GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
Wir alle hätten gerne eine Nachbarin wie Maude.
Menschlich. Unpathetisch. Schrullig.
Hal Ashby liefert Tiefsinn ohne Überforderung, fast spielerisch erobert seine Tragikomödie dank toller Kameraeinstellungen und -fahrten zuerst die Leinwand und dann unser Herz.
In den entscheidenden Szenen entfaltet sich das Geschehen in all seiner süßlichen Melancholie rein visuell - ganz ohne Worte.
So hat Harold alles im Leben außer echt empfundener Freude.
Zwar bereitet ihm sein Hang zur Morbidität ein diebisches Vergnügen, aber außer der zunehmenden Ignoranz seines Umfelds für seine wahren Bedürfnisse erntet er nichts.
Seine Mutter strebt kurzerhand seine Vermählung ein.
Sein Onkel möchte ihn im „Krieg für den Frieden“ zum Mann machen.
Und sein Therapeut möchte wohl einfach nur aus ihm schlau werden.
Aber er besucht lieber die Beerdigungen fremder Leute. Ein Hobby, das er mit der knapp 80jährigen Maude teilt. Die schrullige, alte Dame mit schnattriger Eigenwilligkeit und allzeit findig-krimineller Energie, die sie für die gute Sache und nicht sich selbst einsetzt, ist in einer fragwürdigen Art einerseits fast penetrant gegenüber dem Tunichtgut, andererseits die Therapie, die Harold wirklich braucht, um - wenn schon nicht zu sich selbst - dann wenigstens zur Freude zu finden.
Trotz seiner knapp bemessenen Laufzeit geriert man sich in Repetitivität, ohne dabei je den Unterhaltungswert zu senken. So sind die vorgetäuschten Selbstmordversuche bei den Verkupplungsversuchungen freilich kein crescendo, aber doch jeder einzelne in seiner Originalität memorabel, ohne dabei jedoch das ganz große Bild zu suchen.
Letztlich störend dabei kann man die allzu dick aufgetragene Musik Cat Stevens empfunden werden, die für sich stehend sicher schon die ein oder andere Fahrt in einem Leichenwagen aufgewertet hat.
And if you want to live high, live high
And if you want to live low, live low
'Cause there's a million ways to go
You know that there are
Harold wird durch die kurze Zeit mit Maude zum Possibilisten.
Er überwindet seine todesgewandte Einstellung, behält sich jedoch die Lethargie bei.
Raus aus der Sackgasse und rauf auf den Kreisel, der in eine Millionen verschiedene Richtungen führen kann.
So entdeckt er seine Lebensfreude, ohne einen letztgültigen Sinn zu finden oder auch nur dazu verpflichtet zu sein.
Freude um der Freude willen.
Freude trotz Verlust deren, die ihm den Zugang zur Freude eröffnet.
Mauds Grab führt zur Auferstehung des wahren Harolds.
Er ist aufgebrochen, auf seine Weise.
Wow. Gar keine reißerische Überschrift?
Muss ich mir Sorgen machen?
Werner Herzog und Klaus Kinski (Mein liebster Feind)
"Wentworth Miller wird nie wieder als Gefängnisausbrecher Michael Scofield zu sehen sein. Der Schauspieler kehrt Prison Break also endgültig den Rücken zu. Auch, weil er keine heterosexuellen Figuren mehr spielen will..."
https://www.serienjunkies.de/news/prison-break-wentworth-miller-schliesst-104338.html
Hm - und wenn ein heterosexueller Schauspieler sagen würde, dass er nie homosexuelle Parts übernehmen würde...
Und vorliegend war es für die Grundthematik vollkommen irrelevant, welche sexuelle Präferenzen der Protagonist hegte.
1. (Wie) feierst du Weihnachten?
Dieses Jahr? Wohl gar nicht.
2. Wie nimmst du die Weihnachtszeit heute wahr, im Vergleich zu deiner Kindheit?
Ein Stückchen mehr Wiederkehr.
