fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Jetzt weiß ich, nachdem ich den Film endlich gesehen habe, warum er so verrissen wurde. Erst ein mal finde ich, Kutcher spielt Jobs gar nicht gut, er passt einfach von seiner Gesichtsmimik nicht zu Jobs. Ja, den Gang von ihm hat er einstudiert, juhu. Was für eine Leistung... Aber sonst, nee. Dann ist das hier wirklich kein Biopic sondern die leicht verdrehte Geschichte von Apple, daher noch ganz interessant. Aber ganz furchtbar: die Filmmusik hebt Jobs zu etwas Gott-Gleichem empor. Zu viel Pathos, gefällt mir gar nicht.
Das war der erste und hoffentlich letzte Griff ins Klo von meinem Helden Kevin Smith. Bitte, kehre zu deiner alten Qualität zurück!
Wow! Endlich mal wieder ein richtig guter, nein, ein herausragender deutscher Film. Wahnsinn. Sehr gute Schauspieler, sehr gute Regie und einzigartige Kamera. Er fängt ziemlich belanglos an und glücklicherweise habe ich durchgehalten. Ich wurde belohnt. Durch die Art des Filmens entwickelt sich langsam aber sicher eine sehr dichte Atmosphäre, die mich am Ende komplett gepackt hat. Sehr dezenter, schöner Soundtrack. Ich bin begeistert.
Ich hatte sehr große Erwartungen, als ich hier einige Stimmen zu dem Film las. Ich wurde bitterlich enttäuscht. Dieser Trash hat leider nicht das Zeug dazu, Kult zu werden.
Wahnsinn, wie eine absolute 0815 -Teenie-Liebes-Schmonzette mich so mitnehmen konnte. Dramaturgisch mit einigen Schwächen, weiß dieser Film aber durch sehr charismatische Darsteller, einem guten Soundtrack und Hollywood-reifen Bildern zu überzeugen.
Die Grundidee des Filmes ist sehr interessant, was daraus gemacht wurde aber eine herbe Enttäuschung. Von Cronenberg bin ich Besseres gewohnt. Insbesondere die schlechte schauspielerische Leistung von Jennifer Jason Leigh und das miserable Drehbuch haben mir alles vermiest. Hätte viel mehr Potenzial.
Ein paar Gags waren ganz nett, aber irgendwie war mir das alles zu belanglos.
Tolle Verfilmung einer wahren Begebenheit von Tim Burton.
Nach allem, was ich vorher zu diesem Film gelesen habe (und das war Gott sei Dank nicht viel) wurde ich dann doch sehr positiv überrascht. Anleihen bei David Lynch sehe ich - und einen eigenen Stil. Gefällt mir wirklich gut, ich hoffe er steigert sich noch.
Eine durch und durch gelungene Gauner-Komödie mit einer wunderschönen Margot Robbie und einem extrem unrealistischen Ende. SPOILER: das mit dem gezielten Schuss ist sowas von abstrus... ansonsten ist der Film wirklich gut. Gelungene Abendunterhaltung in schönen Bildern.
Dieser Scheiß ließ mich den Film nach ca. 10 Minuten wieder ausschalten.
Schade, echt schade. Hätte mehr draus werden können, aber der Film zieht sich und zieht sich und ich konnte ihn nicht an einem Stück schauen. Habe 3 Unterbrechungen gebraucht, um durchzuhalten. Das ist jetzt der zweite Film, bei dem Greta Gerwig auftaucht. Sie ist für mich ein Garant für Langeweile.
Sehr guter, feinfühliger Film über einen körperlich Behinderten. Schon der zweite polnische Film innerhalb kurzer Zeit, der mir sehr positiv auffällt.
Ich bin selber aus der Branche. Der gute Mann hatte genau die richtigen als Interviewpartner - die Schlüsselpersonen, die diese Misere überhaupt erst möglich gemacht haben. Er hatte sie mit seinen Fragen an den Eiern - und ja, es gehört definitiv als Info dazu, dass zu bestimmten Fragen kein Kommentar gegeben wurde. Das spricht mehr, als tausend Worte. Die amerikanischen ganz großen Banker und Politiker haben uns alle ruiniert - wir wissen es nur noch nicht.
Und wieder eine neue Facette für das Zombie-Genre: das Drama. Gar nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Nett. The Returned war da besser....
Ein wirklich sehenswerter Film zum Thema Bewältigung von Schmerz. Ein Liebesfilm ist es für mich nur in zweiter Riege. Es ist ein Drama über Verlust. Oder wie Richard Ashcroft sagen würde: "Cause it's a bittersweet symphony, that's life, yeah"
Ein Film, bei dem die Zombie-Thematik mal aus ganz anderem Blickwinkel betrachtet wird. Als Parabel, als Gesellschaftskritik. Wirklich sehenswert.
Überraschend guter Film, der als seichte Komödie und ein wenig langweilig anfängt und sich doch dann als tiefgründiger Film über die Liebe entpuppt. Sehr schön aufgenommen im Übrigen. Die Kamera verdient meines Erachtens einen Oscar.
Dieser Film hat keine besonders originelle Story, aber Zoe Kazan holt das Beste raus. Dadurch gut.
Zurecht ein Oscar für Charlize Theron: unglaublich gut gespielt.
Wenn man mal davon absieht, dass es sich hier wieder einmal um einen typisch deutschen Film (=viele US Ideen geklaut und neu zusammen gemixt) handelt, gar nicht so schlecht gemachter Film. Das Thema in diesem Film an sich hat aber mein guter Freund ThePower sehr gut beschrieben: "Ein Film über Leute die Ahnung haben für Leute die keine Ahnung haben von Leuten die keine Ahnung haben."
Sehr schrulliger, skandinavischer Beitrag über die Irrungen und Wirrungen eines Teenagers. Keine Meisterleistung, aber ganz gut...
Um den Film wirklich genießen zu können, musste ich erst warten, bis ich in mir selbst ruhte. Das war heute der Fall. Heute habe ich ihn mir angesehen. Sehr schönes Werk von Zach Braff, besser als Garden State. Lässt wundervoll über das Leben sinnieren. Schön.
Was mich an Til Schweiger's Filmen ankotzt, ist, dass er fast immer einen rumhurenden Vater spielt. Was soll das? Das hat eine höhere Wertung leider ausgeschlossen. Dieter ist Spitze.
Sehenswertes, verspieltes Filmchen von Luc Besson. Man merkt doch in der ein oder anderen Szene den Einfluss der damaligen Zeit.