fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Ben Affleck : klasse Regie-Leistung! So spannend kann Realität sein!
Dieser Film thematisiert auf gute alte Art und Weise der Erzählung die Definition des Wahnsinns, des Verrückten. Obwohl es zu Beginn so scheint, als ob eindeutig die Verrückten die Heilanstalt übernommen haben, stellt sich im Laufe des Filmes heraus, dass einige der "Verrückten" gar nicht verrückt, sondern lediglich traumatisiert oder schwul oder Sonstiges sind. Also nichts, weshalb man eingesperrt und therapiert werden müsste. Viel verrückter ist das, was die vermeintlich Gesunden mit den "Verrückten" in der Vergangenheit anstellten, um sie zu "heilen". Nichtsdestotrotz gibt es unter den "Verrückten" auch einen echten Psychopathen, der einige der Protagonisten im Laufe des Filmes ermordet. Dies zeigt auf, wie wichtig es ist, zu differenzieren. Alles in allem ein wirklich gelungener Film zu diesem Thema.
Diesen Schrott habe ich nicht bis zum Schluss durchgehalten. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Ich habe zwar leider das Buch nicht gelesen, aber der Film ist klasse. Ein paar schöne Definitionen vom Glück, treffend. Es gibt noch mehr, aber das war schon gar nicht übel.
Leider sehr langatmiger Film mit durchaus interessantem Thema. Dank einwandfreier Regie und sehr gutem Cast gnädige 5 Punkte.
Sehr sehr originelle Story, die uns eindrucksvoll vor Augen hält, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen.
Ausgezeichneter Film, dem ein trauriges Ende durchaus gestanden hätte. Trotzdem spitze.
Dieser Film ist das Plädoyer gegen Gewalt schlechthin. Klasse gespielt und sehr gut in Szene gesetzt.
Eine der wenigen Fortsetzungen, die um Längen besser ist, als der erste Teil.
Die Idee, eine dystopische Gesellschaft darzustellen, die durch den Purge grausam und unmenschlich zusammen gehalten wird, fand ich schon im ersten Teil gut. Hat unglaubliches Potential, Gesellschaftskritik zu üben. Und eben genau diese, die Gesellschaftskritik kam im ersten Teil sehr kurz. Zudem beschränkte sich die Story im Wesentlichen auf eine Familie, die von psychopatischen Jugendlichen terrorisiert wird und das Ende war grottendämlich.
Dass ich mir überhaupt den zweiten Teil angetan habe, liegt an moviepilot. Und ich wurde nicht enttäuscht. In diesem Teil wird die Gesellschaftskritik sehr deutlich gezeichnet. Die böse Regierung, die "nachhilft", damit auch genug Menschen, die "ungewollt" sind, sterben, die reichen perversen Schweinebacken, die eine Menge Geld zahlen, um Menschen sterben zu sehen, die leidende arme Bevölkerung, die "geopfert" wird und last but not least ein Vater, der dem Mörder seines Sohnes vergibt und dafür dann auch noch von eben diesem gerettet wird. Ich bin nur gespannt, ob dieser Teil eine Ausnahme ist, oder der dritte auch mit diesem hier mithalten kann.
Eine schöne Hommage an Frankie Valli & The Four Seasons.
Düsteres Drama mit einigen durchaus spannenden Szenen. Sehr deprimierend und nicht gerade originell in seiner Story.
Ein sehr langatmiger Film, bei dem ich echt eingeschlafen bin. Ich gebe zu, ich war müde, aber trotzdem...
Sehr realitätsnahes Drama, welches eindrucksvoll aufzeigt, vor welchen Herausforderungen die Gesellschaft durch das Internet gestellt wird.
Ein bitterböser Spiegel aus der Welt der Unternehmensberater. Wer glaubt, die Welt sei nicht so: fragt einfach einen Unternehmensberater! Wieder mal einer der wenigen guten deutschen Filme, hervorragend gespielt.
Ja, SO macht Mainstream-Kino Spaß. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil. Eine gute Regie, ein klasse Denzel Washington, ein gelungener Reboot vom Equalizer!
