fujay - Kommentare

Alle Kommentare von fujay

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    • Keine Zustimmung. Ich liebe die Serie. Sie ist neben Twin Peaks meine absolute Lieblingsserie. Und trotzdem konnte ich dem Film einiges abgewinnen. Ich finde ihn sogar richtig gut. :-P

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      • Rogue One
        Fluch der Karibik Teil 1
        The Straight Story

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        • Ich kann Jared Leto verstehen, aber auch Warner Brothers, die mit dem Ansatz
          "Unverwechselbare Handschriften und für sich stehende Einzelfilme fernab eines Cinematic Universe-Gedankens sollen von nun an im Vordergrund stehen."
          vollkommen richtig liegen, wie Joker eindrucksvoll bewiesen hat.
          Fuck the cinematic universe, long live the cinema!

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          • Ich bin immer noch der Meinung, dass Trash TV Beiträge bei moviepilot fehl am Platz sind.
            Aber vielleicht überschätze ich auch einfach das Niveau der moviepilot Redaktion.
            Wer weiß....

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            • fujay 22.10.2019, 11:17 Geändert 22.10.2019, 11:17

              Sieht lecker aus und hört sich gut an.
              Ich komme zwar immer noch nicht drauf klar, dass *Abrakadabra* der Imperator wieder ausgegraben wurde, aber sei es drum.
              Auf ein SciFi Porno Fest!

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              • 1. Was ist das verrückteste, das du je gemacht hast?
                :-) das bleibt mein Geheimnis

                2. Welcher deiner Sinne ist am besten ausgeprägt?
                weiß ich echt nicht

                3. Beschreibe dich in 3 Worten:
                einfach warmherziger Menschenfreund

                4. Was ist das schönste, was du je für einen anderen Menschen gemacht hast?
                Ich habe meiner Frau ein Gedicht geschrieben. Ich glaube, es hat sie sehr berührt.
                Da gibt es eine Menge Dinge - fragt meine beiden Töchter ;o)

                5. Was ist das Schönste, was ein anderer Mensch je für dich gemacht hat?
                Auch da gibt es eine Menge...

                6. Isst du zuerst das Leckerste auf dem Teller oder sparst du es dir bis zum Schluss auf?
                Früher habe ich es mir bis zum Schluss aufbewahrt. Jetzt gibt es keine spezifische Reihenfolge mehr

                7. Welchen Menschen aus der Filmbranche würdest du gerne mal kennenlernen?
                David Lynch, Quentin Tarantino, Joaquin Phoenix, Claire Forlani, Gal Gadot, Margot Robbie, Wim Wenders, Richard Linklater, Natalie Portman, Nicolas Cage, Harrison Ford - für's Erste

                8. Deine größte Stärke?
                Mein Wille.

                9. Und deine Schwäche?
                Das wissen nur meine engsten Vertrauten.

                10. Welchen Filmnamen hat dein Leben gerade?
                Die unendliche Geschichte

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                • 8 .5
                  fujay 20.10.2019, 22:06 Geändert 21.10.2019, 10:44

                  Nach 5 Jahren ein Rewatch. Herrlich kautziger Teenager in einer herrlich kautzigen Story über sein Erwachsen werden. Einfach klasse.

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                  • 5
                    fujay 19.10.2019, 22:55 Geändert 20.10.2019, 09:47

                    Also für eine Komödie zieht sich diese pseudo-politisch pointierte Schmonzette doch arg. Erstaunlich, dass Charlize Theron zugesagt hat.... Seth Rogen ist wie immer Seth Rogen....

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                    • 6 .5
                      über Stuber

                      Dave Bautista und Kumail Nanjiani in einer Buddy-Cop Komödie. Ja, echt witzig. Hat Spaß gemacht. Schön flach....

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                      • 6

                        Netter Spaß für die ganze Familie. Sehr frei nach "Die Bremer Stadtmusikanten" - und echt putzig.

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                        • 8
                          fujay 17.10.2019, 23:13 Geändert 19.10.2019, 14:33

                          Mel Gibson hat bei mir als Regisseur bei „Die Passion Christi“ verkackt, weil er einen Torture Porn aus einem Teil der Bibel gemacht hat, bei der er sich an der Erzählung aus dem neuen Testament hält, aber ernsthaft im Interview meinte, das sei auch genau so passiert.
                          Daher wollte ich mir diesen Film hier erst gar nicht anschauen. Das war ein Fehler. Denn hier wird tatsächlich die Geschichte eines Mannes verfilmt, der den Dienst an der Waffe konsequent verweigerte und vielen Menschen im Krieg das Leben rettete. Das einzige was mich wirklich gestört hat, war die menschenverachtende Darstellung der Japaner. Aber aus Sicht der Soldaten war das nun mal genau so. Und die Darstellung der Gewalt war aus meiner Sicht genau richtig. Krieg ist ekelhaft, brutal, Horror, menschenverachtend. Und genau so hat Mel Gibson das auch dargestellt.

