GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
2024: 47 Titel (+8; gesamt: 219)
30 Filme (+5; 5,58)
12 Staffeln (-1; 6,13)
2 abgebrochene Staffeln (+/- 0)
3 Doku; davon 2 MiniSerien (+2; 6,17)
Historie Anzahl Titel:
2024: 47
2023: 39
2022: 66
2021: 44
Gelungene Neuauflage und technische Aktualisierung der FlugzeugActionShow.
Tom Cruise aka Dorian Gray Hollywoods lächelt und manövriert sich auch durch diesen Streifen gewohnt lässig; das Zugeständnis an den wegen Kehlkopfkrebs auch in echtem Leben verstummten Val Kilmer ist tragisch-traurig und lädt den Grundkonflikt dieses Films auf. Miles Teller knüpft bekanntlich nicht an sein intensives Charakterspiel aus Whiplash an und fügt sich dahingehend gut ein.
Das Drehbuch ist bewusst skizzenartig geschrieben; noch nicht mal der Einsatzort bzw. die Nationalität des „Feindes“ wird preisgegeben – könnte ja schlecht altern.
Die Chemie des Teams konnte ich nicht ganz spüren; da waren bis zum Schluss zu viele AlphaMännchen dabei; v.a. die „Ich habe dir und umgedreht das Leben gerettet“-Dialog ist absolut zum augenrollenden HaareRaufen.
In den ersten 2/3 des Films wird neben zahlreichen Verweisen auf das Original und Strandszenen das Flugmanöver eingeübt, bevor es im letztem Drittel mittels intensiver und beeindruckender Szenen vollführt wird und man sich weiteren Querelen stellen muss. Maverick soll zunächst eine jüngere Crew einlernen, wobei doch ohnehin klar ist, dass niemand cooler, besser und schneller als er ist. Jon Hamm passt seit Mad Men in diese leicht arschlochigen BürokratenRollen mit dem Herz am rechtem Fleck und ist auch hier sehr effizient. Jennifers Connely Rolle als love interest habe ich nicht ganz kapiert; die kam im ersten doch gar nicht vor, andererseits hätte es nicht geschadet, diesen Filler einfach rauszustreichen, aber vermutlich blieb das aus marketingtechnischen Gründen drin blieb.
Am Ende bleibt die Frage, warum solche PromoFilme wie „The Lego Movie“, „Barbie“ etc. immer derart unerwartet das BoxOffice sprengen.
Kurz vor Jahresende doch noch meinen Ghibli-Rewatch vollendet.
Der sicherlich bildgewaltigste und epischste GhibliFilm, welcher statt der typischen Melancholie & sanften Humor sich mehr in viel Düsternis & Dramatik ergibt, welche sowohl visuell als auch in dem ungewohnten Soundtrack treffend umgesetzt wird.
Bestimmt nicht der schönste Ghibli, aber ein sehr sehenswerter nach wie vor, wenn auch mit der ein oder anderen Länge & Merkwürdigkeit behaftet.
Nach 2 Folgen abgebrochen.
Dieses Konglomerat aus billigem Humor unter der GürtelLinie und 08/15-Action konnte mich auch als niedrigschwellige Unterhaltung nicht erreichen. Zu gestelzt und drüber ist dieser frigide TabuBrecher und auch die zwischenmenschlichen Konflikte waren zum Abwinken. Diese Bombe muss ohne mich entschärft werden.
Dieser Film ist in der ersten Hälfte ein richtig guter SciFi-Fantasy-Schinken, der von Anfang an visuell actionreich auf die 12 haut. So ist die Anfangssequenz bei hellichtem Tage in der irren StädteverfolgungsSzene sehr gelungen; das hat mich echt richtig in diese futuristische Welt reingezogen und ich wäre interessiert an mehr HintergrundInfos und WorldBuilding gewesen.
Je mehr sich die Geschichte unterhaltsam entblättert, desto mehr findet man sich auf alten vorhersehbaren Bahnen wieder; die letzte Schlacht ist dann leider in der dunklen, dunklen Nacht, so dass man von der angestrebten Epik wenig sieht, was diesem rasanten Film am Ende einen Punkt kostet.
Mir hat es Spaß gemacht, diese Welt zu entdecken, auch wenn ich am Ende schon nachvollziehen kann, warum es gefloppt ist. Schade dennoch; die Vorlage hätte sicher noch was hergegeben, auch wenn das Ende an und für sich recht rund geraten ist.
Ein gut aussehender promiskuitiver Lebemann aus Frankreich gibt seinen süßen Lebensstil auf, nachdem ein OneNightStand ihm die Konsequenz desselbigen beinahe kuckucksmäßig unterschiebt und wird sodann Vater und erfolgreicher StuntMan in London.
