GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
oh, spannend. Plaion hatte ich bisher eher mit BilligProduktionen verknüpft.
"Plaion Pictures wird zukünftig den Home-Entertainment-Vertrieb des Filmverleihs Neue Visionen übernehmen. Plaion wird für die physische und digitale Auswertung von Titeln wie dem Awards-Favoriten "Emilia Pérez" und dem Arthouse-Hit "Die kleinen und die großen Töne" zuständig sein."
Link: https://www.blickpunktfilm.de/kino/neue-kooperation-plaion-bringt-neue-visionen-filme-nach-hause-794c735b383491e1174e547d1b145ee7
Mubi ergattert Lizenz von "Hot Milk"
Link: https://www.blickpunktfilm.de/kino/berlinale-wettbewerbskandidat-mubi-ergattert-lizenz-von-hot-milk-e07f207b73b4f50132bda378e7a12614
Der nächste Eggers. Dez 26 im Kino.
""Labyrinth" und "Werwulf" sollen nicht die einzigen Projekte sein, die zurzeit auf dem Schreibtisch von Eggers liegen. Eggers will ebenfalls seinen Mittelalter-Western "The Knight" realisieren. Priorität hat für Erste "Werwulf", der im Dezember 2026 veröffentlicht werden soll."
Link: https://www.blickpunktfilm.de/kino/neues-projekt-robert-eggers-dreht-die-reise-ins-labyrinth-nachfolger-de0c180939f4880a4896e3bbbc2878d9
KW 04/2024
Filmbusiness
1. NF-Allerlei
Netflix kündigt die Streichung des günstigsten Tarifs an. Ja, bis zu einem gewissen Punkt hatte ich 8 € pro Monat gezahlt und später dann 10 € - verschmerzbar.
Man hatte aber gleichzeitig bekanntgegeben, dass man im 4. Quartal 2023 noch 13 Mio. Abos hinzugewonnen hat.
Außerdem wird NF bis mindestens 2027 weiter mit David Fincher arbeiten; auf seine "Squid Game"-Version bin ich verhalten gespannt; lieber wäre mir eine weitere Staffel "Love, Death & Robots", auch wenn die immer so furchtbar schnell durchgeguckt ist.
2. Warner schließt FirstLook-Deal mit Regisseur John M. Chu ab.
Das verstehe ich nicht ganz, da seine beiden Wicked-Filme definitiv für Universal laufen.
Lt. ImdB entwickelt er mit "Swiss Family Robinson" gerade eine Serie, die Teil der "Magic Kingdom TV Universe" für Disney sein soll.
Außerdem befindet sich "Crazy Rich Asians 2" in der Mache, aber da war beim Erstling schon Warner beteiligt.
neue Produktionen
1. Für Gladiator II ist die letzte Klappe gefallen.
2. Für Kevin James wird es nach dem Tod von Jerry Stiller keine NeuAuflage von "King of Queens" geben. Möge er sein Wort halten.
Filmpolitik
Kulturstaatsministerin Claudia Roth halbiert den Kulturpass von 200 € auf 100 €. Dieser soll inForm von Gutscheinen Jugendlichen u.a. Kino-/Museumsbesuchen kostenfrei ermöglichen.
Filmpreise.
1. Oscars/Razzies
Bei den Oscars liegt Oppenheimer weit vorn, bei den Razzies Expendables 4.
2. Doug Liman, Regisseur von Amazons "Road House" boykottiert einen Filmpreis, da sein Film entgegen vorgeblicher Absprachen nicht im Kino, sondern nur als stream veröffentlicht wurde.
Greta Gerwig hat sich für ihre Ausflüge nach Narnia von NF das Recht auf eine KinoAuswertung errungen. Ein Dauerbrenner also.
Packender Militär-Thriller im 1. WK, der thematisch „Im Westen nichts Neues“ ergänzt.
