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Clint Eastwood inszeniert mit Letters from Iwo Jima zum zweiten Mal die amerikanische Invasion auf der japanischen Pazifikinsel, diesmal allerdings aus Sicht der Japaner.
Nur zu gerne mischt Pater Brown sich bei der Lösung kniffliger Kriminalfälle in die Arbeit der Polizei ein, oft mit durchschlagendem Erfolg. Deswegen wird der "mordlustige" Pfarrer strafversetzt, auf eine verschlafene Insel namens Abbott's Rock. Zunächst geschieht dort gar nichts, aber irgendwie scheint Pater Brown das Verbrechen anzuziehen: Schon bald treibt eine Diebesbande ihr Unwesen auf der Insel. So macht Brown wieder Schlagzeilen und wird erneut strafversetzt. Diesmal verschlägt es ihn in eine beschauliche irische Millionärsgemeinde. Aber wie gesagt, irgendwie zieht er es an. Und so ereignen sich eines Tages zwei tödliche Unglücksfälle, hinter denen Pater Browns Spürnase eindeutig Mord wittert sehr zum Ärger seines Bekannten, des Kommissars O'Connally, der an einen Unfall glaubt. Natürlich behält der Pater recht, mit List und Tücke wird er dem Übeltäter das Handwerk legen die baldige Versetzung ist ihm sowieso sicher.
In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nun will er alles unternehmen, um zu verhindern, dass er ins Fegefeuer kommt.
Ischia, die Insel der Romantik und des süßen Nichtstuns, das Paradies der Liebenden kurz: die Hölle für einen verklemmten Moralapostel wie Wendell D. Armbruster (Jack Lemmon). Der Bostoner Geschäftsmann reist nur aus einem einzigen, traurigen Grund auf die Ferieninsel: Er will die Leiche seines Vaters heimholen, der hier bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Doch der geschockte Junior muss erfahren, dass sein alter Herr das Zeitliche nicht alleine gesegnet hat, sondern gemeinsam mit einer Geliebten, die er Jahr für Jahr auf der Insel getroffen hat. Nun begegnet Wendell deren le-bensfroher Tochter Pamela (Juliet Mills). Ihre Warmherzigkeit, zusammen mit Italiens Sonne, bringen seinen puritanischen Eispanzer allmählich zum Schmelzen. Doch vor das Glück der Beiden haben die Götter Ischias noch einen erpresserischen Zimmerkellner gesetzt...
Das wandelnde Schloss von Hayao Miyazaki ist ein modernes Märchen aus den japanischen Ghibli-Animationsstudios.
Ein junger Amerikaner bricht auf, um die Frau zu suchen, die während des Zweiten Weltkriegs seinem jüdischen Großvater in der Ukraine das Leben gerettet hat. Zunächst scheint es nur darum zu gehen, unter absolut bizarren Umständen die Fragmente einer Familiengeschichte zusammenzusetzen - doch schon bald gewinnt die Reise durch eine Reihe bewegender Offenbarungen überraschend an Bedeutung: Wie wichtig ist es, die Erinnerung zu bewahren? Wie gefährlich können Geheimnisse sein? Wie geht man heute mit dem Holocaust um? Was bedeutet Freundschaft? Und was Liebe?
Der französische Polizist Hubert Fiorentini ist ein Cop mit harter Schale, aber weichem Kern. Seine brutalen Methoden kommen bei seinem Chef nicht besonders gut an. Da erreicht ihn plötzlich ein Anruf aus Japan: Miko - seine große Liebe - vor 20 Jahren verschwunden, ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Der aufgebrachte Fiorentini fliegt sofort nach Japan und entdeckt dort, dass er eine Tochter hat: Yumi ist die Erbin vom 200 Millionen Dollar-Vermögen seiner Ex-Geliebten. Sofort nimmt Fiorentini kriminelle Witterung auf und gerät mit Yumi in einen gefährlichen Wettlauf gegen die japanische Yakusa-Mafia. Um seine Tochter zu schützen, ist ihm jedes Mittel recht.
