geroellheimer - Kommentare
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Alle Kommentare von geroellheimer
Tony Slattery 9.11.1959-14.1.2025
Tony Slattery war ein britischer Nebendarsteller in Filmen wie „Kopf an Kopf“, „The Crying Game“, „Peter's Friend – Freunde sind die besten Feinde“, „Mach's nochmal, Columbus“, „To Die For“ (1994), „Blackball“ und ein paar anderen.
Zu seinen Fernsefilmen gehören „Ahead of the Class“, „The English Harem“ und „Confessions of a Diary Secretary“.
Er spielte Hauptrollen in der Mini-Serie „Just a Gigolo“ und gehörte zur Hauptbesetzung von „Kingdom“ (2007-2009).
Zu Gast war er bei „The Bill“, „Auweia! Alias Smith and Jones“, „Murder Most Horrid“, „Pirates“, „Red Dwarf“, „Casualty“, „The Last Detective“, „Coronation Street“, „Robin Hood“ (2007) u.a.
Tony Slattery starb am 14.1.2025 im Alter von 65 Jahren.
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David Lynch 20.1.1946-16.1.2025
David Lynch war ein amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor. Beides gleichzeitig. Wenn auch, gelegentlich, als Co-Autor.
Unvergessen wird er für seine Kult Fernseh-Mystery Serie „Das Geheimnis von Twin Peaks“ sein.
Seine Kinofilme waren „Eraserhead“, „Der Elefantenmensch“, „Der Wüstenplanet“, „Blue Velvet“, „Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Laura“, „Twin Peaks – Der Film“, „Lost Highway“, „The Straight Story – Ein wahre Geschichte“, „Mulholland Drive“ sowie „Inland Empire“ und „Twin Peaks: Die fehlenden Teile“.
Neben „Twin Peaks“ drehte er für das Fernsehen noch ein paar weitere Sachen wie die Mini-Serien „Calvin Klein: Obession“ und „Hotel Room“ und die „Das Geheimnis von Twin Peaks“ Sequel Serie „Twin Peaks“.
Vier mal wurde er für den Oscar Nominiert. „Elefantenmensch“ (Drehbuch & Regie), und für die Regie von „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“. BAFTA Regie und Drehbuch Nominierungen gab es auch für „Elefantenmensch“. Von 5 Goldene Palme von Cannes Nominierungen gewann er zwei („Wild at Heart“ & „Mulholland Drive“). Den César gewann er für „Elefantenmensch“ und „Mulholland Drive“. Mehrere Emmy Nominierungen, in verschiedenen Kategorien, bekam er für „Das Geheimnis von Twin Peaks“ und „Twin Peaks“. „Der Elefantenmensch“, „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“ bescherten ihm Golden Globe Nominierungen.
David Lynch starb am 16.1.2025 im Alter von 78 Jahren.
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Heute bekomme ich eine Mail von MP, das keine Kurzfilme unter 40 Minuten , im Mitmachformular angenommen werden.
Zitat: "da ich gerade mehrere deiner Einreichungen übers Mitmachformular ablehnen musste: Denk bitte daran, dass wir keine Kurzfilme unter 40 Minuten in unseren Katalog aufnehmen.".
Ja, diese Bedingung gibt es.
Nur, es gibt hier durchaus auch einige Filme, weit unter 40 Minuten
https://www.moviepilot.de/movies/kung-fury
https://www.moviepilot.de/movies/der-einwanderer
https://www.moviepilot.de/movies/die-gestohlenen-weihnachtsgeschenke
Und ein Anderer, "Halloween is Grinch Night", eine Fortsetzung des 26 Minütigen, vorhanden, alten "Grinch" Zeichentrickfilms, wurde abgelehnt und ist immer noch gesperrt, weil er 25 statt 26 Minuten lang ist. Dabei ist der, Oben, aufgezeigte "Die Einwanderer", auch 25 Minuten lang.
Und auch bei Unterhaltungssendungen wird mit zweierlei maß gemessen.
