fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Sehr gutes Drama, einfühlsam und hervorragend gespielt.
Ich als Italiener wurde leider enttäuscht. So schön und authentisch die Kulisse, so herrlich der Film auf italienisch klingt, die Story mag nicht zu überzeugen. Der Film hat einen wunderbaren Soundtrack, den er meiner Meinung nach gar nicht verdient hat. Man hätte so viel mehr daraus machen können. Trotzdem war der Film nicht schlecht.Ich gebe gnädige 6 Punkte.
Kennt das jemand? Man schaut einen Film und ist so begeistert, dass man ihn dann noch ein zweites Mal sieht. Dann stellt man den Film ins Regal und wartet absichtlich so lange, sich den Film noch ein mal anzuschauen, bis man möglichst viel vergessen hat. Und dann schaut man ihn endlich wieder - und er ist noch besser als damals - genau so ging es mir mit Ruby Sparks:
Vor 2(?) Jahren oder so die ersten beiden Male gesehen, dann heute Abend noch ein mal. Damals bekam er schon herausragende 9 Punkte, jetzt ist es einer meiner Lieblingsfilme.
Wenn nicht zwei sehr gute Schauspieler (Leo und Kate) die Hauptrollen übernommen hätten und die ganzen Special Effects nicht so überragend gut wären, hätte der Film von mir 0 Punkte bekommen. So aber bekommt er immerhin 1,5 Punkte.
Ein wundervoller, sensibler Film über's Erwachsen werden. Ich fand den Film an keiner Stelle flach, sondern sehr sehr gut und tiefgründig. Es wird vielleicht nicht jedem klar und wenn man nur die reine Story betrachtet, ist der Film nichts Besonderes. Viel wichtiger, als die Story ist hier die Charakterstudie, sind die Dinge, wie den eigenen Vater vorenthalten zu bekommen - und was das für Auswirkungen haben kann. Das zu sich selbst finden. Zu erkennen, dass man sein Leben selbst in der Hand hat. Wundervoll.
Pulp Fiction (mindestens 50 mal), The Breakfast Club, Leon - Der Profi, Star Wars - die alte Trilogie, Dirty Dancing, Otto - Der neue Film, Donnie Darko, Die unendliche Geschichte, True Romance
Ich weiß zwar nicht, warum ausgerechnet dieser Film für so viele Oscars nominiert ist, aber er ist wirklich ausgezeichnet.
Da ich keinerlei Drogen nehme, war der Film nicht lustig. Mehr als ein müdes Grinsen mal hier und mal da konnte mir dieser Film nicht abgewinnen. Ich erkenne durchaus die Liebe, die der Macher in diesen Film gesteckt hat, aber es ist wie mit dem "Track", den der Cop in dem Film produziert hat: einfach nur schlecht. Da ich mich jetzt wirklich nicht entscheiden kann, ob der Film einfach nur schwach oder doch uninteressant ist, kriegt er von mir ne 3,5.
Sehr sehr genialer Zeitreise-Thriller, ordentlich umgesetzt mit einem hervorragenden Cast. Klar, man muss die Zeitreise-Annahmen, die der Film als gesetzt sieht, so hinnehmen. Lässt man sich darauf ein, versteht man mehr und mehr und fragt sich irgendwann vielleicht: sind sie unter uns, die Zeitreise-Agenten? ;o)- EDIT: nach dem sehr wertvollen Kommentar von lieber_tee nur noch 5 Punkte für den Film.
Typischer Adam Sandler Film, der wohl vor allem Eltern anspricht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Ja, dieser Film beheimatet schon so etwas wie Genialität....
Ein sehenswertes Filmchen, dass ein mal wieder eine scheinbar perfekte Gesellschaft zeigt, die trotz aller Vorteile, die sie aufzeigt, nicht besser ist, als unsere jetzige Gesellschaft. Im Gegenteil. Das Schöne an solchen Filmen ist, dass man danach herrlich darüber philosophieren kann, was man besser machen könnte - was gute Ideen und was schlechte Ideen sind....