Hat man diese Prämisse geschluckt, wartet der Film mit einer losen Handlung auf, die zwei tolle MontageSzenen bereithält und leider erst zu spät in der letzten Viertelstunde ihren emotionalen Kern ausspielt, der dann doch ob der Tragik das Publikum sowohl mit nachdenklichen Gedanken als auch den faden Beigeschmack, dass hier noch mehr drin gewesen wäre, zurücklässt.
Drehbuchtechnisch mit running gags, comic relief & DreiAktStruktur solide von der Stange gezogen, was durch Omar Sys routinierten Schauspiel unterstrichen wird.
Die Wendungen im Film sind entweder vorhersehbar oder wirken recht erzwungen.
Nichtsdestotrotz eine tolle Chemie zwischen dem Vater-Tochter-Gespann, die aber keine rechte Tiefe in der Beziehung entfaltet und durch überstilisierte Szenen bebildert wird; als Unterhaltung gut geeignet, als Lehrstück bzw. Anschauungsmaterial nur sehr bedingt.
Paul Weitz drehte 2001 mit „About a Boy – oder der Tag der toten Ente“ ein emotionales Familiendrama, an welches er 20 Jahre später mit dem damals sich erste Rollen ergatternden Kevin Hart anschließen wollte.
Eine Mutter stirbt direkt nach der Geburt und hinterlässt ihr Töchterlein in die Obhut ihres Mannes.
Das Experiment, Kevin Hart als GrinseGesicht Hollywoods in diese Dramödie zu stecken, bleibt halbgar stecken. Freilich gehen auch hier die komödiantischen Einlagen Harts voll auf und auch sein Schauspieltalent ist größer als gedacht, aber doch etwas zu klein für die 2, 3 äußerst dramatischen Szenen.
Auch das Drehbuch kann sich zwischen Drama und Komödie nicht recht entscheiden und die beiden Teile wachsen nie wirklich zu einer Einheit zusammen.
So deutet man bei einer Übernachtungsparty etwa an, dass der Tochter die weibliche Komponente der Elternschaft fehlt, ohne dies nochmals aufzugreifen.
Und auch das berufliche Vorankommen des Vaters trotz störendem Kind im HomeOffice wird einfach so gesetzt; an Geld mangelt es ohnehin nie.
Was bleibt ist ein dahinplätschernder Film, der Eltern vielleicht noch etwas mehr abholt.
Dieser schwarzweiß SlapStick-lowbudget-Stummfilm aus dem Jahr 2022 ist ein Kinofest.
Ein Film, der eigentlich in keiner Sekunde funktionieren dürfte, und es dennoch von vorn bis hinten tut.
Der Trailer verspricht mit einer wilden Mischung aus Buster Keaton, Looney Tunes & Terry Gilliam (Wes Anderson sehe ich jetzt weniger) nichts zu wenig und auch wenn die Actioneinlagen nicht ganz so wagemutig wie beim Recken Keaton wirken, ist das Werk ganz in seinem Geiste. Entsprechend reduktionistisch ist auch die Story, die erst nach einer halben Stunde, die deswegen nicht minder unterhaltsam ist, richtig in Gange kommt. Für die Hand seiner still-frivolen Tochter verlangt der griesgrämige Händler die titelgebenden „Hundertschaften von Bibern“, was nicht von ungefäht an die 100 Vorhäute erinnert, die ein gewisser König Saul einst von David für einen ähnlich gelagerten Tauschhandel forderte.
Die Biber werden wie die Hasen gnadenlos non-chalant von Komparsen in FaschingsKostümen gespielt. Man kann sich überraschend schnell auf diese Bildsprache einlassen und es macht einfach nur Spaß dem ungelenken Waldschrat (fast wirkt es wie eine Persiflage auf Radagast aus Der Hobbit) bei seiner winterlichen Hatz zuzusehen und stellenweise gar mitzuleiden und die kleinen Erfolge zu feiern.
Die verwaschene schwarz-weiß Optik verleiht diesem eigentümlichen Werk erst seinen urigen Charme; hinfort mit den Hochglanz-Varianten aus Oppenheimer & Dune.
Auch würde es viel zu weit führen, die ganzen Gags und visuellen Spielereien hier loben aufzuzählen. Das muss und sollte man als FilmFan nicht verpassen.
8,5 von 10 SchneeMannHäsinnen im bitter-kaltem Wald.
im "Graubereich" zu sehen (alle 10 Minuten sehr kurze Werbeeinblendung): https://www.dailymotion.com/video/x954dkq
Im vergangenen Jahr sind viele Fortsetzungen etc. zu Filmen mit Kultstatus, die eigentlich keine Fortsetzung brauchen auf die Leinwände gekommen. Furiosa, Joker 2, Gladiator 2, Mufasa, Twisters, Der Schacht 2 etc.
Auch Squid Game reiht sich in diese Riege ein. Nach dem Bombenerfolg vor 3 Jahren sind 2 Staffeln geordert worden, die die grundsätzlich abgeschlossene Geschichte noch vollenden soll.
Und so setzt man hier nicht billig damit ein, dass der Überlebende der letzten Spiele einfach in das Flugzeug steigt so wie es am Ende angedeutet wird.