Vllt ist die Kindheit auch so unbelastet, weil man noch keine eigenen Erinnerungen hat.
3. Welcher Song ist dein persönliches Weihnachtslied?
Ein Kinderlied.
4. Ein „bisschen“ Zeit haben wir ja noch, aber: Hast du schon Geschenke gekauft? Wann und unter welcher Prämisse kaufst du Weihnachtsgeschenke?
Nein - und werde ich wohl auch nicht.
5. Mal was anderes: Wie geht es dir heute eigentlich?
Etwas müde, etwas Dämmerzustand, aber im Herzen frisch und fröhlich melancholisch.
6. Bist du jemand, der prokrastiniert oder erledigst du Dinge gern sofort?
Dinge aufschieben tu ich nicht gern. Ich lege sie vllt auf einen bestimmten Termin.
Ansonsten braucht man manchmal eben auch Geduld, wenn man Dinge SOFORT erledigt haben will.
7. Du hättest JETZT die Chance, eine Sache in deinem Leben zu ändern: Welche wäre das?
Die Chance, mehr Menschen kennen zu lernen.
8. Schreibst du To-Do-Listen?
Ja.
9. Wenn morgen Wahl wäre, wüsstest du, welche Partei du wählst?
Ich bin für Vetostimmen.
10. Welcher Cocktail ist dein liebster?
Schon lange keinen mehr getrunken.
Cuba Libre ohne Cola ;)
11. Kannst du gut abstrakt denken?
Ich denke schon.
12. Wenn du eine Sache nennen müsstest, die du besonders gern tust, sei es ein Hobby oder eine andere Sache: Was wäre das?
Denken.
13. Wie würdest du folgende Sätze weiterführen:
- Die Nacht war kühl und dunkel, als er starb, aber ... die Glut in seinem Herzen war noch nicht ganz erloschen.
- Morgen gehe ich in den Supermarkt, doch ... das betrifft keinen.
- Plötzlich war da ein ... sich unglaublich langsam, aber unaufhaltsam aufhaltendes Ereignis.
- Sie wollte nicht glauben, dass ... er sie betrogen hatte.
- Und der See lag klar vor ihnen, sodass ... der Regenbogen sich darin spiegelte und bei ihrem Blick darauf die ganze Welt.
14. Was würdest du jetzt gerade gern essen?
Käsebrot ist ein gutes Brot.
15. Bilde einen Satz (oder mehrere, wenn du magst) mit folgenden Wörtern: Kartoffelbrei, Plüschhund, rechnen, grün, Fanta Mandarine, heben
Kartoffelstampf, Kartoffelstampf - und eine Hand muss weg. Ne. Käsebrot ist die bessere Alternative.
Dieser Film ist kein Survival-Streifen.
Dieser Film ist ein Liebesfilm mit dem - pun intended - größten Vorbau der Schmonzettengeschichte.
Eine verlobte Frau tauscht ihren Antragsteller durch die neu empfundene Liebe zu der mit ihr die Notsituation durchlebten Mann, dessen Frau unter der Erde ruht, aus. Die Notsituation macht ca. 85 % des Films aus
Ein Hund, der alles überlebt und immer wieder zurückkehrt, darf natürlich nicht fehlen, auch wenn nicht geklärt ist, wie der Hund den Absturz unangeschnallt überlebt haben soll, wenn schon der Pilot draufging, weil er einfach nicht zum Rest des Films gepasst hätte und - so viel haben wir aus Cats gelernt - Hunde nun mal keine Katzen (mit sieben Leben) sind, und seine Nahrungsaufnahmeszenen dem Schnitter zum Fraß vorgeworfen worden sein müssen.
Wir beobachten von der heimeligen Gartenzwergidylle einen Kampf um das Überleben, der sich nie so richtig bedrohlich anfühlt, was zum einen daran liegt, dass jede größere Bedrohung konstruiert erscheint und innerhalb von 2 Filmminuten gelöst ist, und zum anderen daran, dass sie noch Proviant haben und der Schnee dafür sorgen sollte, dass sie nicht verdursten.