"Wetten, dass?" und "Big Brother" dürfen hier sein. Aber Ältere, wie z.B. "Zwischenmahlzeit" (eine Sketch Serie), "Am laufenden Band" oder was auch immer, wird "verbannt".
Jedenfalls habe ich auf diese Mail mal geantwortet.
Peter Yarrow 31.5.1938-7.1.2025
Peter Yarrow war ein amerikanischer Sänger und Mitglied der Folk-Gruppe Peter, Paul and Mary. Beginnend in den 1960er Jahren, trat die Gruppe, bis zum Tod von Mitglied Mary Travers im Jahre 2009 immer wieder gemeinsam auf. Ihr berühmtester Song ist „Puff, the Magic Dragon“.
In den, für das Fernsehen entstandenen, 30 Minütigen Zeichentrickfilmen „Puff the Magic Dragon“ (1978) und „Puff the Magic Dragon in the Land of the Living Lies“ (1979) sprach er den Vater. Diese beiden Filme, sowie den dritten aus der Reihe, „Puff and the Incredible Mr. Nobody“ produzierte er auch. Ebenso schrieb er zu allen Dreien die Musik.
In dem Kinofilm „Gefühlt Mitte Zwanzig“ spielte er eine größere Nebenrolle.
Peter Yarrow starb am 7.1.2025 im Alter von 86 Jahren.
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Wayne Osmond 28.8.1951-1.1.2025
Wayne Osmond war ein amerikanischer Musiker und gehörte zu der, in Amerika recht bekannten, Musiker Familie The Osmonds. Er trat oft mit seinen Brüdern Alan Merrill und Jay, als The Osmond Brothers auf. Ein Stück bekannter sind seine Geschwister Donny und Marie, die in den USA mit der Unterhaltungsshow „Donny and Marie“ von 1975 bis 1979 sehr erfolgreich war.
Ein paar Mal war er auch als Schauspieler tätig. So 1989 in der TV Komödie „Jenny und der Weihnachtsmann“ und in 10 Folgen der Western Serie „The Travels of Jaimie McPheeters“ mit Kurt Russell in der Titelrolle.
Wayne Osmond starb am 1.1.2025 im Alter von 73 Jahren.
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Jean-Michel Defaye 18.9.1932-1.1.2025
Jean-Michel Defaye war ein französischer Filmmusik Komponist.
Von ihm sind die Soundtracks zu „Tire-au-flanc 62“, „Jaloux comme un tigre“, „Glück aus dem Blickwinkel eines Mannes“, „Fifi, die Feder“, „Kasmir, mir graut vor dir“, „Ces messieurs de la famille“, „Oh la la – Die kleinen Blonden sind da“ und ein paar weiteren.
Auch die Musik zu der Louis de Funès Komödie „Quitesch … quietsch … wer bohrt denn da nach Öl?“ ist von ihm.
Jean-Michel Defaye starb am 1.1.2025 im Alter von 92 Jahren.
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Martha Greenhouse 14.6.1921-5.1.2013
Martha Greenhouse war eine amerikanische Kleindarstellerin. Sie hatte kleine Rollen in „Die Clique“, „Wo 'is Papa?“, „Bananas“, „Die Frauen von Stepford“ und ein paar anderen Filmen.
Einer der Fernsehfilme, bei denen sie dabei war, hieß „Die Kraft und die Herrlichkeit“ (1961).
Dann waren da noch Gastrollen wie in „Robert Montgomery Presents“, „Gnadenlose Stadt“, „Wagen 54, bitte melden!“, „Gleitbootpatrouille“, „Route 66“, „Das Geheimnis der blauen Krone“, „Law & Order“ u.a.
Martha Greenhouse starb am 5.1.2013 im Alter von 91 Jahren.