Es vergehen 2 Jahre, in denen er versucht, wieder am Spiel teilzunehmen; diesmal, um sich an den Hintermännern zu rächen. Die ersten beiden der sieben Episoden widmen sich diesen Anliegen und gehen ob ihrer verschiedenen Handlungsstränge und Charaktere am spannendsten in einem Verschwörungsthriller auf.
Ab der dritten Episode findet sich alles in alten Gefilden wieder und man ahnt bis zum Zwischenfall am Schluss, wer sterben und wer weiterkämpfen muss; für Abwechslung sorgt diesmal, dass nach jedem Spiel über den weiteren Verlauf – Abbruch oder weiter – demokratisch abgestimmt wird, was zu einer Spaltung der Gruppe führt; bei den Spielen gab es ein paar zu viele augenrollende Herzschlagfinale, aber sei´s drum. Mit Ausnahme des Auftaktspieles werden noch 2 oder 3 andere Spiele präsentiert.
Alles in allem hat es mir ob der beiden Einleitungsfolgen besser gefallen als Staffel 1. Die Charaktere bei den Spielen bleiben etwas holzschnittartiger als zuvor, was aber auch an der geringeren Folgenanzahl zusammenhängt.
Der Cliffhanger hätte mieser ausfallen können; ich bleibe auch für die letzte Runde am Start.
Ein coming-of-age-film, der mit der leichtfüßigen Filmmusik und dem großartigem Cast, allen voran Abby Ryer Fortson als Protagonisten sowie die ewige Kathy Bates als coole jüdische Oma nebst der etwas blass gebliebenen Rachel McAdams als Mutter, so wie der typischen 70er-Attitüde inklusive leichtfüßigen Soundtrack alle Zutaten für einen locker-flockigen Streifen a lá Rob Reiners „Verliebt und Ausgeflippt“ hat. So mäandert das Werk ziellos dahin wie die 11-jährige Margaret, bis die 2. Hälfte nur noch daraus besteht, wer aus der Teenie-Clique als nächstes ihre Periode bekommt, so dass die durchaus gut angelegte Suche nach Religion, Glaube und die titelgebend eingeleiteten Stoßgebete, die zuckersüß einerseits puren Egoismus verströmen, aber auch schon erste Selbstreflexion erkennen lassen.
Ob man ein 11-jähriges Mädchen derart unbekleidet in einem solchem Film zeigen muss, bleibt ferner fraglich.
Alles in allem ein launiger Film, der es mit seiner Fixierung auf das rote Thema zunehmend zu einem solchfarbigem Tuch für mich wurde.
Tyler Perry setzt dem 6888. Bataillon im 2. WK, welches nur aus afroamerikanischen Soldatinnen bestand, ein filmisches Denkmal und führt damit sein eigenes Oeuvre wohl nahtlos fort.
Leider geht in diesem lichtdurchflutenden und wohlumklingenden Werk sehr wenig zusammen, was über den Hinweis auf dieses Kuriosum in der Geschichte hinausgeht.
Das Bataillon wird nach Europa geschickt, um 19 Mio. Briefsendungen an den richtigen Adressaten zu versenden; dafür sind sie in den Augen des weißen Wasserkopfes gut genug, wobei man die Damen eigentlich nur scheitern sehen möchte.
Das hätte spannend und gewitzt inszeniert werden können oder aber eben so fahl-dröge wie hier. Nie bekommt man einen Eindruck der schieren Masse („In den anderen Hangars liegt je noch genau so viel rum.“) noch können die kreativen Methoden, mit denen es dann doch gelang, die meisten Sendungen zuzuordnen, nachhaltig begeistern, sondern wirken so motiviert runtergespult wie in einem Referat als Strafarbeit. Auch Dean Norris kann in seiner überkandidelten ArschlochRolle nicht überzeugen; zu hölzern und unnuanciert ist das Drehbuch – alle Schwarzen sind gut, und die Weißen sind nur gut, wenn sie die Schwarzen akzeptieren; ob dies der Grundaussage Tyler Perrys entspricht werde ich nie herausfinden, denn dieser Film wirkt eher wie eine Warnung vor seinem künstlerischem Schaffen denn eine Einladung.
Somit empfehle ich einfach die letzten 5 Minuten, in denen tatsächlich noch lebende Damen des Bataillons kurz vorkommen, zu besichtigen. Der Rest ist schnell vergessen.
Auftakt: sehr gelungen!
In der ersten Hilfe ein verästeltes Drama nach wahrer Begebenheit, welches im zweiten Teil zugunsten der dramatischen Rettungsaktion zur Seite geschoben wird.