Konzentriert sich Letzterer auf die Grausamkeiten der Kriegsschlachten, fokussiert sich Kubrick seinem späteren Ouevre entsprechend auf die Technikalitäten hinter der Kriegsmaschinerie; dem Intrigieren und Paktieren um höhere Ränge, dem das Fußvolk nur als Verfügungsmasse, dass man notfalls wahlweise selbst beschießen und „wenn sie die fremden Kugeln nicht einfangen, sollen sie in einem fingierten Schauprozess vor dem Kriegsgericht eben die eigenen Kugeln schmecken.“
Kirk Douglas als idealistischer SoldatenFrontmann Dax trägt diese Botschaft in seinem Gesicht, das später zur Legende werden sollte.
Erst am Ende tritt eine Frau, eine StimmKünstlerin auf; und so sehr sich der Animateur vorher bemühte, sie als reine Sensation für die geifernde Masse darzustellen, so sehr wirkte das Gold in ihrer Kehle. Dax lässt der Truppe noch ein paar Minute, bevor er dem Befehl zurück an die Front folgt. Auch hier hat er die richtige Entscheidung gegeben. Auch im inhumanem Krieg kann man menschlich agieren und nichts schützt davor, sich von toller Kunst und sei es auch nur für „ein paar Minuten über den Moment hinaus mehr“ gefangen nehmen zu lassen.
Ein gelungener AntiKriegsfilm, der weder Zynismus noch durch die Luft wirbelnde Leichenteile braucht, um seine Botschaft subtil und raffiniert zu setzen.
Dank "MediathekView" auf Arte "nachgeholt".
Vicky Krieps ist „Das Zimmermädchen Lynn“.
So attraktiv, schüchtern und bildhübsch; ich möchte schmelzen.
Pittoreskes Drama in erfrischend langsam aufgeräumten Szenen rund um diese junge Frau, die unter den Betten der Gäste liegend ihrem Verlangen und ihrer Identität näherkommt.
Freilich teilweise zu überkonstruiert, aber eben als Konzeptfilm und überhöhte Fabel goutierenswert
Tolles Kleinod bzw. GeheimTipp.
Für 3 Euro bei Mr. Google geliehen; kommt aber sicher iwann (mal wieder) zu MUBI oder ARTE.
Nach dem Piloten direkt zum Finale gesprungen; besser war das.
Das Projekt wird also abgebrochen, weil die Menschen einfach noch nicht bereit für die Ideen der tollen Soziologin/Wissenschaftlerin waren; ja, andere GroßFantasten mit visionären Ideen in Deutschland haben sich - nachdem das Volk nicht im erwarteten Maße mitzog - andere Konsequenzen gezogen als in einer TalkShow von einer nächsten Revolution zu schwadronieren.
Letztlich wäre es auch ihr Versagen gewesen, da sie dem Volk, welche in der letzten Folge eher wie demonstrierende Zombies inszeniert werden, ihre HeilsBotschaft einfach nicht gut genug erklärt hätten - ja, das erinnert an langjährigen SPD-Sprech.
Es menschelt hier und da und überall.
Als einzigen Gedanken habe ich mitgenommen, dass die Häftlinge im Gefängnisse auch vor den Angehörigen der Opfer geschützt werden; wobei das jetzt bestimmt nicht der allerneuste Gedanke ist, hatte ich so aber nicht auf dem Schirm.
Interessantes Thema, ungenügend umgesetzt. kein Interesse.
zurzeit vollständig in der ARTE-Mediathek: https://www.arte.tv/de/videos/RC-025756/top-of-the-lake/
23.01.2025
Ich füge Damien Chazelle mit auf.
habe von ihm alle seine Filme (Serie The Eddy noch nicht) gesehen und bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.
- streamt zurzeit bei Freevee bzw. prime kostenlos mit ein paar wenigen Werbeunterbrechungen, die mich nicht gestört haben -
Mit einem Streifen, der mit einem dreiseitigem Glossar beginnt und mit „Da Da Da“ aus der Neuen Deutschen Welle endet, kann irgendetwas nicht stimmen.
