humor?
„Burlesque“ ist vollgestopft mit tollen Songs und hat eigentlich gar keine so schlechten Darsteller. Christina Aguilera (hat komischerweise ihre Silikonkissen im Schrank vergessen) spielt gar nicht mal so schlecht, Cher (von meiner Schwester liebevoll auch 'Snape' genannt) sticht mit ihrer steifen Mimik sowieso alle aus und Stanley Tucci war der Hit!
Doch ein Soundtrack macht noch keinen guten Film. So gesehen, hätte man sich auch ein Christinakonzert anschauen können, das wäre auf genau das gleiche herausgekommen.
Story gibt es keine, Dialoge noch weniger und wenn, dann sind sie so Zusammenhanglos, dass man sie nicht versteht. Steven Antin hatte versucht Witz rein zu bringen, aber Lachen musste keiner von uns. Höchstens über unsere, die wir über den Film gemacht haben.
Zudem war das Ganze nicht nur unglaublich vorhersehbar, sondern auch noch zusammengeklaut. Christina tanzt wie Baby (Dirty Dancing) durch die Straßen, sie wird ausgeraubt wie Violet Sanford (Coyote Ugly) und ihr Typ fährt Motorrad. Überraschenderweise auch wie in „Coyote Ugly“.
Schöne Bilder, toller Soundtrack und ganz nette Darsteller. Mehr hat der Film nicht zu bieten.
Christina Aguilera muss mal wieder ordentlich rumgrölen, bevor sie endlich in die Gänge kommt, sie steht im Mittelpunkt, sie ist so unglaublich unglaublich.
„Burlesque“ ein Musical, das langweilt, ein Film ohne Story!
Ich weis nicht ob er da in die Rolle passt. Eher nicht, denke ich.
Ich hab noch immer nicht "Tropic Thunder" geguckt.
Ich will "Mission Impossible 4"!
Okay .. das war mein Senf ... Tom *.*
Team Rachel .. haha .. das hab ich doch vorher schon gewusst :D
Ich komme, dann wirds schon!
„Zombieland“, ein Slasher der Laune macht!
Überlebenstraining für Nichtinfizierte:
- Fitness
- Doppelt hält besser
- Vorsicht auf dem Klo
- Anschnallen
- Reise leicht
- Spiel nicht den Helden
- Aufwärmen
- Sind Zweifel am Start, hab 'nen Ausweg parat
- Überprüfe den Rücksitz
- Genieße die kleinen Dinge
- Küchenrolle
- Bowlingkugel
- Kumpelsystem
- Schweizer Offiziersmesser
Ruben Fleischers „Zombieland“ hebt sich enorm von den gewöhnlichen Slashern ab und bietet dem Zuschauer eine gelungen Parodie, die dennoch äußerst gruseln kann. Der Film strotzt nicht nur vor Humor, sondert trumpf auch noch mit cooler Action und hervorragenden Darstellern. Jesse Eisenberg (The Social Network), Woody Harrelson (2012), Emma Stone (Easy A) und Abigail Breslin (My Sister's Keeper) sorgen dafür, dass dem Zuseher niemals langweilig wird.
Die genialen Stunts, die herausragende Kameraführung und der Kurzauftritt von Bill Murray machen „Zombieland“ zu einem unvergesslichen Abendteuer, dass man unbedingt nicht alleine genießen sollte. Besonders gelungen sind die, in Zeitlupe aufgenommenen, Stuntszenen und auch die Spannung bleibt hier nicht auf der Strecke.
Ein Hochgenuss für Horror-, Zombie- und Parodienfans, denn "Zombieland" hat für jeden was dabei. So genial wie "Planet Terror", so witzig wie "Brain Dead" und ebenso actionreich wie "Resident Evil".
"Meine Mutter hat mir immer gesagt: Irgendwann bist du in Irgendwas gut; Ich glaub nicht, dass sie bei "Irgendwas" an Zombies töten gedacht hat"
Guter Artikel. Hab die ersten Zeilen gelesen und dachte mir: "Wer hat das geschrieben? Guggi?" Ich scrolle nach unten und japp ich bin gut, man :D
Sehr gut verfasst. Sehe das auch so und verstehe nicht, dass es tatsächlich so viele Leute gibt, die für diese Filme Geld zahlen. Von den beiden Typen habe ich vor knapp einem halben Jahr zum ersten Mal "Scary Movie" geguckt und zwar nur, weils mich mal gejuckt hat und der zufällig kostenlos in unserem Digital-Home-Dings-Reciever zur Verfügung stand. Gut, der war jetzt nicht schlecht, hat mich tatsächlich zum Lachen gebracht. Dennoch kenne ich meinen Humor und ich weis, wenn mich der Trailer schon nicht zum Lachen bringt, dann trifft es diesen eben nicht.