Zudem wartet der Film noch mit einer unnötigen und unnötig zahmen Sexszene auf, ab der der Film für mich bis zum bitteren - man verzeih! - kitschigen Ende vollends gekippt ist.
Die eben kritisierten Punkte hätte man locker wegstecken können, wenn der Film sich auf die Überlebensthematik konzentriert hätte und weiterhin schöne Naturaufnahmen geliefert hätte.
Die Entscheidung, dass die Protagonisten sich der geschlechtlichen Verbundenheit hingeben, überzeugt nicht und auch die Art der Darstellung hätte man sich schenken sollen.
Vor besagter Szene, geht die Frau dem Kerl an die Wäsche und die Kamera widmet sich dem knisternden und lodernden Kaminfeuer zu. Feurige Leidenschaft - wenigstens mal Bildsprache hier. Ok. Und Schnitt. Aufblende. Zwei übereinander geworfene Körper. Bildsprache - das war einmal.
Offensichtlich wird hier die Trope aufgegriffen, dass die Angst vor dem Tod und Sex zwei eng miteinander verwobene existenzielle Thema sind, aber meine Damen und Herren, wenn das gezeigte Blümchenbeet alles ist, was Hollywood zum Thema „Ich habe gerade den letzten Sex meines unerwartet endenden Lebens“ ist, dann würde eine Abblende in ein Feuer die Gedankengärten des Zuschauers tatsächlich mehr anregen als diese eine Minute „Schieben und Keuchen“.
Natürlich genießt der Gentleman und schweigt hernach, auch als er ihren Mann am Krankenbett sieht. Er schweigt zu sehr, bis er von ihr mit der Tatsache konfrontiert wird, dass sie doch nicht geheiratet hat. Ihr Mann, der sich in seinem Herzen vorgenommen hatte, sie nicht aufzugeben, auch wenn sie als nicht mehr dieselbe Frau zurückkehrt, wie er ihr behutsam sagt.
Doch die blonde Frau, das ewige Luder seit Eva, ist zwar gesund zurückgekehrt, aber sie ist nicht mehr dieselbe.
Anstatt sich zu fragen, wie klein doch die Liebe zu ihren Erwählten und Versprochenen sein muss, wenn sie ihn aufzugeben gedenkt, folgert sie aus ihren Gefühlen, dass die Liebe zu dem neuen Mann doch noch größer sein müsste.
Und dieser Trugschluss wird als Auslöser für das HappyEnd, das nach dem Abschied die beiden Charaktere in die gegensätzliche Richtung laufen lässt und shot-to-shot das Offensichtliche in Szene setzt und schließlich in der Umkehr zueinander und gemeinsamer Umarmung herrscht.
Eros hat wieder gesiegt. Ich tue das, worauf ich Lust habe. Was interessieren mich meine Versprechen von gestern? Der Verlobte hat eben Pech gehabt. Sein Kampf wird nicht gezeigt.
Und mit Eros darf nicht diskutiert werden. Die Liebe ist da, weil ich sie fühle.
Das Schmachten, Trachten und Kämpfen in der Beziehung selbst, wird wie so oft nicht gezeigt.
Zum Schluss bleiben so beide Kämpfe nur angedeutet und werden nicht wirklich durchlitten.
Der Film versagt in seiner Überlebensthematik.
Der Film versagt vollständig in seiner Liebesthematik.
Was bleibt, sind Naturaufnahmen, die in einer Dokumentation besser untergebracht gewesen wären.
Wow. Das angedachte Ende hätte sich sicherlich in alle Serienjunkies eingebrannt.
Bitter melancholisch.
Die Jagd (düster, tragisch)
Das Omen (etwas Horror muss sein)
Der mit dem Wolf tanzt (episch)
Manchester by the sea (Drama)
und
Barry Lyndon (für die Novemberdepression)
Und Trump dann so:
https://www.youtube.com/watch?v=1YWXFiQWWfk
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre.