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Wolf-Dieter Panse 19.6.1930-9.4.2013
Wolf-Dieter Panse war ein ostdeutscher Fernsehregisseur. Zu seinen TV-Filmen gehören „Zum goldenen Anker“, „Die gute Partie“, „Alle meine Söhne“, „Ritualmord in Ungarn“, „Das Jahr davor“, „Der Mann von draußen“, „Der Sommer 17. Puppe“ u.a.
Außerdem die Mini-Serien „Denn ich sah eine neue Erde“, „Scharnhorst“, „Adel im Untergang“, „Rund um die Uhr“ und „Bebel und Bismarck“ sowie 4 Folgen der Serie „Der Staatsanwalt hat das Wort“.
Mit „Berühmte Ärzte der Charité: Arzt in Uniform“ drehte er auch einen Kinofilm.
Gelegentlich war er auch als Schauspieler aktiv. In der damaligen DDR in mehreren TV-Filmen und, nach der Wende, in je einer Folge der Serien „Für alle Fälle Stefanie“ und „In aller Freundschaft“ als Gast. Seine größte Rolle spielte er jedoch in dem Kinofilm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1961), wo er den Prinzen verkörperte.
Wolf-Dieter Panse starb am 9.4.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Egon Schlegel 13.12.1936-22.2.2013
Egon Schlegel war ein ostdeutscher Regiesseur und drehte die Kinofilme „Abenteuer mit Blasius“, „Wer reißt denn gleich vorm Teufel aus“, „Das Pferdemädchen“, „Max und siebeneinhalb Jungen“ und „Die Schüsse der Arche Noah“.. Für „Pferdemädchen“ und „Max...“ schrieb er auch die Drehbücher.
Egon Schlegel starb am 22.2.2013 im Alter von 76 Jahren.
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Pirie MacDonald 24.3.1932- 19.4.2013 (Foto)
Pirie MacDonald spielte in einer Handvoll Film und Fernsehproduktionen relativ kleine Nebenrollen. Im Kino konnte man ihn in „Network“, „Wall Street“, „Masquerade – Ein tödliches Spiel“, „Talk Radio“ und „Die Glücksjäger“ sehen. Ebenfalls kleine Rollen spielte er in den Fernsehfilmen „Doctor Franken“ (1980) und dem Historien Drama „Lincoln and the War Within“ (1992).
Außerdem hatte er Gastrollen in der Mini-Serie „Die Chronik der Adams“, den Anthologie Serien „Great Performances“ und „“NBC Special Treat“, sowie in „Ryan's Hope“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ und in der 1. Staffel von „Law & Order“.
Pirie MacDonald starb am 19.4.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Jerry Grayson 9.12.1935-5.3.2013
Jerry Grayson war Nebendarsteller in Filmen wie „Wild on the Beach“, „“Ein Single kommt selten allein“, „Quiz Show“, „Bullet – Auge um Auge“, „Striptease“, „Das letzte Attentat“, „Wiege der Angst“ (1998) oder „Akll Beauty Must Die“ und „Inside Llewyn Davis“.
Dazu kommen noch die Fernsehfilme „Die Anklage“, „Witness to the Mob“, „The Great Gatsby“ und „Clubland – Stars and Secrets“ sowie ein paar Gastrollen in „New York Cops: NYPD Blue“, „Law & Order“, „Die Sopranos“ und „The Jury“.
Gernot Duda, Michael Gahr, Christoph Jablonka, Manfred Erdmann, Andreas von der Meden, Reinhard Scheunemann, Jürg Löw, Friedrich G. Beckhaus u.a. und gehören zu seinen Synchronsprechern.
Jerry Grayson starb am 5.3.2013 im Alter von 77 Jahren.
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Julian Pringle ?.5.1940-22.9.2013
Julian Pringle war ein australischer Fernsehregiesseur. So drehte er einzelne oder mehrere Folgen von Serien wie „The Seven Ages of Man“, „Auf Wiedersehen Charlie!“, „Die Sullivans“, „Chopper Squad“, „Pacific International Airport“, „Cop Shop“, „Prisoner“, „Secret Valley“, „Richmond Hill“ „E Street“, „All Saints“ und die Mini-Serie „Heartland“ (1994) mit Cate Blanchett.