So wird wohl "Scary Movie" ein einmaliger Ausflug in die Welt der Friedberg- und Seltzerparodien bleiben.
Fakt ist auf jeden Fall, ich würde niemals dafür ins Kino gehen und kann so einen Ansturm auch nicht nachvollziehen. Der Artikel erinnert mich ein wenig an den damals erschienenen, der berichtete, dass Hollywood die Zuseher in Sparten aufteilt. Der einfältige junge Mann ist das Zielpublikum und wenn man das so liest, könnte das fast stimmen.
Es ist doch gewollt, viele setzen auf niveaulose Filme. Wen wundert es dann, dass die Qualität und der Anspruch heutzutage so stark nachlässt.
Boykottieren? Ich bin dabei! Ich setze heute nämlich noch auf anspruchvolles Kino, das bei der Remakewelle ja nun auch nicht mehr geboten wird.
Aber dennoch stellt sich die Frage, was nützt es, wenn ich seit Jahren NICHT zu denen gehöre, die für solche Filme nicht ins Kino gehen, wenn es doch Milliarden andere gibt, die es dennoch tun?
Ich schätze man muss es dann einfach hinnehmen. Irgendwann wird das Kino so niveaulos sein, das es knallt und das ist schade, denn Kino ist für mich immer noch ein Erlebnis und darauf würde ich ungerne verzichten.
"Was denkt ihr? Wird Elijah Wood eine gute Figur in der romantischen Komödie Celeste and Jesse Forever machen?"
Natürlich wird er das! Er macht in jeder Rolle eine gute Figur. Der Film klingt nicht vielversprechend, aber seine Rolle hört sich doch witzig an. Ich freue mich sehr, ihn mal wieder in einem Film sehen zu können.
Und zwei sind da gleich noch besser.
Ich wünsche dieser wahren Schauspielgröße alles gute zum Geburtstag!
Klar brauch ich ...
Ich kenne den Film so wenig, dass ich ihn überhaupt nicht auswendig kann .. natürlich hab ich alle Klassiker auf DvD, nur DEN nicht und in 3D muss ich den UNBEDINGT sehen!!
*Wohoo -.-
WAAAAAAAS? Die Fox ist auf Platz eins?????
*Wilde schrei und reglos auf den Boden aufschlag ..
Oh man ... das schein echt kein gutes Omen zu sein ...
Verhext .. verflucht, das trifft es wohl o.O
Hoffe es wird nicht noch schlimmer!!
*Daumen drück!
Happy Birthday Bob!
Der Meister der Musik, DER Meilenstein schlecht hin!
In meinem Herzen ... für immer!
„Aqua de Vida … klar so weit?“
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, Tussitreffen mit Kajalstiftevorrat.
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, der neueste Streich von Disney und diesmal mit Rob Marshall auf dem Regiestuhl. Zu allem Überfluss ist der Film auch noch in 3D, NUR in 3D! Wozu?
„On Stranger Tides“ bietet keinen einzigen Moment, der es wert ist, in dreidimensionaler Dimension gesehen zu werden. Hier und da fliegt einem mal ein Hut entgegen, aber das kommt einem oft vor, wie eine nervtötende Fliege, statt einem guten Effekt. Die Anfangssequenz ist ganz nett, man glaubt, man schwimmt im Wasser, aber da hört der Spaß dann auch schon auf. Ich habe mir auch die Freiheit herausgenommen, einmal kurz die Brille abzusetzen und siehe da, den Film hätte ich ohne weiteres auch so weiter sehen können.
Abgesehen von dem schlechten Effekt, fehlt dem 4ten Teil der Reihe auch gewaltig der Witz. Klar hat er ein paar Lacher, aber die laufen doch eher auf Sparflamme und meistens musste der gute Johnny dafür her halten.