Regie: W. Herzog
Besetzung K.K.
Titel: Donald Trump - An All American Life
Die Fragen sind mir heute echt zu anstrengend.
Profiliere mich, wer kann.
https://seriencamp.tv/festival/
Das Seriencamp München findet dieses Jahr online statt. Gratis.
Oktober
Spielfilme: 5 (58)
Kurzfilme: 0 (14)
Dokumentationen: 0 (6)
Noch gar kein Kommentar zu Gordon Parks?
Dann mal schnell alle das Nerdwriter1-Video schauen.
https://www.youtube.com/watch?v=dcVOItrZX6U&t=27s
Es ist schon alles gesagt worden, wenn auch nicht von allen.
Ich bin sicherlich nicht der beste Ansprechpartner für Horrorfilme, doch kann ich ein unnötiges Remake dennoch erkennen. Man soll ja auch kein Schreiner sein müssen, um feststellen zu können, dass der Tisch wackelt.
Und hier wackelt es gewaltig.
Der Reihe nach.
Horror ist ein Genre, das mir missfällt. Das belegen auch die Zahlen aus meinem IMDB-Account (155 Wertungen mit durchschnittlich 5,28 ganz am Ende der Nahrungskette). Dazu muss ich aber auch zugeben, dass mir noch viele Klassiker des Genre fehlen, was ich durch die jahreszeitliche Stimmung dieses Wochenende etwas ändern wollte.
Die ersten beiden Teile der Reihe haben mich vollkommen überzeugt, ohne dass ich zu Höchstwertungen greifen muss.
Sanguis Bibimus.
Horror lebt von Atmosphäre. Der elegische Soundtrack ummalt das Bühnenbild, in dem die Schauspieler sich konzentriert vortasten.
Die Dialoge werden langsam und eindringlich gesprochen, ohne pathetisch zu wirken.
Je langsamer sich der Grusel so entfaltet, desto besser. Die Schnitte sind wohl überlegt.
Corpus Edimus.
Die eigentliche Handlung - und das war ein wirklich neuer Aspekt für mich - tritt in den Hintergrund.
Ich hätte stundenlang dabei zu sehen können, wie die Charaktere taktieren und doch dem Unvermeidlichen nicht entkommen können.
Tolle Corpus Satani!
Das 1:1 Remake erzählt die Handlung routiniert herunter mit nur marginalen Änderungen, die noch nicht mal die Entwicklung der Auswertung von Kameraaufnahmen antizipieren und gerade mal einen Mord etwas anders zeigen.
Der Soundtrack wummert und ächzt ohne irgendeine Stimmung zu erzeugen, die mich hereinzieht.
Was waren das für Bilder, als Damien beinah minutenlang mit seinem Dreirad im Kreis fuhr und dann der schreckliche Befehl der Haushaltshilfe erging.
Im Affenhaus kommen Scheiben fast zu Bruch und doch war die einfache Fahrt durch den Tierpark, bei dem die Affen gereizt auf das Auto stiegen, wirkungsvoller.
Ein Hoch auf gut gemachten alten Horror, der auch ohne Blut zu überzeugen weiß.
Ich werde künftig anders an Horrorfilme herangehen und möglicherweise auch an das Medium Film im Allgemeinen.
Ave!
Schmitti zerflettert alles; Trump, Biden, die USA, Hollywood ...und Netflix.
WMS - schonungslos wie nie zuvor.
https://www.youtube.com/watch?v=qiVG1ok4iTI
Es gab einen solchen Betrüger auch in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=ydLX0XWsunE
"Die Krimikomödie „Kaiserschmarrndrama“ zum Beispiel startet nicht wie vorgesehen am 12. November. Constantin Film halte aber an einem bundesweiten Starttermin in diesem Jahr fest.
Sie wollten mit dem „Kaiserschmarrndrama“ die Kinos nach dem vorläufigen Lockdown wiedereröffnen, teilte das Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag in München mit. Bis Mitte November soll ein neuer Termin feststehen."