Hilary Swank verkörpert die vom Leben gebeutelte als auch alkoholabhänige Friseuse, welche zufällig in der Zeitung vom traurigen Fall eines 5-jährigen Mädchens, welches kürzlich ihre Mutter verlor und nun selbst teure Behandlungen gegen ihr Leberversagen benötigt; ihr Vater wird schon von den Schulden für die erfolglose Behandlung seiner Ehefrau erdrückt und verzweifelt an seinem Schicksal. Als sich die Friseuse immer mehr in sein Leben einmischt und auch große Dinge wie den Erlass der Krankenhausrechnungen erwirkt, wird es dem Vater dann doch zu viel; sie gesteht sich ein, dass sie ihren Sinn im Leben zu sehr in der Rettung des kleinen Mädchens suchte und so ihr Suchtverhalten kompensierte; schließlich wirft der Vater sie raus, als sie sich in seinem Haus bis zur Besinnungslosigkeit betrankt. Daraufhin erfolgt ein Zeitsprung und die Rettungsaktion durch einen unerbittlichen Schneesturm beginnt. So bleiben die grundlegenden Probleme der Figuren etwas in der Luft schweben; alles läuft dann auf die Überwindung der Widrigkeiten im Schneesturm hinaus.
Ja, es ist ein christlicher Film, was man aber außer ein paar Stoßgebeten nicht weiter merkt.
Mich hat er als rein mitmenschliches Drama doch gut abholen können; klar wird an der ein oder anderen Stelle etwas zugespitzt, aber was sollte denn noch Übertreibung sein, wenn das Leben deines Kindes am seidenem Faden hängt; also schlimmer geht es doch nicht als nicht zu wissen, ob dein Kind noch das heraneilende Weihnachtsfest erlebt. Wer hier allzu schnell bemerkt, dass er nichts spürt, sollte lieber in sich selbst als beim Film das Problem suchen.
Das mag als schlechte Schreibe abgetan werden, aber das echte Leben scheißt bekanntlich darauf, ob es ein gutes Drehbuch oder nicht ergibt.
Simpsons Vorhersagen für 2024
es sind zwar noch ein paar Tage hin, aber dann wollen wir doch mal schauen.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=DAB0Eb2nCN8
1. HologramTelefonie (2000)
mit der AppleVisionPro funktioniert das lt. Video schon.
nach oberflächlicher InternetRecherche scheint das wirklich zu funktionieren, auch im Gesundheitsbereich.
2. Trump 2024 (2000/2015)
ja.
3. Ersatz der Fabrikarbeiter durch Roboter (2012)
wir sind dran.
4. Erneuter Kosovo-Serbien-Krieg
bisher nichts bekannt.
5. MarsMission (2016)
Musk ist dran. jaja....
6. Russische Expansion + Tod Putins
Putin lebt.
7. 3. Weltkrieg (1995)
hmmm....
Man wird wohl nie mit Gewissheit sagen, warum eine norwegische Serie im spanischem La Palma spielt. Gewisslich kann man jedoch konstatieren, dass man zu wenig Budget in die Hand genommen hat, um die Katastrophe entsprechend ihres vorgeblichen Ausmaßes zu bebildern. Das, was man sieht, kann sich jedoch sehr, sehr gut sehen lassen!!
Eine reiche und priviligierte 08/15-Familien verbringt zum 7. Mal in Folge den Weihnachtsurlaub im Urlaubsparadies La Palma. Währenddessen stößt die junge neue Wissenschaftlerin aus Norwegen im Institut auf Indizien für einen baldigen verheerenden Vulkanausbruch, wogegen sich ihr oller Chef, der vor 20 Jahren mit einer ähnlichen Warnung, die nicht eintraf, bereits auf die Schnauze flog; diese abgewandelte Form von „Don´t Look Up“ setzt sich in der zögerlichen Reaktion der Politik wider. Der Bruder der FamilienMutter arbeitet in der norwegischen Botschaft in Spanien und setzt sich für eine Informationsgabe im Sinne der Aufklärung ein, wohingegen seine Vorgesetzten ein antiquiertes Verständnis von Sicherheitspolitik vertreten. So wird argumentiert, dass man dieses und jenes nicht empfehlen könnte, ohne im Falle des Scheiterns die Schuld auf sich nehmen zu müssen; wohingegen er die Rolle des Staates in der Beratung der Bürger sieht und sich diese daraufhin eigenverantwortlich entscheiden müssten – die progressivste Ansicht der gesamten Serie; so etwas kann wohl nur aus nordischen Ländern stammen!
So ist das sanfte AnTeasern im Piloten noch hinnehmbar, wohingegen es in Episode 2+3 streckenweise dahin pilchert, bevor man im Finale dann alles an Spannung und kleiner Bildgewalt hineingelegt hat im Rahmen des begrenzten Budgets. So findet zwar jeder der zahlreichen Charaktere seinen Platz in der Serie, jedoch sind es zu viele Handlungsstränge, um diese zu einem gelungenen Ganzen zusammenzuschnüren.
