guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 6

    Arbeit, Arbeit, Arbeit, Lüge, Sex mit der Tante - aber wenigstens keine Rationalisierungsmaßnahmen. Damit wird die moralische Kurve noch halbwegs hinbekommen und dieser nette, harmlose Film kam dabei heraus.

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    • 5

      Einige Witze funktionieren, andere nicht - eine gemischte Veranstaltung. Weder Will Ferrell noch John C. Reilly finde ich zum Schreien komisch, von daher hatten die Stiefbrüder eh schon einen schweren Stand bei mir. Daran hat sich nicht viel geändert, war doch alles irgendwie zu doof.

      6
      • 4

        Zugegeben, ein paar Gags sind gar nicht schlecht. Aber der Großteil besteht aus auch schon damals ausgelutschten Späßen, die mit Wohlwollen ein Grinsen entlocken. Läuft leider nicht so richtig...

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        • 4

          Nein, ja, naja. Ich kann mich nicht so richtig festlegen, wie mir ''Plane Dead'' gefallen oder missfallen will. Das Positive zuerst: es gibt durchaus halbwegs spannende Szenen. Das ist bei solchen B-Produktionen nicht selbstverständlich und daher erwähnenswert. Die Effekte sind passabel, ebenso die Maske. Die Schauspieler pendeln sich im Genre-Mittelfeld ein.
          Jetzt aber zum Negativen: viiiiel zu lange Zeit geht zu wenig, es ist langweilig, sehr langweilig sogar. Und die Story ist ziemlich mau, aber da will ich jetzt gar nicht groß drauf herumreiten.

          Alles in allem ist ''Plane Dead'' sicher kein katastrophaler Vertreter, aber eben auch nicht mehr durchschnittlich. Ich vergebe mal 4 Punkte...

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          • 4

            Das geht mit Sicherheit schlechter, aber so richtig begeistern konnte mich ''Outpost'' nicht. Die Idee mag ja noch ihren Reiz haben, auch wenn sie so originell auch nicht ist, die Umsetzung ist aber ziemlich, um es im jugendlichem Slang der 1990er zu sagen, uncool. Es kracht und scheppert, aber man geht nicht mit. Da fehlt einfach etwas...

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            • 5 .5

              Ich habe alle Teile schon einmal gesehen, nur: ich kann sie nicht auseinanderhalten. Oder zumindest schwer. Eines weiß ich aber noch: die Reihe gleitet nach und nach ins Bodenlose ab. Welcher Teil den Gong zum Untergang gibt? Keine Ahnung. Dieser hier ist es zumindest nicht, auch wenn man natürlich kein Glanzstück vor sich hat. Aber schmunzeln ist ab und an drin, Zachi Noy funktioniert hier noch und (die junge) Sibylle Rauch guckt man sich auch gerne an, vor allem unbekleidet.
              Aber eine Frage hätte ich da noch, vielleicht hat jemand detaillierte Informationen: Wie bleibt man denn während des Liebesakts stecken?! Mann ist doch kein Hund... ^^

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              • guggenheim 09.04.2011, 19:17 Geändert 24.05.2019, 16:13

                Physisch sterblich, künstlerisch unsterblich. Leute wie er werden immer im Gedächtnis bleiben.
                Danke, Mr. Lumet, danke für viele große Filme.

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                • 5 .5

                  Resident Evil 1-3 und ich, wir sind eng, man könnte sagen: es ist Freundschaft, fast schon Liebe. Auch als alle getönt haben ''Nö, die sind doof'', hielt ich die Fahne hoch, für Milla, für RE.
                  Aber Nibelungentreue is' nich'! Teil 4 reiht Zeitlupe an Zeitlupe an Zeitlupe an Zeitlupe, und wenn man gedacht hat, jetzt war's das, dann kommt noch 'ne Zeitlupe. Die Story ist mau, war bei den Vorgängern aber auch nicht unbedingt oscarverdächtig. Hier wird aber noch weniger erzählt, alles wird recht unspektakulär runtergeleiert, und wenn mal gar nichts geht, dann kommt 'ne Zeitlupe - ist ja auch zeitfüllend.
                  Aber nach der Senge kommt die Schmuseeinheit: Milla ist scharf und cool wie eh und je, manch Kontrahent ist originell und es gibt Action, die ziemlich gut ist - bis zur Zeitlupe.

                  Und da alte Liebe bekanntlich ja nicht rostet, nehme ich von einer allzu strengen Bewertung Abstand. Trotzdem: ''Resident Evil: Afterlife'' ist der deutlich schlechteste Teil der Reihe.

