GlorreicherHalunke - Kommentare

Alle Kommentare von GlorreicherHalunke

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    "Die Behauptung, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, finde ich auch sehr unehrlich. Das ist ungefähr so, als wäre jemand von einem Dach gefallen und gestorben, und dann würde jemand einen Spider Man-Film machen und behaupten, er würde auf einer wahren Begebenheit beruhen."

    https://www.vice.com/de/article/ake8xz/cocaine-bear-was-wuerde-passieren-wenn-ein-baer-kokain-frisst

    Was für ein Vergleich :D

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    • "Der Kinofilm „Call Jane“ vermittelt die Botschaft, dass Abtreibung eine Angelegenheit frauenfreundlicher Gesundheitsversorgung ist und die allermeisten, die abgetrieben haben, froh über ihre Entscheidung sind. Die Perspektiven der Kinder, die abgetrieben wurden, bekommen keinen Raum. "

      https://theoblog.de/gegenkatechese-fuer-ein-digitales-zeitalter/38790/

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        GlorreicherHalunke 05.12.2022, 19:56 Geändert 05.12.2022, 19:58

        "Der nach seinem Darknet-Shop als „Shiny Flakes“ bekannt gewordene Straftäter Maximilian S. (27) muss sich erneut in Leipzig wegen Drogenhandels vor Gericht verantworten.
        Am 2. Dezember beginnt der Prozess (...)."

        https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/dealer-aus-netflix-serie-drogen-boss-shiny-flakes-wieder-vor-gericht-81764990.bild.html

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          Miaue Story trifft auf ansehnliche Action und flotte Sprüche.

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            GlorreicherHalunke 03.12.2022, 20:26 Geändert 05.12.2022, 20:23
            über Troll

            Norwegischer King Kong, garniert mit einer Prise "Independence Day".

            Wer auf geradlinige Action und akueptabler Visualisierung steht und nicht jede Dialogzeile auf die Goldwaage legt, darf zugreifen.
            Das Ende hat mir nicht gefallen und die Integration des "black-muslim buddies" für jeweils 2 Sekunden war oberpeinlich.

            Guckt man sich wohl nicht nochmal an.

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              GlorreicherHalunke 03.12.2022, 20:20 Geändert 03.12.2022, 20:29

              Naturphilosophische Betrachtungen mit der Stimme von Morgan Freeman.

              Bilder haben mir als jemanden, der kaum solche Dokus schaut, gut gefallen.

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                WTF. hoffentlich läuft sich das nicht allzu schnell tot und ist zackig inszeniert.

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                • Indonesische ActionKomödie.
                  Ggf. unterhaltsam... oder auch nicht.

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                    ggf. ein brauchbarer Thriller.
                    Executive: Daronofsky.

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                      Die Stadt der Pinguine oder wie das hieß fand ich letztes Jahr schon trollig.
                      Vllt klappts auch diesmal wieder.

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                        sieht nach ner derb guten Mentorrolle für Russel Crowe aus.
                        Rocky im altem England.

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                          Mike Flanagan wechselt zu Prime
                          ""The Midnight Club"/"Gänsehaut um Mitternacht" lief Anfang Oktober unter den Erwartungen an und wird nicht mehr fortgeführt."

                          https://beta.blickpunktfilm.de/details/477674

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                          • Trailer war mehr ein Teaser.
                            Action, Action, Action und wohl bewusst abgehalfterte Sprüche.
                            Könnte gute Unterhaltung ergeben.

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                              Überfrachtetes Politstück für Kids.
                              Hab irgendwann den Faden verloren.
                              Animation gefällt.

                              Teil 1 wird ggf mal nachgeholt.

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                              • GlorreicherHalunke 27.11.2022, 15:36 Geändert 27.11.2022, 15:37

                                Der Ire war Scorseses Enpunkt in Sachen Mafiasachen.
                                Möge es dabei bleiben.

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                                  GlorreicherHalunke 25.11.2022, 19:22 Geändert 25.11.2022, 21:27
                                  über 1899

                                  Zeitverschwendung! Bei DARK war ich damals nach 6 Folgen raus.
                                  Die Serie gibt es doch selbst zu.
                                  "Platons Höhlengleichnis" war kürzer und prägnanter.
                                  Die anfänglich novemberlich-düstere Optik ist bald aufgebraucht.