Groteske Auswüchse nimmt der SurvivalThrill an, wenn die frisch gekürte TeenieLesbe ihren Schwarm im einstmal überfluteten Flugzeug (wo ist das Wasser dann so schnell hin?) wiederbelebt und dann alle sonstigen Passagiere links liegen lässt und mit ihr raushumpelt; das müssen wohl diese „NPCs“ sein, von denen alle reden…
Je mehr man über diese Serie nachdenkt, desto mehr zerfällt es alles in sich.
Mein bisher erster und ggf. auch einziger WeihnachtsFilm der Saison. Ein absoluter Volltreffer.
Kaleidoskopisch und abwechslungsreich erzählt und doch hat jede Figur ihren eigenen Charakter und auch die Tragik des Lebens wird nicht ausgeklammert oder weichgespült.
So ist Santa zwar der Geschenkeverteiler, begleitet von seinem witzig-vorlautem Rentier, und Erzähler der Geschichte, der sich jedoch explizit nicht als ProblemLöser geriert; da müssen die Menschen schon selbst ran.
Selbstverständlich sind keine ausgeschliffenen Charaktere oder Dialoge zu erwarten, aber für einen KinderFilm sind mit Themen wie überforderte AlleinErziehende, sterbende Angehörige und alte Schreckschrauben, die dennoch ein Herz zeigen als auch komplizierte GeschwisterDynamiken einiges zum Nachdenken dabei. Themen wie die „Klimatastrophe“ und Tierhaltung wirken dagegen wie pflichtschuldig abgehakt.
Der Film verzichtet aber auch nicht auf gelungene Lacher und in der Endsequenz auch dramatische Töne.
Auch der Beobachtung, dass Weihnachten wie ein Brennglas für die Gefühle der Menschen wirkt, kann ich viel abgewinnen.
Ein waschechter Weihnachtsfilm mit Happy End beim gemeinschaftlichen EisBaden, bei dem sich jedoch nicht einfach alles in Wohlgefallen auflöst.
1. Geld regiert die Welt
"Let me tell you something. . I’ve been a rich man, and I’ve been poor man. And I choose rich every fucking time. Cause, At least as a rich man, when I have to face my problems, I show up in the back of a limo wearing a $2000 suit …and $40,000 gold fuckin’ watch! Now, if anyone here thinks I’m superficial or materialistic. Go get a job at fucking McDonald’s, because that’s where you fucking belong!"
Jordan Belfort - The Wolf of Wall Street
"Whenever I see “Money Can’t Buy Happiness” it feels like it has some sort of accompanying “Pull Yourself up by Your Bootstraps” messaging hidden in there. For people to admit that their life is easier because of money, either from a paycheck or inherited wealth, they would also have to admit that low-wage work makes life harder. Because of course money buys happiness! Or at least a hell of a lot more ways to access it. Money buys you an afternoon off for appointments to get a massage or see a therapist or your family doctor who really listens to your ailments and offers you referrals to specialists. Money buys you prescriptions and food and an appointment with an acupuncturist or a naturopath for a different opinion if that’s your thing. Money buys you car repairs without the risk of losing your job or housing. It buys you babysitters and house cleaners and vacations. It buys you places to exercise and the time to do that. It buys you a decent bed, a warm coat, fuel, insurance, and a little treat when you need one."
Stephanie Land (Maid) - Newsletter "End of Year Review" 2024
2. Die Gleichheit im Tode
"It was in the reign of George III that the aforesaid personages lived and quarreled; good or bad, handsome or ugly, rich or poor they are all equal now."
Barry Lyndon - Epilog
"Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!«"
Paulus - 1. Kor. 15
3. Zwei Gebete
"Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden."
Mose - Psalm 90
"„Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. “
" Unser täglich Brot gib uns heute."
Jesus - Evangelien
„What we do in this life echoes in eternity.“ - Maximus
So steht es auf allermodernsten Englisch in der Grabkammer des Gladiators Maximus, die sein Sohn 20 Jahre später für seine letzte Schlacht um den „Traum von Rom“ aufsuchen wird.
…und Sir Ridley Scott hat ein Echo seines womöglich größten Vermächtnisses geschaffen, welches alsbald als kuriosestes Eigenplagiat der Filmgeschichte verschallt sein wird.
Zu sehr hetzt man sich von einem Plotpoint zum nächsten, wobei man so viele Intrigen spinnt, dass höchstens Thomas Hobbes mit seinem „Krieg aller gegen alle“ zufrieden sein dürfte und das restliche Publikum entweder den Überblick oder die Lust bzw. beides verliert.
Auch die eingestreuten ActionSequenzen suchen auch in der heutigen KinoLandschaft seinesgleichen, sind aber nur ein blasses Abbild der einstigen Kampfszenen. Zwei wunderbar inzestuös geschminkte Kaiser können in ihrer überzeichneten Ulkigkeit, die beinah an die Schergen aus Furiosa erinnern, nicht die Zerissenheit eines Commodus aufwiegen; und auch Connie Nielsen, die dank Perücke und MakeUp fast jünger als vor 25 Jahren wirkt, wird in diesem Film verheizt.