JulianPringle starb am 22.9.2013 im Alter von 73 Jahren.
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Mark Starr 26..12.1962-7.6.2013
Mark Starr, eigentlich Mark Ashford-Smith, war ein britischer Wrestler, der sowohl bei der WWE (damals noch WWF) und der WCW antrat. So bestritt er Matches in den Sendungen „WWF Superstars of Wrestling“, „The Main Event“, „WWE Raw“, „WCW Pro“, „WCW Saturday Night“, „World Wide Wrestling“ und „WCW Monday Nitro“. Sowie in den Großveranstaltungen „WCW Slamboree: A Legends' Reunion 1995“, „WCW Bash at the Beach 1995“, „WCW World War 3 1995“ und „WCW World War 3 1996“
Zwar war er nicht oft dabei, kämpfte bei der WWF jedoch gegen Razor Ramon, Lex Luger, den British Bulldog und Adam Bomb, mußte jedoch, Drehbuch gemäß, verlieren. Während seiner WCW Zeit war er auch in ein paar, nur für das Hallen Publikum geschriebene Matches zu sehen. Dort verlor er gegen Alex Wright, Sgt. Craig Pittman und den Road Warrior Hawk.
Für kurze Zeit trat er dort auch, im Team mit Chris Kanyon, als Men at Work auf und durfte sogar, einmal, gegen das Team von Bunkhouse Buck und Dick Slater gewinnen.
Zu seinen letzten „Gegnern“ gehörten dann noch The Giant, Bill Goldberg, Dean Malenko, Ultimo Dragon , Diamond Dallas Page und, als letzter Gegner überhaupt, Sick Boy.
Mark Starr starb am 7.6.2013 im Alter von 50 Jahren.
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Massimo De Rita 11.8.1935-13.5.2013
Massimo De Rita war ein Italienischer Drehbuchautor. Zu den Kinofilmen, die er schrieb gehören „Assassintaion“, „Die Banditen von Mailand“, „Mord auf der Via Veneto“, „Panzerschlacht an der Marne“, „Der blauäugige Bsndit“, „Gnadenlose Stadt“, „Zwei Companeors“, „Die Untersuchung ist abgeschlossen – Vergessen Sie alles“, „Gewalt – Die fünfte Macht im Staat“, „Mörder-Roulette“, „Der Gorilla“, „Ein Turbo räumt den Highway auf“, „Blastfighter – Der Executor“ u.v.a.
Zusätzlich schrieb er noch etliche Drehbücher zu Mini-Serien und einzelne Serienfolgen. Darunter „Rally“, „Eurocops“, „Krieg der Spione“, „Die Kinderklinik“ oder „Karibisches Donnerwetter und TV-Filme wie „Gefahr in der Savanne“, „Maria, Tochter ihres Sohnes“ oder Einstein“.
Laut Serien Vorspann, der ersten Staffel, war er auch an der Entwicklung der Kultserie „Allein gegen die Mafia“ beteiligt. Gleiches gilt für die Mini-Serie „Das Geheimnis der Sahara“.
Massimo De Rita starb am 13.5.2013 im Alter von 77 Jahren.
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José Rámon Larraz 7.2.1929-3.9.2013
José Rámon Larraz war ein spanischer Regisseur und Drehbuchautor. So inszenierte er Filme wie „Flash Light“, „Deviation“, „Scream... and Die!“, „Symptoms“, „Vampyres“, „Zeig mir, wie man's macht“, „Zwei Kuckuckseier im Gruselnest“, „Golden Lady“, „Der französische Salon der Lady O“, „Black Candles“, „Ruhe in Frieden“, „Axolution – Tödliche Begegnung“ u.a. Bei den Meisten davon schrieb er auch die Drehbücher.
1985 drehte er auch die Mini-Serie „Goya“.