So richtig mitgenommen hat mich dieser für mit Wissen Beschickte verständlichere Bilderstrom nicht – und wenn man weiß, dass Sorrentino das alles noch viel besser kann…
Was bleibt? Italiens Politik der später 70er bis frühen 00er war ein Sumpf; vermutlich vorher schon und nachher auch.
Und fast…ja fast wirkt das wie eine Rede unseres cum-ex-Noch-Kanzlers, bei dem man das Thema zwar irgendwie kennt, aber ständig abschweift und sich dann unwillkürlich denkt: Was schwadroniert der Kahle?
Freilich streut Sorrentino hingegen auch immer wieder mal einen tollen RegieEinfall hinzu, aber so wirklich weitergebracht hat mich dieser SachbuchEintrag nicht; es ist ungefähr wie mit dem alten Gedankenexperiment, dass man allein anhand eines Lexikons eine Sprache nicht lernen kann, da zwar jedes Wort erklärt wird, aber alles ein großer Zirkelschluss für den völlig Uninformierten ist. Da bleibt mir nur noch eins zu singen: „Da Da Da….“
Der Film, den DiCaprio und Maguire in USA und Kanada „verboten“ haben.
Leo Dicaprio als pöbelnder und pobelnder Halbstarker, wenn er nicht gerade seinen Sack oder frei zugänglichen Busen bespielt, mit seinen Jungs und ein paar jungen Girls in der titelgebenden Kneipe. Ein typischer SamstagAbend. Wie Friends/himym in vulgärer Endlosschleife oder die Perpetuierung des Tischgesprächs aus Reservoir Dogs.
Eine pennälerhafte Version von Linklaters mäandernder Streifen in dogmaesk-gröbsten schwarz-weiß-Korn.
Gedreht in ein paar Tagen als ImproProjekt, nie vollendet und erst 5 Jahre nach Produktion erstmals auf der Berlinale gezeigt. Trotz alledem kein Mythos, viel mehr eine MomentAufnahme voller Skurilität und am Ende blanker Banalität – und gerade deswegen doch reizvoll.
Harter Tobak, aber hier war "Listen to the science" dann wieder nicht en vogue.
"Seit Juli 2021 ist der Besitz von Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild strafbar. Doch wer eine solche Puppe nutzt, schädigt keinen. Der Straftatbestand ist ein Paradebeispiel für irrationale Kriminalpolitik, meint Jenny Lederer.
Die Vorschrift steht zu Recht, insbesondere was die Besitzstrafbarkeit betrifft, auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand (vgl. 2 BvR 1096/22 und 2 BvR 1097/22). Bereits das Gesetzgebungsverfahren decouvrierte die emotionsgesteuerte vs. wissenschaftsorientierte Linie, mit der – überraschend, da erst im Regierungsentwurf – eine Strafbarkeit in Bezug auf jene Puppen vorgesehen war. Die Sachverständigen, die sich in der Anhörung zu dem Gesetz im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages hierzu geäußert haben, lehnten nahezu einhellig und mit deutlichen, zuweilen vernichtenden Worten die Strafbarkeit ab. Sie blieben ungehört."
Link: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/sexpuppen-besitz-strafbarkeit-kinderpornografie-sex-irrationale-kriminalpolitik
Anstatt mir die Inauguration näher zu Gemüte zu führen, habe ich mich dazu entschieden, diese Lücke zu schließen – jetzt, wo schon keiner mehr über „Wicked“ spricht.
Die DVD lag schon etwas vor der Zeit des ersten Wahlkampfes hier rum. Zeit wurde es also.
Der Film ist über alle Zweifel erhaben und hat den viel bescholtenen Test der Zeit bestanden. Einzig und allein wollte der letzte Funke nicht überspringen; eine nicht nur für damalige Verhältnisse tolle Inszenierung, der ein wenig die Geschichte fehlt, wenngleich man am Ende mit einem kleinen MindFuck, der an „Life of Pi“ erinnert, aufwartet; und so vieles andere erinnert an dieses popkulturelles Kaleidoskop, dass ich es gar nicht aufzählen möchte.