                          Ein ausgezeichneter Film, der zu Recht Oscars kassiert hat und die Würdigung eines großartigen Menschen.

                          P.S.: Mel Gibson als Mensch ist mir mit seiner fundamentalistisch christlichen Ansicht alles andere als sympathisch. Aber ich betrachte grundsätzlich das Kunstwerk getrennt vom Künstler.

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                          • Sehr schön geschrieben, ich teile komplett Deine Meinung. Ich konnte für mich die Frage, ob man Kunst und Künstler von einander trennen kann, dann sehr eindeutig beantworten, als ich damit zum ersten Mal konfrontiert wurde.
                            Dabei ging es um die öffentliche Diskussion über Kevin Spacey. Und da konnte ich auch klar sagen: ich boykottiere keine Filme oder Serien mit ihm, weil mir die Filme und Serien sehr gut gefallen, weil für mich dieser Mann ein verdammt guter Schauspieler ist.
                            Die Gründe für diese Trennung hast Du sehr schön dargelegt. Genau so ist es.

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                              • fujay 16.10.2019, 11:01 Geändert 16.10.2019, 11:06

                                Lieber Vincent Vega, es tut mir wirklich Leid für Dich, dass Du so beschissene Freunde hattest/hast, die Dir durch ihr postpubertäres Verhalten die objektive Sicht auf Fight Club vernebelt haben.

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                                • 6 .5

                                  Abstruse Story, aber der mir persönlich sehr sympathische Cast macht alles wieder wett. Kevin Costner, Gal Gadot, Ryan Reynolds, Gary Oldman, Tommy Lee Jones und Alice Eve. Alle spielen das Ganze sehr professionell und so konnte ich trotz - nennen wir es mal diplomatisch sehr fragwürdiger Story - den Film genießen.

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                                  • 1. Bekommst du manchmal schlechte Laune, wenn du vor dem Spiegel stehst?
                                    Nö.

                                    2. Welche Einschränkung kannst du eher akzeptieren: Dein Land für immer zu verlassen oder es nie mehr verlassen zu können?
                                    Es für immer zu verlassen.

                                    3. Kannst du Musik in Farben fühlen?
                                    Nein, da bin ich wohl behindert.

                                    4. Gibt es ein Lied, das dein Leben nachhaltig beeinflusst hat?
                                    Nicht nur eines.
                                    Aber ich glaube eines der ersten war "Le Cose Della Vita" (allerdings ohne Tina Turner).

                                    5. Würdest du für eine Beziehung alles riskieren?
                                    Definiere alles

                                    6. Ist Autofahren noch cool?
                                    Ein notwendiges Übel. Hat mir früher viel Spaß gemacht.

                                    7. Wenn man dir ein Kompliment macht, kannst du es dankend annehmen, oder betonst du gerne, dass du es nicht verdienst?
                                    Es kommt auf das Kompliment an...

                                    8. Hindert dich der Alltag daran, Vorurteile abzubauen?
                                    Meist nicht.

                                    9. Macht Erfolg müde?
                                    Oh jaaa, weil Erfolg harte Arbeit bedeutet.

                                    10. Kannst du wirklich verzeihen?
                                    Ja.

                                    11. Wann ziehst du dich eher zurück: wenn du dich unverstanden fühlst oder wenn du nicht daran interessiert bist, dich mitzuteilen?
                                    Kann in beiden Situationen passieren.

                                    12. In welcher Zeit wärst du am liebsten geboren?
                                    Gute Frage.... ich bin bis jetzt eigentlich ganz zufrieden, im Jetzt zu leben.

                                    13. Was muss passieren, damit du jemandem uneingeschränkt vertraust?
                                    Ne Menge ;o)

                                    14. Formulierst du dein Anliegen lieber im Stillen und baust auf das Einfühlungsvermögen der anderen?
                                    Passiert schon mal...

                                    15. Initiierst du Freundschaften - oder wartest du, bis Beziehungen auf dich zukommen?
                                    Beides.

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                                      fujay 15.10.2019, 20:41 Geändert 15.10.2019, 20:51

                                      Ein wirklich gelungenes Biopic, bei dem es wichtig ist, selbst in einer ruhigen Grundstimmung zu sein, um den Film auf sich wirken lassen zu können. Denn es hat schon seine Zeit gebraucht, bis ich im Film "angekommen" war, aber dann war es toll. Wirklich sehenswert, nicht zuletzt dank sehr guter schauspielerischer Leistungen von Joaquin Phoenix, Jonah Hill (oh ja, ich habe gestaunt) und Rooney Mara. Und dank der Regie von Gus van Sant.