Marshall spart hier sowieso so Einiges. Der Film kommt nicht in die Gänge, zieht sich in die Länge und der Zuschauer fragt sich zunehmend, „Wie lange noch?“
Spannung fehlt hier komplett, dafür protzt der Streifen mit Explosionen, die in diesem Film völlig überflüssig erscheinen.
Hinzu kommt, dass sich „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“ nicht entscheiden kann, ob er eine Liebesgeschichte, ein Drama oder eine Abenteuerstory erzählen will. So schmalzen sich Cruz (Nine) und Depp (The Tourist) gehörig die Ohren voll und zu guter Letzt, kommt auch noch Arielle die Meerjungfrau aus dem Wasser und kullert schön und liebreizend mit den Äuglein, während ein Gottesanbeter das ganz schnucke findet.
Nette Idee, die Meerjungfrauen, wenigstens diese Animation war gelungen, doch warum fauchen diese wie Katzen und kreischen wie Hyänen? Scheint die neueste Mode zu sein (Siehe Twilight, Wölfe).
Bald findet sich der Zuseher auch in „Dawn of the Dead“ wieder, als die Meerjungfrauen zu Bestien werden und sich zombiemäßig durch Menschenmengen wälzen.
Wer hier neue Ideen erwartet, wird hier enttäuscht, denn „Pirates of the Caribbean 4“ klaut nicht nur bei den Vorgängern selbst, sondern bedient sich auch an Klassikern wie „Indiana Jones and the Last Crusade“.
Natürlich gibt es aber auch gute Sachen am vierten Teil, wie zum Beispiel der unglaubliche Genuss des fantastischen Soundtracks, die überwiegend guten Darsteller (besonders Geoffrey Rush war traumhaft), schöne Szenenbilder und auch die wenigen guten Witze von Captain Jack Sparrow. Hervorzuheben sind auch die guten Effekte, wie die Meerjungfrauen und die Schiffe im Glas. Auch die Kulissen können sich sehen lassen, ebenso wie das Kostümdesign.
Die deutsche Synchronstimme war nicht ganz so gewöhnungsbedürftig wie ich vermutet hatte, Nathan hat auch hier gute Arbeit geleistet.
Ich vermisste den Charme von Orlando Bloom, den Humor der ersten Teile, die Spannung, originelle Tricks, schöne Schwertkämpfe und spritzige Dialoge.
Ich liebte den Soundtrack, meine Mitgucker, welche meine Freundinnen wären, Johnny Depp und Geoffrey Rush.
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, der schlechteste Teil der Reihe, ein mangelndes Kinoerlebnis und mit einer unsagbar nervigen Penelope Cruz.
Ich weis, was ich am 2. August so gegen Abend mache!
"Jenny begab sich mit den Schlümpfen auf ein 3D-Abenteuer" (Avatar) fand ich lustig^^
Mein erstes Mal mit 3D war ein Kurzfilm der "New York" oder so ähnlich hieß. Er handelte von einem Jungen, der sich als blinder Passagier auf ein Schiff begiebt, um in New York seine Familie wieder zu finden.
Den haben wir damals, mit der Schulklasse, im münchner I-MAX angesehen [das gibt es nicht mehr :( ].
Das waren noch Zeiten ...
Ich glaub ich werd alt -.-'
Hab ich noch nicht gesehen, will ich aber unbedingt!
Unterstütze ich gerne!
Hab da mal ein bisschen was gespendet und wünsche ebenfalls viel Erfolg :)
*meine magischen Daumen drück!
Für mich unentschieden. Beide haben gute Filme gemacht.
Ich persönlich stehe ja auf die Action von Emmerich und das Bum Bum von Bay.
Ich muss zugeben, ich bin Synchro-Fetischist! Ich kenne die Stimmen nach 3 Sekunden sofort, aber bei "PotC" ist mir erstmal NICHT aufgefallen, dass Depp eigentlich eine andere Stimme hat. Das habe ich dann mal nachgelesen und oha .. tatsächlich? o.O
Nun ja, als Jack hab ich mich an die Stimme gewohnt, die bringt die Dusseligkeit gut rüber und so. Nathan scheint mir dafür zu ernst und im Trailer fand ich das auch schon komisch. Werd mal sehen wie es mir am Dienstag damit so geht, aber groß begeistert bin ich nicht.
Okay, da schau ich mal rein ... wegen ZOOEY *.*
War für mich doch schon klar! Musste in der Liste nur schnell durchgucken und klicken ;)