guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Aber Hallo, das ist ja wohl auch richtig! Sooooooooooo ein wichtiges Thema muss auch einer jungen Zielgruppe nahegebracht werden. Gleichzeitig ist ja nichts, aber auch gar nichts so gefährdend für den infantilen Geist, wie solche schmutzigen Worte. Studien haben ergeben, dass Menschen, die vor ihrem 16. Lebensjahr das Wort ''F*ck'' hören, zu 11,6661 % eher einen Schnapsladen überfallen als diejenigen, die mit einem reinen Vokabular aufwachsen. Bei Afroamerikanern liegt die Quote sogar bei 13,5639 %!
Kann denn nicht einer mal an die Kinder denken?!
Stripperella ohne Möpse...
Jaden Smith, Will Smith UND M. Night Shyamalans?! Kann es denn noch schöner werden? ;)
Besson macht in seiner Verfilmung der Geschichte von Jeanne d’Arc viel richtig - aber leider auch viel falsch. Positiv hervorzuheben ist sicherlich die Atmosphäre, die sehr kühl und dreckig gehalten wurde und dadurch eine passende Wirkung entfaltet. Auch die Schlachten sind, weil sie nichts beschönigen, recht eindrucksvoll geraten. Und ein Großteil der Besetzung spielt überzeugend, z.B. Faye Dunaway als durchtriebene Schwiegermutter, John Malkovich als entscheidungsschwacher Dauphin oder auch ----kleinerer Spoiler!---- Dustin Hoffman in seiner kleinen Rolle als Gewissen (oder gar Gott?). ----Spoilerende----
Aber genau da setzt auch schon die Kritik ein: Milla Jovovich, die ich eigentlich schätze, ist in meinen Augen keine sonderlich gute Besetzung der Hauptfigur. Schon ihr Äußeres passt nicht so ganz zum charismatischen Wesen Jeanne d’Arcs. Jovovich wirkt anziehend, rätselhaft, aufregend - aber eben nicht mit einem solchen Charisma ausgestattet, dass sie ganze Massen bewegen kann. Zudem, auch wenn dieser innere Bruch natürlich Absicht ist, ist ihr Spiel viel zu weinerlich. Diesbezüglich ist es übrigens relativ egal, ob man O-Ton oder Synchro wählt, denn Sandra Schwittau spricht ebenso tränenerstickt - man hat eben nur immer Bart Simpson im Kopf, was jedoch, wenn man die Augen schließt, eine komische Situation ergibt.
-----weitere kleinere Spoiler!----- Das göttliche Zwiegespräch am Ende, das einen geistigen und geistlichen Denkanstoss geben soll, wirkt etwas aufgesetzt, als ob dem Ganzen ein intellektuellerer Anstrich verpasst werden sollte. Die Christus-Parallelen vor und während der Hinrichtung setzen dem noch die (Dornen)Krone auf. ----Spoilerende----
Bemängeln könnte man zudem noch die Kulissen, die etwas billig wirken.
Natürlich sieht es jetzt so aus, dass mit dieser Masse an Kritik nur eine Bewertung im unterdurchschnittlichen Bereich herauskommen kann. Dem ist aber nicht so, denn die positiven Dinge nehmen noch immer einen großen Platz ein und führen Bessons Film über die Linie der Bedeutungslosigkeit. Nur muss ganz klar festgestellt werden, dass die Vorlage weit mehr Potential hat, als hier letztendlich herausgeholt wurde.
30 Öcken! Die haben doch Moos auf der Tanne...
Jetzt will ich aber mal wissen, welcher behaarte Hintern dich so erschreckt hat, Sebastian :)
Eine Frage der Herangehensweise: seine beste Leistung hat er definitiv nicht in ''The Dark Knight'' gezeigt, auch wenn es (vielleicht) sein bester Film ist (-> Vorantwort für TDK-Hater: ''Nein! Sein bester Film war doch wohl ganz klar *eigene Meinung einsetzen*''). Schauspielerisch war Bale mMn in ''American Psycho'' und ''Der Maschinist'' am besten.