Ein wundervoller Film, dessen Dialoge und Story die Essenz des Wertes des Lebens zusammenfassen. Tief traurig und doch sehr lebensbejahend.
Das ist ein klasse Science-Fiction-Outback Western, mit Sicherheit stark unterschätzt, perfekte Regie.
So, ich habe es geschafft. Ich habe die komplette Doku gesehen. Und bin schon etwas enttäuscht. So interessant das Ganze mit den Anfängen des Films beginnt, so langweilig und unvollständig wird es auf der fünften und letzten DVD. Mark Cousins setzt sich selbst nicht weniger als den Maßstab, eine vollständige Doku über die Geschichte des Films zu machen, schafft es aber nicht. Da er selbst Regisseur ist, liegt sein Fokus auf der Entwicklung der Technik, der Stilmittel, der Kamera etc., also auf das Handwerkliche beim Filme machen. Die Storys scheinen nur Beiwerk zu sein. Höchst subjektiv ist auch seine Auswahl der Filme, was mir erst richtig bewusst ab den 80er Jahren geworden ist, also ab der Zeit, ab der ich sehr viele Filme kenne. Seine Unterteilung der Filme in "Kristallkugel" (also Hollywood Mainstream), Kunst und politische Filme ist auch etwas zu plump. Für die Entwicklung des Handwerkes Film ist das eine gute Doku, wird aber nicht dem Anspruch gerecht eine vollständige "Story of Film" zu sein. Einige sehr gute Regisseure wurden gar nicht oder nur kurz erwähnt (zum Beispiel Danny Boyle oder Roberto Benigni). Eine große Menge innovativer Filme wurden nicht mal erwähnt. Wirklich schade, hätte mehr werden können.
Ich habe leider das US Remake vor diesem schwedischen Original gesehen. Ich fand "Let Me In" sehenswert, aber dieser hier ist hervorragend!
Die ganze Atmosphäre kommt einfach in Schweden besser, als in den USA.
Trotzdem mag ich Chloe Grace Moretz als Schauspielerin. Sie hat der Rolle im US Remake einen gewissen anderen, gar nicht mal schlechten Touch gegeben.
Es hilft aber nicht über der Tatsache hinweg, dass es sich bei "Let Me In" wiedermal nur um ein US Remake handelt, er zwar zugegebener maßen besser als die meisten US Remakes ist, aber nicht das Original toppen kann.
Diesen Film hier kann ich nur wärmstens empfehlen.
Doof eigentlich - das original Alien Design rockt - alles andere flopt. ;-p
Achtung - Spoiler-Alarm!!!
Klasse Prequel zur Alien-Saga mit altbewährtem Schema und neuen philosophischen Ansätzen. Dass die Akteure zu weilen unlogisch agieren, gehört zur Natur eines Sci-Fi-Horrorstreifens, sonst würde er nicht funktionieren. Um so logischer aber die Story um die Konstrukteure, die die Aliens als Waffe erschaffen haben, um die Menschheit zu vernichten, welche sie vormals ebenfalls erschaffen haben. Cool. Und warum? Weil sie es konnten! Geil! Gefällt mir! Und was macht unsere Ramböse zum Schluss? Will es wissen und fliegt zum Heimatplaneten der Konstrukteure - dämlich aber cool! Nur eines hat mich gestört: das Design vom Alien in der letzten Szene. Nicht H.R.-Giger würdig, obwohl er es entworfen hat...
Eine platte Komödie mit einem neuen Thema und sympathischen Schauspielern. Nett - hat ein paar ganz gute Lacher
Ich glaube, so einfach das Ganze aussieht: so einen Film zu machen und die Balance dabei zu halten, ist verdammt schwierig! Eine Meisterleistung! Es hätte eine glatte 10 gegeben, wenn nicht der Sänger von Maroon 5 mitgespielt hätte.
Diese Serie ist qualitativ vom Anfang bis zum Schluss aller erste Sahne und schafft es als eine der ganz wenigen Serien von Staffel zu Staffel besser, statt schlechter zu werden. Eine der besten Serien der Welt zur Zeit.
Fängt sehr interessant an und verliert sich nach etwa 20 Episoden in Belanglosigkeit - schade