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                  • Der Rob kam in die Küche,
                    und stahl dem Koch ein Ei.
                    Da nahm der Koch den Löffel
                    und schlug dem Rob auf's Ei.

                    • Ich will 'nen Filmcheck mit René Weller!

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                      • Wenn mal alle meine DVDs, BDs & meine Sky-Karte verbrennen, im TV nichts mehr kommt und die Videothek nur noch einen dieser Filme im Angebot hat, dann... nehme ich VoD in Anspruch :D

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                        • ''When We Were Kings'' auf Platz 2? Ich bin positiv erstaunt, endlich mal jemand, der diesen Spitzenfilm zu würdigen weiß! Diese Doku hat nur 233 Bewertungen, dabei ist sie weltmeisterlich - schämt euch alle, ihr, die ihn noch nicht gesehen habt! ;)

                          • 8

                            Wer würde nicht mit einer Person rummachen, nur weil sie heiß aussieht? Ganz klar, Persönlichkeit und Intellekt sind wichtiger, optimal ist natürlich die Verbindung dieser beiden Eigenschaften mit einem hübschen Äußeren. Aber bleiben wir realistisch: sieht man eine dralle Lady respektive einen knackigen Boy (je nach sexueller Präferenz), dann denkt man sich nicht zuallererst: „Mein Gott, hat die/der aber einen attraktiven Geist.“ Es geht um die Optik, um den Spaß, den man haben kann, um die Befriedigung. „The A-Team” ist genau das: vielleicht nicht smart, dafür aber echt hot. Da entsteht keine innige und langlebige Liebe draus, aber kurzweiliges Geknalle ist drin.

                            Ein Film für die animalischen Gelüste in uns allen....

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                            • 6

                              Ja, die kleine Bonnie ist natürlich zuckersüß. Und ja, die Spielzeugübergabe am Ende hat mich berührt. Aber zuvor war es schlicht zu sehr Pixar: volle Kanne auf die Optik gesetzt (die dementsprechend gut aussieht), möglichst junges Zielpublikum angesprochen, viel mit putzig und originell – aber darüber hinaus mal wieder einen wichtigen Faktor nicht berücksichtigt: solche Filme sollten WITZIG sein! Das ist alles so harmlos wie Hundewelpen, ohne richtige Lacher. Wenn Gags gebracht werden, sind diese deutlich für den Konsumenten unter 14 Jahre gemacht, gar nicht hintergründig, teilweise plump albern, aber vor allem kein Stück erinnerungswürdig.
                              Natürlich hat „Toy Story 3“ auch einige positive Aspekte – nebst den erwähnten Punkten Optik, Ende & Bonnie, sind Tempo und Storyidee hervorzuheben - und letztlich überwiegen diese dann auch, wenn es an die Wertung geht. Aber ein Meilenstein ist das nie und nimmer, allerhöchstens ein netter Kinderfilm.

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                              • 5

                                Da war ich doch überrascht: hier geht es doch tatsächlich um ein Ding aus dem Sumpf! Wer hätte das gedacht?

                                PS: Wer die Krönung der Kostümkunst sehen will, muss bis zum Ende durchhalten. Toll.

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                                • 2/5 - Debra

                                  Jetzt ist es amtlich: ich hab keine Ahnung von Dexter...

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                                  • 7

                                    Der inoffizielle vierte Teil der ''Men Behind the Sun''-Reihe. Mit den Vorgängern hat er nur noch gemein, dass japanische Kriegsverbrechen thematisiert werden, diesmal aber nicht im Konzentrationslager, sondern im chinesischen Nanking. Ich möchte jetzt auch nicht dezidiert auf die dortigen Geschehnisse eigehen, wer mehr Informationen möchte, kann sie sich ja selber besorgen. Nur so viel: dieses Massaker kostete mindestens 200.000 Zivilisten und Kriegsgefangenen das Leben, rund 20.000 Mädchen und Frauen wurden vergewaltigt.
                                    Man sieht die unfassbare Dimension, die diese Gräueltat besitzt. Und genau das ist die Herausforderung, wenn man darüber einen Film macht. T.F. Mou, der bereits den ersten Teil der ''Men Behind the Sun''-Reihe drehte, stellt sich dieser Aufgabe und meistert sie ordentlich. Einerseits werden kleinere Geschichten erzählt, die es einem erlauben, den Ereignissen auf verschiedenen persönlichen Ebenen zu folgen. Andererseits setzt Mou immer wieder auf radikale Szenen, die einem das Ausmaß verdeutlichen. Die Schockelemente werden gezielt gebracht, in nicht übertriebener Häufigkeit. Aber man muss es klar sagen: manche Szenen sind so abartig, dass es selbst dem härtesten Kerl flau wird. Der halbdokumentarische Stil mit all seinen originalen Fotos und Filmaufnahmen macht den Film noch bedrückender.
                                    Man kann durchaus froh darüber sein, dass nicht Godfrey Ho Regie geführt hat, denn dabei wäre wohl ein banaler Spielfilm mit hohem Sicko-Anteil entstanden. Mou hatte eine Vision, wie der Film aussehen sollte, und das merkt man auch. Trotzdem ist es schwer, einen Film zu bewerten, der auf Folter, Mord und Vergewaltigung aufbaut und nichts beschönigt. Aber bei aller Abartigkeit und Härte: "Black Sun: The Naking Massacre" verfehlt seine Wirkung nicht...