                                  Ggf. hätte mir das als 2 1/2h-Epos besser gefallen als diese ausgewalzte prätentiöse Inhaltsarmut.
                                  Mein Beileid geht an den Cutter: Wie hat er sich bei diesem Chaos an Filmmaterial ausgekannt? Preisverdächtig!

                                  Der Cliffhanger war wahnsinnig langweilig und vorhersehbar.
                                  Die Lieder, die das Ende der Folgen einleiteten - ich fands deplatziert.

                                  Ansonsten wurde der ganze Summs schon viel besser in Genrevertretern wie SPOILER Inception, Vergiss mein nicht, Matrix etc. erzählt.

                                  Ob ich mir da ne zweite Staffel geb....

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                                  • 2 + 4 noch frei.
                                    Windhundprinzip.

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                                    • Bin Mitte der 4. Staffel ausgestiegen.
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                                      Kein echter Abschluss - nur sinnloses Weiterkämpfen...Potential verspielt.

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                                      • über Forum

                                        Wird wieder gewichtelt??
                                        Wenn ja, Freiwillige vor!

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                                        • 7

                                          Na es geht doch! Eine unterhaltsame Serie aus Deutschland.
                                          „Kleo“ gleicht einem Gang über dem Rummel, bei dem im Hintergrund leise TarantinoBässe wummern und man ansonsten von einer forsch aufspielenden Jella Haase eingenommen wird (ober eben nicht).
                                          Hier und da gerät manches zwar verschwörungsgenrebedingt generisch, doch wird dies durch eine frische Inszenierung hübsch überdeckt.
                                          Style-und-etwas-Substance und ein passender Bodycount lassen die Episoden nur so verfliegen.
                                          Die erste und letzte Folge der Staffel sind die beiden Episoden, die man gesehen haben sollten.
                                          In der ersten Episode wird der tragische Charakter der Hauptfigur gut aufgebaut. Eine gechasste Agentin007 der Stasi, die von ihrem eigenen Großvater fallen gelassen wird und im Frauenknast ihre Leibesfrucht, die von ihrem Partner in Stasi und Geliebtem kam, von einer Mitinsassin „versehentlich“ herausgetreten wurde. Diagnose: Unfruchtbarkeit.
                                          Von da an gehen wir häppchenweise gehen mit der titelgebenden AntiHeldin tiefer in das Netz der Verschwörung, die zuletzt in einer Alternativen Geschichtsschreibung münden.
                                          SPOILER
                                          In der letzten Folge wird die Unfruchtbarkeit der Protagonistin durch ihre hochschwangere Gegenspielerin konterkariert (und ja…die Fruchtblase platzt).
                                          Die letzte Folge ist etwas zu vollgepackt. Gleich einer abschließenden Achterbahnfahrt holt der Rummel zum letzten Schlag aus.
                                          Endlich sieht Kleo ihre Mutter wieder, die sich von ihr abwendet.
                                          Da verliebt sich Kleo endgültig in den Polizisten, der sie erst jagte und dann unterstütze, nur um ihn nach der ersten Liebesnacht aus dem Bett zu scheuchen und auf freiem Feld einen Warnschuss zu verpassen.
                                          Und außerdem ist da ja noch Margot, die ihren Erich nicht glücklich gemacht hat.
                                          SPOILER ENDE

                                          Potential für eine zweite Staffel ist vorhanden. Bleibe am Ball.

                                          Einziges großes Manko: Nur eine Person in der Serie lässt den ostdeutschen Akzent durchblicken, obwohl viele andere Figuren denselben biographischen Hintergrund haben.

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                                          • 7 .5

                                            Familienfreundlich(ab 8/10)-Spaßige Dekonstruktion des SuperheldenGenres, das leider nicht konsequent genug ist.

                                            I. Was haben wir?

                                            Eine frisch-freche und kurzweilige Neuerfindung des „Superman“ mit vielen Twists, die sich bezüglich der Gestaltwandlung des Pro-/Antagonisten klar an „Mission Impossible“ anlehnt und erzählerisch gängige Genretropen in Frage stellen.