So fügt sich auch der seltsam abgewandelte Soundtrack, der immer dann, wenn es so richtig emotional zur Sache zu gehen hat, das Original rezitiert.
Mit Denzel Washington als vorgeblich undurchschaubaren Widersacher konnte ich nicht viel anfangen, gleichwenn der alt gewordene Mime Spielfreude an den Tag legt.
„Ob Eisen, ob Holz, eine Spitze ist eine Spitze.“ – Lucius
Nun könnte man einwenden, dass es unfair sei, den Film mit seinem Original zu vergleichen. Jedoch lebt dieser Streifen nur davon, dass es einen Vorgänger gibt. So nehmen zahlreiche Zitate wie „Ehre und Stärke.“, „…im nächstem Leben.“ wortwörtlich oder schlechter abgewandelt im Drehbuch Raum ein, bevor der „Traum von Rom, über den nur geflüstert werden darf.“ im letzten Drittel so laut wird, dass die erste Regel des Fight Clubs gebrochen wird. Dass man einen der lakonischsten OneLiner aus Gladiator, nämlich „Bei Frost bleibt die Klinge einfach stecken.“ nicht auch noch versenkt hat, ist beinahe schade, aber dafür gab es ja den obigen Kalauer.
Und in der Antike kann es kaum ohne ödipale Konflikte zugehen, wobei diese hier angelegt und dann verworfen werden.
„To amuse you is my only wish.“ - Macrinius
Auch wenn ich bislang kaum ein gutes Haar daran gefunden habe, hat er mich auf der MetaEbene, die über die bloße Rekursivität hinausgeht, unterhalten.
So enthält der Film in seinen wesentlichen Punkten die Szenen (Nashorn und Seeschlacht im Kolloseum) und die Handlung (Sturm auf Rom), die Ridley Scott schon in seinem Erstling unterbringen wollte.
Auch der Aufstieg Lucius´zum Ausnahmegladiator findet einfach nicht statt, wobei die „AffenFresser“-Arc einen traurigen Tiefpunkt darstellt, und ist somit als gegeben hinzunehmen; obwohl es in diesem Film weniger Action gibt, findet Scott kaum Zeit, seine Charaktere in all den langwierigen Dialogen wirklich interessant zu gestalten, was zuletzt in „Napoleon“ schon einen gravierenden Mangel darstellte; auch die neue Schlüsselfigur des Ex-Gladiators und Arztes ist eine faule Ausrede des Drehbuchs, warum am Ende sich dann doch noch alles fügt.
Als der siegreiche Protagonist am Ende noch das Wort seines Vaters erbat, war ich dennoch froh, gerade nicht in „Mufasa“ zu sitzen.
Ich konnte diesen Film als Erweiterung des Originals insofern genießen.
Auch wenn es mich mehr amüsiert als wahrhaft unterhalten hat.
Auf einen weiteren Teil wäre ich drehbuchtechnisch äußerst gespannt. Wird er nun endlich wahr, der Traum von Rom? Oder müssen seine Widersacher nur ein weiteres Mal dahingeschnetzelt werden?
Wäre jede Staffel so wie die erste und die letzte gewesen, hätte ich den KultStatus eher nachvollziehen können.
Cilian Murphy ist Thomas Shelby; alle anderen Figuren werden dagegen fast zu Statisten; sogar Adrien Brody als Antagonist in der 4. Staffel wirkt dagegen blass und austauschbar.
Mit Hellen McCroy als Tante Polly hat man einen durchgängigen Charakter geschrieben, welcher dem Protagonisten wortwörtlich die Stirn bieten kann; leider verstarb die Schauspielerin vor dem Dreh der letzten Staffel.
Paul Anderson als hitzköpfiger Bruder Arthur hatte einfach das Pech, dass das Drehbuch zu sehr auf Thomas Shelby zentriert gewesen ist; und auch bei Sophie Rundle als Schwester Ada wäre mehr drin gewiesen.
Sam Neill als Inspector Campbell bereichert die ersten beiden Staffel, bevor er sein passendes Ende findet.
Dass man Annabelle Wallis als Grace, die erst gegen die Shelbys undercover ermittelt und dann Thomas Gattin wird, so schnell rausgeschrieben hat, ist einer der größten Fehler der Serie; die Chemie zwischen den beiden hatte einfach gepasst.
Anya Taylor-Joy als die biestige Gina Gray habe ich gar nicht wiedererkannt! Aber das Schauspiel hatte mir auch ohne Kenntnis gewissermaßen Freude bereitet.
Tom Hardys Auftritte als jüdischer Gangster Alfie Solomons sind nach seinem vermeintlichen Dahinscheiden in der 4. Staffel nur noch auf seinen damalig größer werdenden Bekanntheitsgrad zurückzuführen; erzähltechnisch hatte er ausgedient.