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                                    • 3 .5

                                      Käme dieser Film aus den USA, er würde wesentlich kritischer beurteilt werden, jede Wette (die ja nur hypothetisch sein könnte).
                                      Während die China-Restaurant-Musik dudelt, wird eine Wan-Tan-Teig-dünne Geschichte erzählt, die sich irgendwo zwischen durchschnittlichem Drama und unromantischer Romanze einpendelt. Klischees werden am laufenden Band präsentiert, von der Ehrverletzung bis zur asiatischen Philosophie, die durch ihre ach so wunderhübsche Poesie gerne einmal als Tattoo-Motiv verwendet wird - auch wenn es noch so banal ist.
                                      Aber ich will ja nicht nur Dresche austeilen, sondern diese auch loben: die Kämpfe sehen natürlich eindrucksvoll aus, auch wenn die Frage gestattet sein muss, ob wirklich jeder Sprung über einen Kilometer gehen muss (auch wenn es sich dabei natürlich um ein phantastisches Element handelt, schon klar). Dieser Mangel an Realismus würde jeder US-Produktion um die Ohren gehauen werden. Aber es ist ja allgemein bekannt, dass der Asiate, wenn er nicht philosophiert oder seine Ehre/die Ehre seiner Familie rettet, Wände hochsaut, in Innenhöfe runtergleitet oder Salti-Schwertkämpfe durchführt.

                                      ''Tiger & Dragon'' ist ein Blender, ein Styleprodukt, das nett aussieht, unter der Oberfläche aber wenig zu bieten hat. Aber logisch, so etwas verkauft sich wie geschnitten Brot...

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                                      • Bin jetzt nicht direkt Fan, aber er macht seine Sache schon ordentlich...

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                                          • - Der 1. Fucked: Kristen Stewart wollte nie Schaustellerin werden

                                            Schlangenmensch, Hungerkünstler, Leierkastenspieler - alles schöne Berufe, in denen man sicherlich viel erlebt. Und auf einem richtigen Volksfest gibt es sogar Leute, die bleiche Haut und lange Eckzähne haben. Aber Kristen Stewart wollte diesen Traum nie leben, obwohl ihre Eltern ihr schon ein Engagement als Äffchen beschafft hatten.

                                            - Der 2. Fucked: Kristen Stewart wäre beinahe in einem Club-Sandwich gelandet

                                            Was viele nicht wissen: Kristen Stewart hat mal in einem Kantine gearbeitet. Da sie ja kein Äffchen sein wollte, musste sie auf andere Weise für ihr Einkommen sorgen. Deswegen nahm sie den Job der Scheiblettenkäse-Auffüllerin in der Küche von Columbia TriStar an. Während einer Schicht stolperte sie jedoch und landete beim Käse. Der Koch bemerkte jedoch noch rechtzeitig, dass sie ein Mensch und kein Molkereiprodukt ist.

                                            - Der 3. Fucked: Kristen Stewart aß schonmal ein Gericht

                                            Es sind unbestätigte Gerüchte, aber anscheinend hat Kristen Stewart schon einmal eine ganze Mahlzeit zu sich genommen. Will man den Quellen glauben schenken, handelte es sich dabei um einen Salat ohne Dressing.

                                            - Der 4. Fucked: Kristen Stewart fürchtet sich vor roten Teppichen

                                            Seit sie einmal durch einen unglücklichen Zufall Mick Hucknall nackt gesehen hat, hat sie Angst vor roten Teppichen. Verständlich...