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                                        über Anna

                                        Luc Besson benutzt die Grundstory seines eigenen grandiosen Nikita, macht daraus aber einen seichten, oberflächlichen Actionfilm, der mit seinen ständigen Rückblenden versucht, die peinliche Eindimensionalität seiner Charaktere zu kaschieren. Ich würde sogar so weit gehen, Anna die Antithese zu Nikita zu nennen. Während Nikita eine durch die Hauptdarstellerin unglaublich intensive Atmosphäre erzeugt (natürlich auch dank der Bilder, der Musik und dem restlichen Cast) und die Action intensiv, aber eher sparsam eingesetzt wird, geht es bei Anna um die Action, unter Vernachlässigung der Charakter-Zeichnung. Das ist schade, macht aber trotzdem Spaß. Kann man sich mal ganz gut ansehen, aber so ein Klassiker wie Nikita wird das nie.

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                                        • Sehr treffend analysiert. Toller Artikel ❤️

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                                            über Joker

                                            Ich musste diesen Film erst mal ein wenig sacken lassen, bevor ich ihn bewerte. Nun bin ich so weit.
                                            Bei Joker handelt es sich um ein meisterhaft inszeniertes Psychogramm einer Comicfigur. Es wird so detailliert und inszenatorisch dicht wie noch nie beleuchtet, wie bei einem Mann - der eigentlich nur die Menschen zum Lachen bringen möchte, mit einer psychischen Krankheit, die ihn selbst in den denkbar schlechtesten Situationen zum unfreiwilligen Lachen bringt - die Transformation zum Bösen vollzogen wird.

                                            Die Brisanz und der Grund, weshalb gerade die Amerikaner allen Grund haben, den Film zu fürchten, ist die Wahrheit über unsere Realität, die in dem Film steckt: dass die immer weiter klaffende Schere zwischen Arm und Reich - dem Umstand, dass die Armen immer Ärmer und die Reichen immer reicher werden, den Aufstieg von solchen Bösewichten, die sich die Gesellschaft dadurch selbst heran gezüchtet hat, immer leichter macht. Die besondere Verantwortung der Politik liegt darin, diese Kluft zwischen Arm und Reich zu verkleinern, statt zu vergrößern. Und darin scheitern fast alle Regierungen der Welt nahezu meisterhaft, ganz besonders die USA. Verbunden mit den amerikanischen Waffengesetzen ist das eine explosive Mischung, die uns in Zukunft garantiert noch beschäftigen wird.

                                            Zurück zu Joker - SPOILER -
                                            Batman wurde unter anderem geboren, weil Bruce Wayne als Kind seine Eltern bei einem Überfall verlor. Wie durch diese Vorgeschichte aufgezeigt wird, hängen das Schicksal von Joker und Batman noch enger zusammen, als gedacht. Durch die vom Joker ausgelöste "Revolution" entstehen die Unruhen, die auch die Basis für den Überfall auf Waynes Eltern sind. Somit ist der Joker als Opfer einer verrohten Gesellschaft, die immerzu auf ihn eingetreten hat, entstanden. Und Batman als Resultat der Entstehung des Jokers, ohne dessen Entstehung seine Eltern nicht getötet worden wären. Beide sind also Opfer einer perversen Gesellschaft, die sich auf das Recht des Stärkeren reduziert und jegliche Menschlichkeit keinen Raum mehr darin findet.

                                            Grandios!

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                                              Toller Afterburner zu Breaking Bad, der die Geschichte noch kurz weitererzählt, um uns zu zeigen, was aus Pinkman geworden ist. Dabei dürfen einige Charaktere wieder aufleben und auch die einzigartige Erzählweise aus der Serie ist in diesem Film erhalten geblieben. Klasse

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                                              • Gestern noch El Camino gesehen und gedacht: ist der nicht schon verstorben und dann heute die Nachricht, dass er gestern verstorben ist. Irgendwie unheimlich. Ruhe in Frieden, bester Mann in Jackie Brown, cooler Polizist in Twin Peaks und toller Charakter in Breaking Bad. Danke für Deine prägenden Rollen. Danke, dass es Dich gab.

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                                                • 6

                                                  Gar nicht so schlechter, aber vorhersehbarer Thriller, dem es an einem ordentlichen Pacing mangelt.

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                                                  • Okay, Filme, die ich gut und richtig beeindruckend fand:

                                                    das ist ziemlich einfach, die stehen alle auf meiner Liste:

                                                    https://www.moviepilot.de/liste/100-movies-for-your-bucket-list-fujay

                                                    Enjoy!

                                                    ;o)

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