Mir war gar nicht klar, dass ''Tekken'' einer Geschichte folgt. Ich dachte immer, da geht es nur darum, sich die Schnauze zu polieren. Von daher weiß ich auch nicht, ob der Plot originalgetreu wiedergegeben wurde.
Aber auch ohne dieses Hintergrundwissen kann ich sagen, dass diese Verfilmung recht mau geraten ist: vorhersehbar, keine ausgereiften Charaktere, keine übermäßig besonderen Kämpfe - im Wust der Game-Adaptionen ein unterdurchschnittlicher Vertreter, wenngleich es sicherlich schlimmere Filme gibt.
Peter Jacksons Erstling gilt als Kultfilm. Dafür gibt es sicherlich Gründe, z.B. die augenzwinkernden Splatterszenen, die irren Kostüme, die haarsträubende und dennoch amüsante Story. Aber machen wir uns nichts vor: ''Bad Taste'' wird häufig verklärt. Es ist ja lustiger Trash, aber mit ordentlich Längen. Low-Budget gilt da nicht als Ausrede.
Gut, nicht genial - diese Hürde hat Jackson erst mit ''Braindead'' genommen...
Ich habe zuerst geguckt, wer den Text geschrieben hat. Mehr brauchte ich nicht, um meine Annahme zu bestätigen ;)
Die Animationen sind gewöhnungsbedürftig, da ist man einfach mittlerweile verwöhnt. Und die Story ist etwas zu vorhersehbar, was ich aber mit der Zielgruppenkompabilität erklären würde. Zudem ist Sarah Kuttner als deutsche Synchronstimme von Rotkäppchen leider suboptimal, aber ob Anne Hathaway viel besser ist, wage ich zu bezweifeln. Abgesehen davon ist ''Die Rotkäppchen-Verschwörung'' ziemlich unterhaltsam, mit einigen guten Ideen und einer klasse Musikauswahl. Alles in allem ein netter Spaß.
Harryhausen verehre ich, sein Konterfei wäre ein mögliches Tattoo-Motiv für mich. Aber mir gefielen die Sindbad-Filme schon immer besser. ''Jason und die Argonauten'', so liebevoll er auch gemacht ist, übt keinen so großen Reiz auf mich aus. Schlecht ist er zwar keinesfalls, aber eben keines meiner persönlichen Highlights.
Wildes Gekloppe, nur rudimentär mit einer Story versehen – eine typische Hongkong-Fließbandproduktion des asiatischen Roger Corman Godfrey Ho. Dementsprechend schwierig ist es auch, Hintergrundinformationen zu bekommen: mal wird ein anderer Regisseur angeführt, das Erstaufführungsjahr variiert zwischen 1979 und 1981, Produktionsland ist Hongkong, Taiwan oder beides – man sieht, es ist nicht einfach. Aber es ist halbwegs erklärbar: wer Ho’s Arbeitsweise kennt, der weiß, dass es durchaus möglich ist, dass andere Regisseure Filmmaterial beigesteuert haben. Ho verwendet häufig vorhandene Szenen, dreht manche selbst und bastelt das dann zu einem mehr oder minder (eher minder) sinnvollen Film zusammen. So ist auch die Sache mit dem Produktionsland zu erklären, wobei davon ausgegangen werden kann, dass das B-Film-Mekka Hongkong hier wirklich korrekt ist. Und was das Jahr angeht: Ho hat v.a. von Ende der 70er bis Anfang der 90er einen Ausstoß an Filmen gehabt, die dazu meistens noch Remixe sind, dass eine genaue Festlegung ein fast unüberwindbares Hindernis ist.