Die anderen Brüder und Handlanger der Familie Shelby verschwimmen in meiner Erinnerung; auch Finn Cole als Michael Gray ist am Ende ein weiterer austauschbarer Antagonist mit der Besonderheit, dass er Tante Pollys leiblicher Sohn ist.
Das Ringen Thomas Shelbys mit sich selbst ist der interessanteste Konflikt der Serie. So ist er als Rückkehrer aus dem damals noch so genannten „Großen Krieg“ einerseits psychisch geschädigt, veranschaulicht durch die wiederkehrenden MiniFlashBacks in die französischen Kriegsgräben. und andererseits eine aufstrebende Figur der Unterwelt Burminghams, dem zum richtigem Zeitpunkt eine Waffenlieferung in die Hände fällt. In den folgenden Staffeln kämpft er sich von einer Front zur anderen, sodass ich manchmal den Überblick verlor, wobei am Ende immer Arthurs Credo „Keiner besiegt die Shelbys.“ obsiegte.
Am Ende der 5. Staffel schreibt man Thomas dann flugs ins britische Unterhaus; schon hier und da waren seine Kontakte in höchste Kreise, bis zu Churchill persönlich, angedeutet, ohne dass man jemals wirklich dorthin vordringt; diese Schreibe findet sich auch am Ende der 4. Staffel, als man plötzlich beste Kontakte nach Boston hatte, wieder. Anstatt hier weitere Beispiele, die sich teilweise auch auf meine Unkonzentriertheit (man ist hier schon teils sehr dialoglastig unterwegs) zurückführen könnten, aufzuzählen, sei noch auf ein paar formale Aspekte eingegangen.
Bis zur 3. Staffel meint die Serie, dass in jede Episode zugegeben ästhetisch zumutbare SexSzenen gehören, bevor man scheinbar ab der 4. Staffel ein größeres Budget bekommen hat und nun optisch durch größere Settings etc. aufzutrumpfen weiß und die Bettgeschichten nur noch einstreut, wenn es auch wirklich passt; gleichzeitig spielt man den TitelSong „Red Right Hand“ nicht mehr so oft – noch nicht mal im Finale kommt er vor, was wohl daran lag, dass zwischen den einzelnen Staffeln teils Jahre lagen, aber dennoch….
Eine Marotte, welche die Serie nie ablegen konnte, war die Zeitlupe mit vorzugsweise HardRockEinlage, was bei mir jedes Mal Augenrollen verursachte.
Der KultStatus erklärt sich mir aufgrund der ins Auge fallenden Schwächen nicht vollständig; stylisch hat man hier das Ding durchgezogen, aber gegen die Finesse des ähnlich gelagerten „Boardwalk Empire“, welches quasi zeitgleich jenseits des Atlantiks spielt, kommt man hier in keinem Aspekt heran; als kleiner verschrobener Bruder lasse ich es jedoch gerne durchgehen.
Diese letzte Staffel setzt endlich die Intensität der ersten Staffel fort, an welche die Serie in den folgenden 4 Staffeln nie so richtig anschloss. Erst mit dem Ende der 5. Staffel wurde aus der Hauptfigur „Thomas Shelby“, die alles und jeden besiegt, ein Charakter, der mit sich selbst ringt und immer weiter in den Strudel seiner eigenen Machenschaften gezogen wird; das erinnert nicht von ungefähr an Michael Corleone!
Thematisch wird die Staffel von zwei Selbstmordversuchen eingerahmt; der am Ende der 5. Staffel angedeutete Suizid aus Verzweiflung scheitert daran, dass Arthur, Thomas Bruder, die Patronen aus der Waffe entfernt hat; der am Ende wird durch den Auftritt der verstorbenen Tochter abgewendet.
Die Shelby als „Gypsies“ (wohl Zigeuner) glauben an übernatürlichen Kontakt zu Verstorbenen. Und auch die Femme Fatale „Tante Polly“ wirkt ob des KrebsTodes von der kongenialen Hellen McCroy nur noch durch ihre letzten Worte, dass es einen Krieg zwischen ihrem leiblichen Sohn und ihrem Ziehsohn geben wird, bei dem einer von beiden sterben wird.
Die letzte Staffel setzt 4 Jahre nach den verheerenden Ereignissen aus Staffel 5, bei denen auch Tante Polly ums Leben kam, an und zeichnet Thomas Shelby als geläuterten Mann, der den Alkohol und die Drogen zugunsten der Lektüre von feinsinnigen Gedichten aufgegeben hat, aber noch immer seine dunklen Geschäften neben seinem Sitz im Parlament betreibt. Sein heißblütiger Bruder Arthur erliegt weiter seiner Drogensucht, ist aber auch in hitzigen Feuergefechten (das im Finale war viel zu dunkel!) nicht tot zu kriegen und somit weiterhin der Mann fürs Grobe. Die Szene mit ihm und Thomas im Weinkeller war etwas ganz besonderes; es ist einer dieser Dialoge, die von den vorhergehenden Staffeln leben und in ihnen aufgehen.