Endlich mal wieder ein wirklich sehr guter Thriller. Klasse Leistung, David Fincher!
Wer schon immer mal illustriert haben wollte, wie aus Vlad Dracula wurde, der ist hier goldrichtig. Spannend und atmosphärisch inszeniert, entmystefiziert dieser Film ein wenig die Legende um Dracula. Trotzdem sehenswert.
Absolut herausragende Doku von Michael Moore, in dem er sogar die Lösung all dieser Probleme auf dem Silbertablett serviert. Wer das nicht sieht, ist blind.
Also ich finde den ja doch ganz witzig. Nichts Herausragendes, aber für ein paar Lacher und eine seichte Abendunterhaltung ganz gut. Ted war besser.
Ben Affleck : klasse Regie-Leistung! So spannend kann Realität sein!
Dieser Film thematisiert auf gute alte Art und Weise der Erzählung die Definition des Wahnsinns, des Verrückten. Obwohl es zu Beginn so scheint, als ob eindeutig die Verrückten die Heilanstalt übernommen haben, stellt sich im Laufe des Filmes heraus, dass einige der "Verrückten" gar nicht verrückt, sondern lediglich traumatisiert oder schwul oder Sonstiges sind. Also nichts, weshalb man eingesperrt und therapiert werden müsste. Viel verrückter ist das, was die vermeintlich Gesunden mit den "Verrückten" in der Vergangenheit anstellten, um sie zu "heilen". Nichtsdestotrotz gibt es unter den "Verrückten" auch einen echten Psychopathen, der einige der Protagonisten im Laufe des Filmes ermordet. Dies zeigt auf, wie wichtig es ist, zu differenzieren. Alles in allem ein wirklich gelungener Film zu diesem Thema.
Diesen Schrott habe ich nicht bis zum Schluss durchgehalten. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Ich habe zwar leider das Buch nicht gelesen, aber der Film ist klasse. Ein paar schöne Definitionen vom Glück, treffend. Es gibt noch mehr, aber das war schon gar nicht übel.
Leider sehr langatmiger Film mit durchaus interessantem Thema. Dank einwandfreier Regie und sehr gutem Cast gnädige 5 Punkte.
Sehr sehr originelle Story, die uns eindrucksvoll vor Augen hält, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen.
Ausgezeichneter Film, dem ein trauriges Ende durchaus gestanden hätte. Trotzdem spitze.
Dieser Film ist das Plädoyer gegen Gewalt schlechthin. Klasse gespielt und sehr gut in Szene gesetzt.
Eine der wenigen Fortsetzungen, die um Längen besser ist, als der erste Teil.
Die Idee, eine dystopische Gesellschaft darzustellen, die durch den Purge grausam und unmenschlich zusammen gehalten wird, fand ich schon im ersten Teil gut. Hat unglaubliches Potential, Gesellschaftskritik zu üben. Und eben genau diese, die Gesellschaftskritik kam im ersten Teil sehr kurz. Zudem beschränkte sich die Story im Wesentlichen auf eine Familie, die von psychopatischen Jugendlichen terrorisiert wird und das Ende war grottendämlich.
Dass ich mir überhaupt den zweiten Teil angetan habe, liegt an moviepilot. Und ich wurde nicht enttäuscht. In diesem Teil wird die Gesellschaftskritik sehr deutlich gezeichnet. Die böse Regierung, die "nachhilft", damit auch genug Menschen, die "ungewollt" sind, sterben, die reichen perversen Schweinebacken, die eine Menge Geld zahlen, um Menschen sterben zu sehen, die leidende arme Bevölkerung, die "geopfert" wird und last but not least ein Vater, der dem Mörder seines Sohnes vergibt und dafür dann auch noch von eben diesem gerettet wird. Ich bin nur gespannt, ob dieser Teil eine Ausnahme ist, oder der dritte auch mit diesem hier mithalten kann.