1972 bekam er für „Symptoms“ eine Nominierung für die Goldene Palme von Cannes.
José Rámon Larraz starb am 3.9.2013 im Alter von 84 Jahren.
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Denis Holmes 7.6.1921-27.5.2013
Denis Holmes war Brite und als Nebendarsteller zu sehen.
So in den Kinofilmen „Paul Temple und der Fall Marquis“, „Der Killer mit den Froschaugen“ („Cover Girl Killer“), „Teufelskreis“, „Return of a Stranger“, „Attempt to Kill“ (aus der britischen Merton Park Edgar Wallace Reihe), „Ein Toter sucht seinen Mörder“, „Unser Mann vom Secret Service“ oder „Die dreizehn Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“ u.a.
Außerdem hatte er eine Rolle in dem TV-Film „Das dreckige Dutzend Teil 2“ und spielte etliche Gastrollen. U.a. in „Die vier Gerechten“, „Robin Hood“ (1960), „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Die Betrüger“, „Deadline Midnight“, „Geisterschwadron“, „Wir lernen Englisch“, „Freie Hand für Barlow“, „Poldark“, „Reilly – Spion der Spione“, „Detektei Blunt“ oder in „Jim Bergerac ermittelt“.
Lothar Grützner, Gerd Holtenau, Thomas Braut, Kurt Eugen Ludwig, Joachim Höppner und Friedrich W. Bauschulte haben ihn synchronisiert.
Denis Holmes starb am 27.5.2013 im Alter von 91 Jahren.
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Giovanni Ivan Scratuglia 11.11.1938-21.5.2013
Der in Kroatien geborene Giovanni Ivan Scratuglia war in über 100 italienischen Filmen in kleinen Nebenrollen zu sehen. Darunter in „Der Sherff von Rio Rojo“, „Das 10. Opfer“, „Jetzt sprechen die Pistolen“, „Django“, „Django, der Rächer“, „Die unerbittlichen Fünf“, „Schneller als 1000 Colts“, „Töte, Ringo, töte“, „Ein Dollar zwischen den Zähnen“, „Der lange Tag der Rache“, „Für drei lumpige Dollar“, „Django – Kreuze im blutigen Sand“, „Null Uhr 7 kommt John Harris“, „Die Abenteuer des Kardinal Braun“, „Django und die Bande der Gehenkten“, „Das Gold von Sam Cooper“ u.v.a.
Giovanni Ivan Scratuglia starb am 21.5.2013 im Alter von 74 Jahren.
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Gail Kobe 19.3.1932-1.8.2013
Mini-Rollen spielte Gail Kobe in „Jenseits von Eden“ und „Die zehn Gebote“. Etwas größer war ihr Part in dem Western „Jonny schießt nur links“.
Dann drehte sie noch die TV-Filme „Destination Space“ und „Lizzie Bordens blutiges Geheimnis“.
Von 1965 bis 1966 hatte sie die, wiederkehrende, Rolle der Doris Schuster in der Seifenoper „Peyton Place“.
Ansonsten spielte sie zahlreiche Gastrollen. In „Dragnet“, „Wenn man Millionär wär“, „Streifenwagen 2150“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Wilder Westen Arizona“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Dezernat M“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Maverick“, „Kein Fall für FBI“, „Tausend Meilen Staub“, „Die Unbestechlichen“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Perry Mason“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Ein Käfig voller Helden“, „Verleibt in eine Hexe“ u.a.
Gisela Reißmann, Rita Engelmann,, Maja Dürr, Ursula Herwig, Renate Danz und Renate Küster sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Gail Kobe starb am 1.8.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Marc Merson 9.9.1931-29.9.2013
Marc Merson war ein amerikanischer Produzent . Für das Kino die Filme „Das Herz ist ein einsamer Jäger“, „Leadbelly“ und „Doc Hollywood“.