Ein großer Film, ein farbenfrohes Fest – mehr für Klein als Groß, aber was solls; wir waren alle mal klein und wollten jenseits des Regenbogens Abenteuer bestehen.
20.01.2025
Ich streiche Rob Reiner und nehme dafür David Lynch auf.
Rob Reiner hat mit "Stand by Me", "Flipped" & "Das Beste kommt zum Schluss" wirklich 3 sehr tolle Filme gedreht und Misery möchte ich auch noch sehen; aber die restlichen seiner Filme sind wie Blei auf meiner Watch-List; von daher trenne ich mich von dem Vorhaben, alle seine regiegeführten Filme zu sehen.
Umso mehr freue ich mich auf die tiefere Auseinandersetzung mit David Lynch.
Die 10 mit Herz sollte es werden – und dann ist es doch knapp gescheitert.
Ich hatte den Streifen vor rund einem halben Jahr auf Netflix gesehen und er hat mich richtig gehend umgehauen. Endlich mal wieder ein mäanderndes FigurenKabinett – und dann noch in den Roaring Twenties samt adrenalin pumpenden Soundtrack und allem drum&dran. Ein Lobgesang und Abgesang auf Hollywood, die große Droge, von der man nie ganz loskommt, zugleich.
Und ja – all diese Qualitäten kann ich nur unterstreichen; nun da der Film sich zeitweise von NF verabschiedet.
Und doch fehlt mir hier etwas, was mich zum Herz zücken lässt.
Etwas Ungreifbares bei diesem so eingänigem Werk. Der Streifen tänzelt spielend um seine MegaLaufzeit herum; keine Szene ist langweilig, viele Szenen schlichtweg großartig; das Finale immer noch atemberaubend. Und indes bei all dem Schwärmen gerät etwas Wehmut in den Topf; als hätte man diese Geschichte schon zu oft gesehen, um sie unschlagbar originell zu nennen – einen Umstand, den der Film selbst benennt – und sich vielleicht gerade deswegen eine Spur zu altklug gibt anstatt allein die Bilder sprechen zu lassen, von denen es viele großartige gibt in diesem KultFilm.
Als hätte David Lynch sich an „Pulp Fiction“ versucht – und dann wieder nicht.
Neben „The Elephant Man“ das einzige Werk von ihm, das mich bisher rundweg überzeugt hat.
In „Twin Peaks“, welches eine ähnlich alptraumhafte-schaurigschöne Atmosphäre, hatte ich vor über 10 Jahren nicht hineingefunden und beim SciFi-Versuch „Dune“ standen mir die Haare so zu Berge wie dem „Eraserhead“, den ich noch nicht gesehen habe.
„Mulholland Drive“ überzeugt durch die gelungene Kamera, die – so scheint es – immer kurz davor ist zu schwenken und dem Publikum etwas Bedeutsames zu zeigen – und dann wieder nicht. Der Soundtrack zieht in dieses Werk hinein, bei dem bald klar ist, dass wenig so ist, wie es scheint – wenn es überhaupt „ist“. Die Überlänge macht sich ob des randvoll gefüllten makabren FigurenKabinetts kaum bis gar nicht bemerkbar.
Für den Moment waren es mir am Ende ein paar Pirouetten zu viel, ohne dass es mich dazu angetrieben hätte, mich in diesen Film, der nicht hätte zu Ende gehen soll, zu graben; aber für eine erneute Sichtung bin ich früher oder später offen; man steigt hier sicher nicht in denselben Fluss – und dann wieder doch.
Funktioniert nur im Original; ansonsten gehen neben der Britishness sicherlich auch viele Wortwitze verloren.
Die Kunstfigur „Philomena Cunk“ klappert in ihrer XXL-BühnenShow die halbe Welt ab, um die gängigen Tropen rund um den Sinn des Lebens auf ihre britisch-düster-ulkige Art zu erkunden.
Co-Autor Charlie Brooker (Schöpfer von „Black Mirror“) liefert ihr dabei oft richtig zündende Gags und manchmal auch Rohrkrieper.
