guggenheim - Kommentare

Schade, dass Bulgarien es nicht ins Finale geschafft hat. :/
Aber egal, das tut meiner Vorfreude keinen Abbruch! :D

Das ist schräg, wirklich schräg :)

The Hoff ist und bleibt ein Gott, da kann er in Alkohol getränkte Burger von Pamela Anderson essen wie er will! ^^

3/5, ziemlich erwachsen! Jo, stimmt schon :)

Wenn Dr. House abgesetzt wird oder ohne Hugh Laurie weiterläuft, bringe ich mich um, indem ich mich mit Lupus anstecke!

Ich mochte die Reihe bisher. Aber dieser Trailer sieht mal wirklich richtig mies aus...

Captain Hooker ;)

Objektiv bestimmt keine 7 Punkte wert, aber ich war ja mal so verschossen in Laura Gemser und hätte ich das nötige Kleingeld gehabt, ich hätte sie bestimmt gestalkt ;)

Lara Sánchez mimt hier die Heidi, so wie sie es als Nachfolgerin von Tanja Fielmann in den Teilen 4 bis 6 der Pornoreihe getan hat, aus denen "Heidi, Heida 2 - Im Wald und auf der Heidi" fürs TV zusammengestellt wurde. Lara Sánchez ist weit entfernt davon, als hässlich bezeichnet zu werden (eher als "geil"), aber Tanja Fielmann wirkte auf mich immer anziehender. Als Softsexfilm ist Teil 2 durchaus akzeptabel, aber doch wesentlich langweiliger als der Vorgänger.

Mitte der 90er Jahre, der Guggi war noch grün hinter den Ohren und geladen im Schritt, da kamen, nebst anderen Vertretern der Gattung "Lederhosenfilm", die beiden "Heidi, Heida"-Filme auf Sat.1. Das war schon äußerst anregend damals, in einer Zeit, in der Mann nicht einfach das Internet anwerfen konnte, um vom 30-Schwengel-Bukkake bis hin zu BDSM alles zu sehen zu bekommen. Tanja Fielmanns Klötze waren da schon ein Highlight.
Mit heutiger Kenntnis der Pornoreihe, aus deren ersten 3 Teilen dieser Softsexfilm zusammengeschnitten wurde, ist der Reiz dieses Films natürlich nicht mehr sonderlich groß, aber da "Heidi, Heida 1" tatsächlich die Spyri-Geschichte (halbwegs) adaptiert, kann man sich das durchaus angucken.

Aus Sympathie für Louis de Funès lege ich noch einen halben Punkt drauf, aber mehr als eine maue 6 wird nicht draus, dafür sitzen einfach zu wenige Gags. Da hat der cholerische Franzose deutlich besseren Filmen seinen Stempel aufgedrückt.

Guttenbergs Tat hat tiefe Spuren hinterlassen! Beweise? Man vergleiche einfach die beiden Kommentare unter dem meinen...

Rob Schneider ist nicht komisch!

Danke für die Aufmerksamkeit! Weitermachen!

"Die rote Flut" ist kein Film über Menstruationsbeschwerden, sondern ein kontrovers diskutierter Kriegsfilm von John Milius. Weshalb ist er umstritten? Weil die US-Amerikaner, respektive die jugendlichen "Wolverines", als sich verteidigende, gewitzte und aufrechte Menschen gezeigt werden und die Besatzer als stumpfe, dumme und brutale Rohlinge. Böse Kommunisten, mehr Tier denn Mensch, gegen freiheitsliebende Demokraten.
Damals, in einer bipolaren Welt, mitten in einer Eiszeit des Kalten Kriegs, empfanden manche das wohl als unnötige Provokation. Aber bleiben wir realistisch: Abgesehen vom populären Reaganianismus beruft sich dieser Film auf Genrekonventionen, Okkupanten finster zu zeichnen und ein schwarz/weiß-Muster zu kreieren, um die klassische Gut vs. Böse-Konstellation zu erreichen. Das mag nicht schön oder korrekt sein, ist aber gängige Praxis. Der Aufschrei war im Grunde nur der Zeit und dem Gegner geschuldet. Der gleiche Film mit Nazis, Faschisten oder mongolischen Horden hätte wohl niemanden gekratzt.