Zwei Männer verfeindeter Seiten sind jeweils als Maulwurf bei der Polizei und der Mafia eingeschleust und laufen Gefahr jederzeit entdeckt zu werden.
In Oldboy wird Min-sik Choi entführt und 15 Jahre lang eingesperrt. Als er eines Tages unvermittelt freikommt, will er Rache üben und herausfinden, weshalb er eingesperrt wurde.
In Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 setzt Uma Thurmann ihren Rachefeldzug fort und kümmert sich um drei weitere Kandidaten ihrer Todesliste.
In der Asimov-Verfilmung I, Robot muss Will Smith einen Mord aufklären, den ein Roboter begangen haben soll – was eigentlich als unmöglich gilt.
"Go" erzählt eine Geschichte vom Erwachsenwerden und der Suche nach der eigenen Identität, aber vor allem eine Geschichte über die Liebe. Sugihara ist ein "Zainichi", ein junger, in Japan aufgewachsener Koreaner. Durch seine bikulturelle Identität lebt er jeden Tag im Kampf gegen seine Umwelt, den Rassismus und gegen sich selbst. Und als er seine große Liebe trifft, muss er wie einst Shakespeares Romeo um das Unmögliche kämpfen - mit Wut, Trotz und Leidenschaft.
In Charade suchen Audrey Hepburn und Cary Grant in Paris nach einem verborgenen Schatz aus dem zweiten Weltkrieg, hinter dem auch skurpellose Ex-Soldaten her sind. Doch in Charade ist niemand der, der er zu sein Vorgibt.
Steven Spielbergs Tier-Horrorfilm Der weiße Hai ist der Begründer des Sommer-Blockbuster-Kinos. Darin jagen Roy Schneider, Robert Shaw und Richard Dreyfuss einen menschenfressenden, weißen Hai.
Schon mit neun Jahren wird die kleine Chiyo an ein Geisha-Haus verkauft und vorerst scheint ihr eine düstere Zukunft bevorzustehen. Doch mit Hilfe ihrer Mentorin Mameha gelingt es Chiyo, ihr Leben nachhaltig zu verändern.
In Darren Aronofskys Drogen-Drama Requiem for a Dream versinken Jared Leto und Jennifer Connelly in einer Abwärtsspirale aus Sucht und Hilflosigkeit.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Léon die zwölfjährige Mathilda vor der Ermordung rettet, will sie bei ihm in die Lehre gehen. Natalie Portman feierte als Mathilda ihren Schauspiel-Durchbruch.
Sie war 16, als sie der Welt erklärte, daß sie die mächtigste Armee der Welt bezwingen und ihr Land befreien und einigen wird. Und noch im gleichen Jahr erreicht Johanna von Orleans die Krönung von Karl VII. zum König von Frankreich und die entscheidende Wende im 'Hundertjährigen Krieg' gegen England. Wie konnte eine junge Frau es schaffen, die Mächtigen zum Zuhören zu zwingen, Armeen zu Siegern und ihre Landsleute zu begeisterten Anhängern zu machen? Luc Besson (Das Fünfte Element) hat den mitreißenden Film gedreht über die junge Frau, die ihren eigenen Weg ging und so den Lauf der Welt veränderte.
In der Liebeskomödie Notting Hill trifft Hugh Grant auf die Frau seiner Träume, nur ist die ausgerechnet ein weltbekannter Filmstar.
In dem oscarprämierten Musical-Drama La La Land, Damien Chazelles drittem Spielfilm, versuchen Emma Stone und Ryan Gosling als zwei aufstrebende Künstler ihre Karrieren und ihre Beziehung zueinander im harschen Showbusiness von Los Angeles zu vereinen.
Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
Die Dokumentation More Than Honey von Markus Imhoof führt uns ein in das faszinierende Universum eines tugendhaften Wirtschaftstieres – der Biene.