                                            Megamind ist „Der Böse“. Da, wo die anderen Actioner aufhören, fängt Megamind erst an – und die Idee gefällt mir. Wir verfolgen einen nach dem Sieg übers seinen Erzrivalen Metroman existenziell gelangweilten Antagonisten, der ohne Gegner keinen Sinn mehr sieht.
                                            Wir denken an „The Most Dangerous Game“ (1932), in dem Graf Zaroff nach der gleichnamigen Geschichte von Richard Connell (1924) neue Opfer für sein Todesspiel sucht.
                                            So erschafft sich auch MegaMind einen neuen Helden zum Spielen.

                                            Der Minion-Sidekick hat mir leider nicht so zugesagt. Das Pacing war klasse.

                                            II. Was fehlt? (SPOILER)
                                            Konsequenz und Katharsis sowie zu viele unbeantwortete Fragen..
                                            Zwar fängt der Film da an, wo andere Filme enden, aber er endet dennoch zu früh.

                                            1. Aus Megamind, dem immer verlierenden Bösen, ist der Held geworden, der Metrocity beschützt. Wovor eigentlich? Und warum jubeln ihm die Bürger der Stadt, die er zuvor ausbeutete zu, ohne dass er strukturell für Wandel gesorgt hätte. Man ist verlockt an Wahlkämpfe der letzten Dekaden zu denken.

                                            2. Metroman, der vormalige Beschützer der Stadt, ist gar nicht tot. Er frönt in der Zurückgezogenheit sein vorgeblich musisches Talent, dass er offenkundig nicht besitzt. Dennoch ist er glücklich, aus dem Hamsterrad des Heldentums entkommen zu sein.
                                            Dolce viva privativum statt cursus honorum. Man bleibt die Antwort schuldig, was daran „dolce“ sein soll.

                                            3. Tighten/Titan
                                            Der Incel-Kameramann der Frontfrau Roxy, der durch die Verquickung unglücklicher Umstände zum zufälligen neuen Helden „Titan“ wird, der von MegaMind in anderer Gestalt geschult wird, sein neuer Gegner zu sein.
                                            Als MegaMind ihn herausfordert, sitzt er zuhause, zockt und sitzt auf einer Kaskade von Bargeld. Kurz zuvor hat er alle Hoffnung auf seine Traumfrau Roxy fahren lassen.
                                            Aus einer üblen Laune heraus spielt er sich zum neuen Tyrannen der Stadt auf und ist dabei noch schonungsloser als MegaMind es jemals war.
                                            Nachdem ihm sein Superheldenserum wieder entzogen wird, landet er in der psychiatrischen Abteilung des Knastes. Eine vergebene Chance, die aber durch den klamaugigen Umgang mit dieser Figur geradeso gerechtfertigt scheint.

                                            4. Roxy
                                            Die einzige Frau des Films und man könnte den Streifen sicher auch so auslegen, wer diese nun bekommt. Zum Schluss schlägt ihr Herz für den rehabilitierten MegaMind. Sie wird zwar als taff und unerschütterlich charakterisiert, aber ohne jemals wirklich ihren eigenen Weg zu gehen.

                                            III. Fazit
                                            Ich halte dem Film zugute, dass er zumindest eine abweichende Storyline versucht hat und ggf. als Vorlage für einen neuen Film dient, der das SuperheldenGenre endlich für die nächsten 20 Jahre begraben wird. Zu hoffen, wäre es. Nochmal 10 Jahre Marvel darf nicht die Messlatte sein.

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                                              Fantasy-Abenteuer für Groß und Klein.
                                              Kindgerechtes Mischmasch aus Inception, Alice im Wunderland und Die unendliche Geschichte.
                                              Schick bebildert, aber generisch.

                                              Jason Momoa liefert eine überzeugende Johnny-Depp-Performance.

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                                              • GlorreicherHalunke 18.11.2022, 18:29 Geändert 18.11.2022, 18:29

                                                wohl selbst in vergnügter Runde mit Urstoff kaum erträglich

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                                                  Was ist denn mit Pixar los?
                                                  Klar, man versucht weiter, das Unverfilmbare zu animieren.
                                                  Aber das sieht schon sehr seltsam aus...

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                                                    Western mit Nic Cage. Bin dabei...

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