Die 70 Minuten haben sich ob der Wiederholung der Witze teils dann doch etwas gezogen; als SerienFormat á 30 Minuten geht das sicher besser auf.
Auch die Experten, die dann oftmals einfach gar nichts mehr sagen, hätte man sich sparen können; aber wie ich Brooker kenne, müssen das gar keine echten Experten gewesen sein; so oder so hätte man es wegen mir auch weglassen können.
„Streamberry“ taucht an einer Stelle auch wieder auf und NF darf sich für 15 Sekunden selbst durch den Kakao ziehen.
Kann man mal anschauen, aber man verpasst nichts Essentielles, wenn man es nicht tut.
Durchschnittlichste Anbandel/AusspannTeenieRomanze. Ob man nun auf dem Weg zum Mars oder zum Supermarkt ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Zach Braff mal wieder zu sehen hat etwas Freude bereitet, aber seine Rolle war jetzt eher nicht fordernd.
Ansonsten hat man das Ganze bald wieder vergessen.
Dieser NF-Streifen macht von vorn bis hinten einfach nur Spaß.
Klar, es ist etwas schade, dass im cold opening gleich die beste Action weggeballert wird, aber Jamie Foxx und die wieder aufgetauchte Cameron Diaz, die tatsächlich attraktiv wie eh und je wirkt, unterhalten auch in den langweiligeren Familienpassagen samt marottenhafter TeenieKids; auch die Nebencharaktare überzeugen, allen voran die sich britisch gebende Glenn Close, aber auch Kyle Chandler, den ich in dieser kompetent-nüchternen Rolle seit „Wolf of Wall Street“ immer gerne sehe; einzig und allein der talentierte Andrew Scott bleibt etwas auf der Strecke, aber sei´s drum.
Der Soundtrack trumpft mächtig auf und die Bilder können leider, gerade gegen Ende, nicht immer ganz mithalten, aber das ist verschmerzbar.
Überzeugender no-brainer-Action für Fans von Spy Kids & BuddyActionFilmen.
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Elijah Wood in einem leichtfüßigem Vater-Tochter-AbenteuerFilm.
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Prime Target
Ein WissenschaftsThriller für AppleTV.
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Auch mal ein Motto. Meta, surreal, irreal… hit or miss.
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Ich freu mich drauf.
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Win or Lose
8 Blickwinkel für Kinder…
A thousand Blows
Stephen Graham hab ich in „Boardwalk Empire“ sehr gemocht.
BoxerDrama in „Peaky Blinders“-Manier; mag diesen Look einfach.
Könnte im Schland auf Disney kommen.
Die Auferstehungshoffnung ist nicht tot zu kriegen ;)
"Mel Gibson hofft "Die Passion Christi 2" 2026 drehen zu können"
Link: https://www.moviebreak.de/stories/27291/hallelujah-mel-gibson-hofft-die-passion-christi-2-2026-drehen-zu-koennen
Man hat die CGI-Effekte nach Kino-Release für den Heim-Release sogar noch verbessert.
hätte ich so auch noch nicht gehört.
Link: https://www.moviebreak.de/stories/27296/alien-romulus-fede-alvarez-ueber-cgi-probleme-und-die-heimkino-version
Marketing? kann Apple!
Link: https://youtu.be/QYVyTvnAsQw
Die erste box-office-Bombe des Jahres bahnt sich an.
"Let me entertain you" blieb bisher beim hehren Wunsch trotz guter Kritiken.
Budget: 100 Mio. $
bisher eingespielt (weltweit): 12 Mio. $
randständiges Anektödchen.
"Das E-Bike stellte Chalamet etwas unbeholfen direkt auf dem Roten Teppich ab – wenn es nach dem [E-Bike]-Anbieter Lime geht, eine falsche Zone dafür. (...) Wegen des Falschparkens soll er nun 65 Pfund, also umgerechnet knapp 80 Euro blechen."
Link: https://www.serienjunkies.de/news/serien/mit-dem-rad-zur-premiere-timothe-chalamet-muss-fuers-falschparken-strafe-zahlen-93518810.html