Man hätte die Geschichte auch in 4 pointierteren Episoden zu Ende erzählen können. So ist der Twist rund um Thomas vermeintliche Krankheit sehr gut angelegt und auch das Fortschreiten des Faschismus in England wurde passend eingefügt; andererseits hat es der Figur keine weitere Facette dazugetan, dass plötzlich nach 20 Jahren der unter einem Haselnussbaum gezeugte Sohn auftaucht.
Ausstattungstechnisch merkt man der Staffel an, dass sie ein höheres Budget bekommen hat. So setzt man die bekannte Optik nahtlos größer um.
Damon Lindelof, bekannt durch seine Mitwirkung bei den Ausnahmeserien Lost, Leftovers & Watchmen, hat auch bei dieser Gesellschaftssatire mit zahlreichen SlasherEinlagen an einer gelungenen Weiterentwicklung des „Graf Zaroffs“-Stoff mitgeschrieben.
Die Kills und Kampfszenen sind allererste Güte und müssen sich selbst vor Kill Bill Vol. 1 nicht verstecken! Schon allein dafür lohnt es sich einzuschalten, aber auch die verhandelten Themen, die ich nicht gänzlich ohne Spoiler besprechen kann, sorgen für tiefergehende Unterhaltung.
Die wenigen Stellen, an denen das sog. GutMenschenTum persifliert wird, waren gelungen; man merkt, dass an diesem Drehbuch gefeilt wurde. Auch die „Geschichte vom Hasen und der Schildkröte“ konnte in seinen Bann ziehen und ist als „Fabel in der Fabel“ rekursiv zu verstehen.
SPOILER
Dass sich das Gesamtbild durch später eingebaute Rückblenden erst insgesamt ergibt spiegelt auf formaler Ebene die Hauptaussage des Films wider.
So wird das Publikum durch die anfangs eingeblendeten ChatVerläufe auf die kommende Menschenjagd vorbereitet. Dass diese Chatverläufe nicht ernst gemeint waren, erfährt man erst recht spät im Film. Wie kam es dann aber zu der Menschenjagd, die im Film stattfindet?
Ganz einfach oder auch nicht so einfach. Die Chatverläufe sind im Internet aufgegriffen worden und es ist daraus eine Verschwörungstheorie namens ManorGate (in Anlehnung an Pizza- bzw. Watergate usw.) gestrickt worden. Die Frau, die im Zentrum der Anschuldigungen steht, entscheidet nun, 12 Hauptverbreiter genau in diese Menschenjagd zu verstricken. Dass es am Ende mindestens in einem Fall die falsche Person erwischt hat, ist dann noch ein zusätzlicher Hinweis auf allgemeine Themen wie vorschnelle Schlüsse und Missinformation, wobei im Film deutlich wird, dass dies sowohl die eine wie auch die andere Schicht trifft.
Wie jede Satire wird hier nur auf den MissStand hingewiesen, ohne einen Lösungsansatz zu bringen, was vielleicht auch gar nicht Aufgabe dieser Ausdrucksform ist.
Wenn jedoch in einem Land ständig dasselbe passiert und die eine Seite nun endliche wirksame Abhilfe fordert und die andere auf Zeit spielend die Karte „Keine vorschnelle Schlüsse“ spielt, ist auch etwas schief. Gewaltig schief.
boah bald 20 Jahre hat der Pilot auf dem Buckel.
"Prison Break: Neuer Ausbruchsversuch bei Hulu in Planung"
Link: https://www.serienjunkies.de/news/storys/prison-break-neuer-ausbruchsversuch-bei-hulu-in-planung-zr-93466693.html
Brad Pitt kriegt 37 Mio. Dollar geboten; Angelina Jolie 22 Mio. Dollar.
Sie sollen nochmal gemeinsam vor die Kamera.
Brad Pitt lehnt ab.
Link: https://www.serienjunkies.de/news/storys/brad-pitt-lehnt-millionen-angebot-fuer-film-mit-angelina-jolie-ab-zr-93470901.html
Uff. MJ ungewöhnlich hart mit 1,5 von 5 Hüten.
"Wir sind immer auf der Suche nach schönen Weihnachtsfilmen, die möglicherweise zu Klassikern werden können, die wir immer wieder gern in dieser Zeit des Jahres schauen. Action und Weihnachten ist dabei immer eine tolle Kombination und eigentlich gehört nicht viel dazu, um einen soliden und unterhaltsamen Film auf die Beine zu stellen. Bei Carry-On hat man aber nicht einmal den Versuch unternommen."
Link: https://www.moviejones.de/filme/50547/kritik/kritik-carry-on_8325.html
MP hat auch schon berichtet.
Barbie 2 ist in Planung.
m.E. wird der so erfolgreich wie Joker 2.
Link: https://www.moviejones.de/news/news-barbenheimer-bleibt-wohl-einmalig-aber-barbie-2-kommt_48853.html