                                            - Der 5. Fucked: Kristen Stewart ist ein Küchenherd

                                            Kristen Stewart kam als Kochplatte zur Welt, entwickelte sich aber recht schnell zu einem weltweit anerkannten Herd. Und so erklärt sich auch, dass sie eigentlich sehr kalt ist, aber schnell heiß wird, sobald man sie anmacht.

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                                            • 3

                                              Wieder ''Men Behind the Sun'', wieder Godfrey Ho. Aber zumindest wurde hier nicht abermals der erste Teil neu aufgelegt, sondern es ist tatsächlich ein Sequel entstanden. Allerdings ist dieses äußerst mau geraten und man wird den Eindruck nicht los, dass man einfach noch mal etwas Kohle mit dem Namen ''Men Behind the Sun'' machen wollte. Der semi-historische Hintergrund ist hier nicht mehr wirklich vorhanden, es fehlt die kalte bürokratische Präzision, der dritte Teil ist nur noch ein 08/15 Kriegsdrama, in dem viel Reue, Einsicht, Einstellungsänderung präsentiert wird. Als Bonus gibt es eine Romanze.
                                              Wie man sich das als Story vorzustellen hat? (SPOILER) Der Krieg neigt sich dem Ende zu, die Einheit 731 muss das Camp (ein KZ, in dem an Gefangenen grausige Experimente durchgeführt wurden) räumen, da die russische Armee vor den Toren steht, die die Erkenntnisse der ''Forschung'' nicht in die Hände bekommen soll. Während der Zerstörung des Lagers infiziert sich einer der Soldaten, verschweigt es aber und wird mit den Kameraden in einen Zug verfrachtet. Sein Todeskampf, die Kapitulation Japans und eine mitreisende Frau führen letztlich zum Bruch mit der eigenen Einstellung bei manch einem Soldaten. (ENDE SPOILER)
                                              Zwischendurch werden, im typischen Ho-Stil, Szenen reingeschnitten, die man dem Vorgänger (also Teil 2) entnommen hat. Entnommen ist da das passende Stichwort, denn es sind die Sicko-Szenen. Steht ja ''Men Behind the Sun'' drauf, muss also auch etwas ''Men Behind the Sun'' drin sein...

                                              Überraschenderweise gibt es technisch wenig zu bemängeln, der Film wurde ordentlich gedreht. Auch die Schauspieler sind absolut akzeptabel. Dadurch kann man gar nicht behaupten, Teil 3 sei richtig schlecht, aber er ist dermaßen schnarchig und die Gesinnungskorrektur ist ziemlich unglaubwürdig geraten, weshalb er letztlich einfach nur schwach ist.

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                                                Ein seltsamer Film, den Godfrey Ho einem da vorsetzt. Der Name Ho sollte dem Hongkong-Ninjafilm-Kenner schon ein (vielleicht vergnügliches) Runzeln auf die Stirn ätzen, denn seine Arbeitsweise ist, naja, ''speziell''. Technisch ist ''Men Behind the Sun 2'' aber wohl eines seiner besseren Werke. Was den Rest anbelangt, kann diese Einschätzung aber nicht unbedingt aufrecht erhalten werden. Zuerst einmal ist das hier kein richtiger 2. Teil, sondern vielmehr ein verkapptes Remake. Die Grundgeschichte vom Folterlager mit den grausigen Experimenten wird auch hier erzählt, nur wurden Storyteile herausgenommen und ersetzt – und das nicht besonders gut. Eine sehr maue Spielfilmhandlung mit etwas Liebesgeschichte wurde reingedrückt, um dem Ganzen irgendwie Sinn zu verleihen. Denn ansonsten hätte man nur einen 30minütigen Kurzfilm, der aus übelsten Goreszenen bestehen würde. So wird es nicht ständig hart, aber wenn, dann radikal. Das ist Sicko in Reinkultur. Nie wird man einer Autopsie näher kommen als hier, außer man wohnt einer echten bei. Das ist sicherlich nichts für die Masse und wer einen empfindlichen Magen hat, der sollte tunlichst davon Abstand nehmen, sich diesen Film anzugucken.
                                                Letztlich ist ''Men Behind the Sun 2'' nur darauf ausgerichtet, mit Ekelszenen Aufmerksamkeit zu erlangen. Zugegeben, das klappt durchaus. Aber durch eine seltsame und unausgegorene Rahmenhandlung, die eigentlich nicht wirklich eine ist, entstehen starke Längen und die kühle Grausamkeit des 1. Teils wird niemals erreicht.

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                                                  • Woher weiß man eigentlich, dass man tatsächlich zwei Mitglieder dieser Gruppe vor sich hat? Die besteht doch aus geschätzten 300 Leuten...

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