Bild Coronaticker
Wer geht rein?
"In Hollywood gebe es viele Christen, die zwar gläubig seien, ihren Glauben aber nicht öffentlich zeigten, aus Angst vor Nachteilen in der Karriere. Das sagte der Oscar-Preisträger Matthew McConaughey in einem Podcast."
https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/film/2020/10/28/matthew-mcconaughey-christen-in-hollywood-haben-angst-um-ihre-karriere/
Jeder anderer berichtet schon.
Teaser ist da.
https://www.moviejones.de/news/news-otto-ist-catweazle-holdrio-erster-trailer-herbeigezaubert_41317.html
jo -gebongt.
Barry Lyndon
Gladiator
Interstellar
Es war einmal in Amerika
Django Unchained
O Brother Where Are Thou?
Snatch
undundund
"Ein Mensch, der überdurchschnittlich intelligente Dinge tut, darf von anderen als Genie bezeichnet werden. Jemand, der seine eigenen cleveren Entscheidungen als Errungenschaften zeigt, ist hingegen ein Narzisst."
Und Narzissten dürfen im Fernsehen ja nicht porträtiert werden. Ok.
"Um mit dem Planer wirklich mitzufiebern, müssen wir ihn aber mögen."
Ähm nein, siehe House of Cards.
https://www.zeit.de/kultur/2020-10/sex-szenen-film-coronavirus-hollywood-hygiene-infektionsschutz/komplettansicht
Toller Artikel über den Umgang mit erotischen Liebesszenen quer durch die Filmgeschichte.
also ne.
Nach dem minimalistischen Teaser kann das Endergebnis immer noch alles oder eben auch nichts sein.
1. Was ist deine liebste Süßspeise?
Eis - alles außer wilde Mischungen.
2. Brauchst du im Kino immer was zu knabbern? Wenn ja, was?
Nein. Fühl mich aber immer bisschen "schuldig", dass ich das Kino so leiden lassen durch meinen reduzierten Konsum :D.
3. Süßkartoffelpommes, normale Pommes oder Kürbispommes: Von was davon bist du am meisten begeistert?
Kürbispommes? Müsste ich erst noch probieren.
4. Isst du oft aus Gewohnheit, selbst wenn du gar keinen Hunger hast?
Mein Hunger stellt sich dreimal am Tag ein. Gut erzogener Magen.
5. Genug vom Essen! Was nervt dich aktuell am Meisten?
Die Debatten um Corona.
6. Hast du schon einmal Online-Dating probiert?
Ja.
7. Welche Sache hast du gemacht, weil es alle gemacht haben?
Bei Facebook angemeldet.
8. Hast du dir am Freitag den 27.07.2018 den Blutmond angesehen? Wenn nein, warum nicht?
Ich glaube schon. War am Nürnberger Flughafen.
9. Hast du ein Problem oder eine Sorge einfach mal so weggetanzt?
Nein.
10. Schaust du immer alle Filme zu Ende, selbst wenn sie schlecht sind?
In aller, aller Regel. Das spräche ja sonst gegen meine ursprüngliche Entscheidung.
11. Welcher ist dein derzeitiger Lieblingsort?
Ein spezieller Ort im Wald.
12. Wenn ich vor einem Kino stünde und würde dich, als du an mir vorbei gehen wolltest, fragen, ob du mit mir in die nächste Vorstellung gehen würdest, würdest du "ja" sagen, obwohl du mich nicht kennst? Und warum würdest du "nein" sagen?
Was soll in einem dunklen Raum mit Bildern schon Schlimmes passieren?
13. Erzähle mir 5 fantastische Dinge, die gar nichts kosten.
Ich gehe davon aus, es sind keine finanziellen Kosten gemeint.
1. Waldspaziergänge (Naturgenuss, Schauen, Riechen)
2. Körperliche Zärtlichkeiten (Streicheln, Tanzen, Küssen)
3. Ein angeregtes Gespräch (Geistiger Austausch)
4. Armdrücken
5. Schach spielen