Fazit:
Mittlerweile ist "Die rote Flut" schon beinahe ein Zeitdokument aus einer Phase, in der beide Seiten sich noch einmal klar positionierten. Damals als antikommunistische Propaganda angesehen, ist der Film heute nicht mehr als ein normaler Actioner.

Bruno Ganz spielt alle an die Wand, seine Hitler-Interpretation ist beeindruckend. Nur rettet die nicht den kompletten Film, denn der hängt immer wieder durch und kann einen emotional leider nicht wirklich greifen. "Der Untergang" behandelt das Thema ordentlich und nimmt es keinesfalls zu locker, schafft es aber dennoch nicht in besonderem Maße, sich im Kopf festzusetzen.

Ich hab mich in Sissy Spacek verliebt. Und ich möchte mit ihr zusammen in Schweineblut baden *unheimliche Musik erklingt*

Schnodderige Okkult-Langeweile. Wenigstens reichte das Budget offenbar nicht für ausreichend Textilien, weshalb die Mädels recht häufig recht unangezogen durch die Szenerie schaukeln - gibt 'nen Busen-Bonus...

Ich glaube, das Spielzeug und diese dazugehörige Serie waren die Auslöser meiner ersten wollüstigen Erregung.

"Ich wär' so gern wie Du" aus Das Dschungelbuch ist bis heute super.

"Paradise Villa" ist ein ungewöhnlicher Film aus Korea. Weder kann er definitiv einem Genre zugeordnet werden, noch ist er durchgängig spannend, witzig oder brutal oder wird eine einzige Geschichte erzählt. Beinahe der gesamte Film läuft in einem Mehrparteienhaus ab, während eines Länderspiels zwischen Japan und Südkorea. Alle in diesem Komplex wohnenden Personen stellen sich nach und nach als relativ seltsame, besessene Leute heraus, die alle ihr eigenes Drama zu bewältigen haben, von denen einige miteinander verquickt sind und deren Geschichten durch eine externe Person beeinflusst werden. Dabei geht die Besessenheit der Charaktere von Sex über Fußball bis hin zu Computerspielen und Wasserfiltern.
Irgendwie ist das schon sehr verschroben, aber auf gewisse Weise auch fesselnd. Die sehr ruhige Erzählweise mit langen Einstellungen und die überzeichneten Figuren sind manchmal zu viel des Guten, was manchem wohl gehörig auf den Senkel gehen wird, sofern man aber darüber hinweg sieht, ist "Paradise Villa" ein wirklich guter und interessanter Film.

Wie können die anderen hier denn bitte Charles Xavier sein`? Das bin doch ich! ^^

Paranormal Inactivity ist großer Käse. Ein zweiter und dritter Teil machen den Käse nur noch größer und stinkiger.

Typisches Sex-Geblödel der 70er. Sigi Rothemund aka Siggi Götz platziert die üblichen Verdächtigen (Franz Muxeneder, Willy Harlander, Gina Janssen) unter der heißen Sonne Thailands, schmeißt ein paar Brüste in die Szenerie, baut ein wenig Klamauk ein und fertig ist die Erotikkomödie. Unter den ca. 10000 Produktionen von Lederhose bis Report sticht diese hier nicht heraus, sondern schwimmt nur gemütlich auf der Welle mit. Ein schwacher Vertreter unter den schwachsinnigen Filmen...

Wirklich brauchbarer Horror, der die klassischen Ängste nutzt. Dunkelheit, (relative) Einsamkeit, unbekanntes Terrain - da geht den meisten Menschen die Muffe. Ob tiefer Wald, großes Herrenhaus oder eben die Weiten der U-Bahn-Tunnel, es kommt auf's Gleiche raus. Damit ein solcher Film funktioniert, muss er Atmosphäre und eine gewisse Härte haben. Beides kann "Creep" vorweisen, wenn auch nicht in höchstem Maße. Aber als Genrefilm ist er gelungen.

Bei "Sergeant Shaved Balls" und "Herr Schwul" hatten sie mich. Und als dann noch das Rosetten-Orakel kam... xD
Herrlich durchgeknallter, politisch völlig inkorrekter Spaß. Beamt mich hoch auf die Ringmusculaturus II! :D