Für das Fernsehen produzierte er die TV-Film „Androcles and the Lion“ und „Marriage is Alive and Well“ und die Mini-Serie „Rules of Marriage“, Dazu noch einzelne Folgen von „Play of the Week“, „ABC Stage 67“, „We'll Get By“, „The Waverly Wonders“, „Jessica Novak“ und ein paar anderen.
Von einer Handvoll 30 Minütigen, bzw. 60 Minütigen Pilotfilmen/Folgen gingen keine in Serie.
Für die „ABC Stage 67“ Folge erhielt er eine Emmy Nominierung.
Marc Merson starb am 29.9.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Ruth Prawer Jhabvala 7.5.1927-3.4.2013
Ruth Prawer Jhabvala, in Köln geboren, war eine britische Drehbuchautorin. So schrieb sie die Bücher zu „Autobiographie einer Prinzessin“, „Der Tanzpalast“, „Die Europäer“, „Jane Austen in Manhattan“, „Hitze und Staub“ (nach ihrem eigenen Roman), „Die Damen aus Boston“, „Zimmer mit Aussicht“, „Madame Sousatzka“, „Mr. Und Mrs. Bridge“, sowie auch „Wiedersehen in Howards End“, „Was vom Tage übrig blieb“, „Jefferson in Paris“, „Mein Mann Picasso“ und ein paar weitere.
Für „Zimmer mit Aussicht“, „Howards End“ und „Was vom Tage übrig blieb“ bekam sie je eine Oscar Nominierung. Gewinnen konnte sie ihn für „Howards End“. Für diese drei und „Hitze und Staub“ gab es BAFTA Nominierungen. Für letzteren gewann sie den britischen Filmpreis. Golden Globe Nominierungen erlangte se für „Howards End“ und „Was vom Tage...“.
Ruth Prawer Jhabvala starb am 3.4.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Norma Bengell 21.2.1935-9.10.2013
Norma Bengell war eine, in Brasilien geborene Schauspielerin. So spielte sie, auf der Leinwand, mal größere, mal kleinere Rollen. Am Bekanntesten davon ist wohl „Planet der Vampire“. Andere Filme waren, u.a., „Die Skrupellosen“, „Fünfzig Stufen zur Gerechtigkeit“, „Mafioso“, „Spiele der Nacht“, „Unter dem Himmel von Florenz“, „Ein schöne Visage“, „Der Mann von Toledo“ oder „Die Grausamen“.
Von 1981-1982 spielte sie, in ihrer Heimat, eine Hauptrolle in der Serie „Os Imigrantes“. Und auch in ein paar anderen Serien dort, hatte sie Hauptrollen. Ihren wohl, internationalsten Auftritt, hatte sie, als Gast, in einer Folge der Krimi Serie „T.H.E. Cat – Artist und Detektiv“ (1966) mit Robert Loggia.
Von 1963 bis 1996 war sie mit Schauspieler Gabriel Tinti verheiratet.
Beate Hasenau, Margot Leonard und Kerstin Sanders-Dornseif haben sie synchronisiert.
Norma Bengell starb am 9.10.2013 im Alter von 78 Jahren.
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Brian Moll 19.5.1925-9.8.2013
Brian Moll war ein britischer Kleindarsteller in, hauptsächlich, Australischen Produktionen. . Und er spielte mit in „That Lady from Peking“, „Storke“, „Alvin Purple“, „Hoodwink“, „Red Moon“ („Bloodmoon“), „Streetfighter – Die entscheidende Schlacht“ und ein paar weiteren.
In Serien hatte er Gastrollen in „The Rovers“, „Boney“, „Matlock Police“, „Homicide“, „Divison 4“, „Das neue Land“, „Jagd nach Gold“, „Auf Wiedersehen, Charlie!“, „Prisoner“, „Bellamy“, der Mini-Serie „Wildes weites Land“ u.a. Wiederkehrende Rollen hatte er in den Daily Soaps „The Young Doctors“ (1977-1979) und „Das Buschkrankenhaus“ (1982-1992).