Kompliziert geht es auch bei den Schauspielern zu:
Dragon Lee und Yi Tao Chang firmieren beide ab und an unter dem Pseudonym „Bruce Lei“, wobei die Nähe zu Bruce Lee sehr wohl gewollt ist und bei den deutschen Titeln auch schamlos genutzt wird, ohne dass es einen Zusammenhang zum Kampfmeister gibt. Hier nutzt übrigens Chang den Künstlernamen. Und auch die anderen Mitwirkenden besitzen im Schnitt vier Pseudonyme, die nach Gutdünken verwendet werden.
Man sieht: das Drumherum ist wesentlich komplexer als der Film selber, denn der ist, wie schon gesagt, eine Aneinanderreihung von Kämpfen, katastrophalem Make-up und sonst nicht viel (die deutsche Synchronisation packt noch ein paar Ulksprüche rein). Das Filmmaterial entspricht der restlichen Qualität: fleckig und schon kurz vor der Auflösung.
ABER: so schlecht es doch ist, es ist irgendwie schon ganz unterhaltsam. Eastern-Trash für Fans halt.
Puh, ich war dann doch froh, dass es ein Ende hatte. Klassische Musik ist ja so 'ne Sache: Otto Normaldepp darf ja gar nicht sagen, dass ihm da was nicht gefällt, weil dann ist er ja Kunstbanause, weil er das Crescendo im Mittelteil überhaupt nicht zu schätzen weiß.
So ist es hier aber leider: manche Sachen sind ja ganz nett, viele aber eher unauffällig. Und der Jazz-Part ist eh so gar nichts für mich, da Jazz in meinen Ohren nur wie unkontrolliertes Geklimper klingt.
Die Zeichentrickgeschichten gingen mir ehrlicherweise auch recht weit am Popöchen vorbei, das Meiste war einfach kitschig (ein Hirsch mitten in der weiten Landschaft - da kommt man sich vor, als ob man in einem dörfischen Wohnzimmer vor 65 Jahren ein Bild anguckt).
Alles in allem verzichtbar.
''Sucker Punch'' scheint der Auftakt einer der größten und bedeutsamsten Schlachten zu sein, die es jemals in der Geschichte gegeben hat:
KRITIKER VS. COMMUNITY!
Auf der einen Seite: die (teilweise) eloquente Spezies des Kritikers, Einzelgänger, manchmal auch in kleineren Gruppen anzutreffen. Von Natur aus begegnet er dem Gegenüber (landläufig als ''Film'' bekannt) mit zugekniffenen Augen, Hand am Kinn und Metapher im Anschlag. Leichtbekleidete Mädchen kann er akzeptieren, sofern sie in einem Werk aus Dänemark, Uganda oder Liechtenstein vorkommen. Der Kritikerschnitt sinkt, sobald die Filmschnitte steigen. Kein familiärer Background, kein Drama, keine Moral von der Geschicht? Der Kritiker riecht diese Schwächen, nutzt sie eiskalt aus und setzt zum (Sucker) Punch an. Gerne drischt er auch mal so lange auf den Kontrahenten ein, bis nur noch Mus übrig bleibt. Doch so negativ, wie sich das alles anhören mag, ist es gar nicht, erfüllt der Kritiker doch eine wichtige Funktion im natürlichen Kreislauf: er warnt den Homo Filmemachensis eindringlich, keinen Blödsinn zu machen, sonst gibt es ein Massaker. Aber ist der Kritiker hungrig, so stürzt er sich auch mal mit all seiner Brutalität auf ein wehrloses Opfer, das eigentlich keinen solchen Angriff verdient hat.