Er wurde synchronisiert von Klaus Mertens, Wolfgang Kieling, Heinz Palm, Leo Bardischewski und Gerd Duwner.
Brian Moll starb am 9.8.2013 im Alter von 88 Jahren.
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Clifford Elkin 30.12.1934-?.?.2012
Clifford Elkin war ein britischer Kleindarsteller. Auf der Leinwand hatte er Rollen in den Filmen „Die letzte Fahrt der Bismarck“, „Der Inspektor“, „Stranglehold“ und in „Die scharlachrote Klinge“.
Gastrollen übernahm er in ein paar Serien wie „ITV Television Playhouse“, „Satrurday Playhouse“, „Armchair Theatre“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Sir Francis Drake – Der Pirat der Königin“, „Compact“, „Flughafendetektive“ oder in „Freie Hand für Barlow“.
1958 spielte er die Hauptrolle ind er Mini-Serie „Time is the Enemy“. 1960 gehörte er zur Besetzung von „The Mystery of Edwin Drood“, ebenfalls eine Mini-Serie.
Clifford Elkin starb 2012 im Alter von 77 oder 78 Jahren.
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Gladys O'Connor 28.11.1903-21.2.2012
Gladys O'Connor war eine, kanadische, Kleindarstellerin. Auf der Leinwand sah man sie in „Police Academy 3 - ...und keiner kann sie bremsen“, „White Light – Licht im Tunnel des Todes“, „Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben“, „Harriet, die kleine Detektivin“, „Amy und die Wildgänse“,“Tödliche Weihnachten“ und ein paar weiteren Filmen.
Gastrollen hatte sie bei „Anne auf Green Gables – Die Fortsetzung“, „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“, „Side Effects – Nebenwirkungen“ oder bei „Ein Mountie in Chicago“, sowie Rollen in den Fernsehfilmen „Glory! Glory!“, „Sanity Clause“ und „Der kickende Müllmann“.
Gladys O'Connor starb am 21.2.2012 im Alter von 108 Jahren.
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Maria Becker 28.1.1920-5.9.2012
Maria Becker war eine Schweizer Schauspielerin. Hauptsächlich stand sie auf Theaterbühnen und war dort auch als Regisseurin und Intendantin tätig.
Es gibt mehrere, Fernsehfilme, vermutlich die Üblichen, abgefilmten Theaterstücke, bei denen sie zu sehen war. Z.B. „Jedermann“, „Ein Monat auf dem Lande“, „König Richard III“, „Der Kardinal von Spanien“, „Der König stirbt“, „Stückgut“, „Maria Stuart“, „Ein Glas Wasser“ und ein paar weitere. Als Gast besuchte sie die Serien „Der Kommissar“ (in 2 Folgen u.a. als Schwester Ingnatia in der gleichnamigen Episode), „Derrick“ (5 Folgen. Witzigerweise in 4 trug sie den Namen,bzw. War verwandt oder verheiratet mit der Figur, die der Folge den Titel gab), „Siska“ (1 Folge), „Der Alte“ (4 Folgen. Auch hier, in ihrem ersten Auftritt, trug sie zum Folgen Titel bei) und in einer Folge von „Um Himmels Willen“, nämlich dem Weihnachtsspecial, „Weihnachten in Kaltenthal“ von 2008.
Auch hatte sie Rollen in einer Handvoll Kinofilmen. In „Ist Dr. Ferrat schuldig?“ (1940), „Vor Sonnenuntergang“ (1956), „Wilhelm Tell“ (1960), „Hotel zur Unsterblichkeit“ (1990) und „Zauber der Venus“ (1991).
Ihre Eltern waren die Österreichische Schauspielerin Maria Fein und der Deutsche Schauspieler Theodor Becker. Von 1945 bis 1966 war sie mit dem Schauspieler Robert Freitag verheiratet.
Beider Söhne sind die Schauspieler Oliver Tobias und Benedict Freitag.
Maria Becker starb am 5.9.2021 im Alter von 92 Jahren.
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