Auf der anderen Seite: die Community. Sie ist qua Definition eine Herde, ohne dabei konstant schäfisches Verhalten an den Tag zu legen. Das Besondere an der Community: trotz der Tatsache, dass sie einen großen Verbund darstellt, kommt es vor, dass sich kleinere Gruppen von Zeit zu Zeit abspalten, und auf eigene Faust ihrem Spieltrieb nachgehen. Man findet sie häufig in sogenannten Lichtspielhäusern vor, besonders wilde Exemplare auch mit einem gebrauten Trunk. In dieser lässigen Atmosphäre lässt das Community-Mitglied auch mal gerne kritische Distanz vermissen. Natürlich weiß die Community von der Existenz der Kritiker, legt sich mit diesen ab und zu auch an, hört aber oft auf deren Gebrüll und verzichtet auf all zu risikoreiche Unternehmungen. Ein schon beinahe symbiotisches Verhältnis, wie man es nur in der Natur sehen kann.
Doch ebendieses ergänzende Schauspiel wird zur Zeit auf eine harte Probe gestellt.
Schien es doch vor kurzem noch, als ob die Funktion des Kritikers wieder einmal seine volle Wirkung entfaltet, wendet sich das Blatt nun offenbar: die Community emanzipiert sich, geht eigene Wege und scheint die lauten Schreie der Kritiker zu überhören. Ein Kampf um die Deutungshoheit ist entbrannt, die Messer werden gewetzt, die Reißzähne geschärft. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Konflikt entgültig entflammt.
Wer wird als Sieger hervorgehen?
Sehen Sie es ab April auf ''Animal Planet''! (Vorführungen auch im Filmtheater in ihrer Nähe oder im Internet unter www.moviepilot.de)
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Ergänzung: Habe den Film mittlerweile gesehen und muss sagen: er ist mies. Ich hätte gedacht dass er mir gefallen wird, aber bei allem hyperstylischen Actiongedröhne und überbordenden Rumgecoole - eigentlich Dinge, die unter Umständen sogar Laune machen können - ist "Sucker Punch" ein Langweiler vor dem Herrn, der unkoordiniert mit Metaphern rumwirft, ohne wirklich ein Ziel zu verfolgen. Zack Snyders Stil stößt bei einigen Menschen nicht unbedingt auf Gegenliebe. Ich find ihn ok bis gut. Aber hier hat er einfach voll danebengegriffen...
Ein Film von Michael Mann mit Ian McKellen, Scott Glenn, Jürgen Prochnow, Gabriel Byrne - klingt vielversprechend. Und es fängt auch gut an, sehr mysteriös, unheimlich. Doch nach und nach kann man miterleben, wie der rote Faden aus den Händen gleitet. Minütlich wird es langweiliger und alberner, bis man irgendwann den Eindruck hat, man ist in einer alten He-Man-Episode gelandet. Manch einem wird das gefallen, mir nicht.
Ob Mann für das Versagen verantwortlich ist? Womöglich, denn wie man nachlesen kann, hatte er offenbar episches vor, wurde aber ausgebremst und musste massig schneiden - vielleicht hätte er von vornherein etwas tiefer stapeln sollen. Vielleicht ist auch Paramount schuld, da sie ihm zu sehr reingequatscht haben.
Das Ende fürs TV hat aber definitiv Mann zu verantworten, und meiner Meinung nach sollte er sich dafür in die Ecke stellen. Und noch etwas länger muss er da bleiben, weil der Auftrag, die Filmmusik zu produzieren, an Tangerine Dreams ging. Zwar scheint dieses Elektrogedudel kommerziell erfolgreich gewesen zu sein, aber zu so einer Art Film passt es wie Ketchup zu Kaviar.
Fazit:
Ein echter Reinfall, da gute Ansätze verschenkt und Spitzenschauspieler verheizt werden. Diesen (und dem ordentlichen Beginn) ist es allerdings zu verdanken, dass man verprügelt, aber nicht K.O. aus dem Ring steigt.
Jammern auf hohem Niveau: der Abschluss der Evil-Dead-Reihe ist etwas zu albern, zu durcheinander, zu unblutig geraten. Man hat manchmal den Eindruck, dass die Raimis gar nicht genug an irren Ideen unterbringen konnten - von Zeit zu Zeit vielleicht etwas zu viel des Guten. Aber was soll's, ein famoser Spaß ist trotzdem dabei herausgekommen, was nicht unwesentlich an Bruce 'Ash' Campbell liegt.
Eihi Shiina in ''Tokyo Gore Police''. Da glotzt man, wenn die abdreht... :)
Meine selektive Wahrnehmung hat nur ''leichtbekleidete(n) Mädchen mit Kanonen'' erfasst.
Ich mag meine Wahrnehmung ;)
Die Geschichte ist gar nicht so sehr entscheidend, denn die ist im Kern nichts Besonderes: eine Romanze trotz aller Widrigkeiten. Ob Hautfarbe, Geschlecht, anderer Partner, böser Vater - grundsätzlich ist es dasselbe. Dass hier eine Vampirette und ein Außenseiter im Fokus stehen, ändert daran recht wenig, außer dass alles einen Coming-of-age-Anstrich erhält und ein wenig Horror vorkommt.
Aber nicht WAS erzählt wird macht hier den Unterschied, sondern das WIE. Alles ist ist so unsagbar kühl und doch berührend, gespickt mit perfekt gesetzten Kleinigkeiten (dabei denke ich u.a. an die unaufdringliche Konzentration auf die Augen, den Spiegel der Seele), dargebracht in einem wundervoll unaufgeregten Stil. Dazu noch die Meisterleistungen von Lina Leandersson und Kåre Hedebrant, wobei ich erstere noch etwas stärker hervorheben möchte, denn ihre Leistung ist wirklich großartig.
Fazit:
Leise, schaurig, bewegend, romantisch, brutal, zart - stark!
Endlich mal 'ne gute Idee!
Der Ablauf orientiert sich, anders als Teil 2, wieder am Original: relativ normale Geschichte, ab in die Tränke -> bissige Brut. Nur wurde das Ganze diesmal in den Wilden Westen verlegt. Geholfen hat es nicht viel, denn auch die zweite Fortsetzung ist lahm. Gut, am Ende geht die Postkutsche ab, aber alles versprüht den nicht vorhandenen Charme einer TV-Produktion, weshalb damit nicht mehr übermäßig viel gerettet werden kann. Zudem ist die Einleitung stinkend fad.
Alles andere als gut...
Wall-E ist zum Knuddeln ja wohl völlig ungeeignet, der ist ja aus Metall :)
Und Lilo auf Platz 1 ist völlig richtig, die ist wirklich knuffig.
Auch noch putzig (aber eben keine Hauptcharaktere): Agnes (Despicable Me; ''It's so fluffy!''), Mort (Madagascar; er fasst immer King Juliens ''Fuße'' an), und Kronk (Ein Königreich für ein Lama; vielleicht nicht klassisch knuddelig, aber doch irgendwie niedlich: ''Uh! Meine Spinattaschen!'') :D
Liebe Filmfreunderiche und Filmfreundetten: dieses Requel* ist ja mal richtig gut! Anders als Teil 1, aber eben dadurch gelungen. Konstant hohes Tempo, wesentlich witziger, irrer, aber nicht so unheimlich und gewalttätig wie der Vorgänger - dieser Paradigmenwechsel gibt ganz neuen Drive und macht wirklich Freude, nur ist es eben kein reiner Horrorfilm mehr, sondern eine Horrorkomödie. Aber wie gesagt: das funktioniert!
*Kombination aus Remake & Sequel
Nicht ganz so furchtbar, wie man vielleicht meinen könnte, aber trotzdem nicht gut. Da braucht man gar nicht mit Teil 1 vergleichen, "Texas Blood Money" ist als trashiger Vampirhorror einfach ziemlich mau geraten. Aber ich mag Robert Patrick und es gibt noch weit schlechtere Vertreter, deshalb ist das hier noch im halbwegs vertretbaren Bereich.