guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Totaler Hirnschiss.
Ich würde einfach mal behaupten, ohne dass ich es verifiziert habe, dass das hier eine Hommage an alte Creature-Filme werden sollte, weshalb auch mit Stop-Motion und Gummitieren gearbeitet wurde. Aber das wurde vor Jahrzehnten schon besser gemacht. Zudem ist ''Arachnia'' einfach zu langweilig. Aber da sich nicht auf den Einsatz billigster Effekte aus dem Computer verlassen wurde und es manchmal (durchaus bewusst) irgendwie lustig ist, sind ein paar Punkte doch noch drin.
Rodriguez gelingt der Spagat, den Zuschauer auf eine expressive Reise mitzunehmen, ohne dabei larmoyant zu werden. Das menschliche Drama entfaltet sich mittels zarter Rottöne, der Einschnitt in des Einwanderers Vita wird durch die Symbolik der gewetzten Klinge dargestellt. Auch die Komplikationen familiären Lebens werden eindrucksvoll versinnbildlicht, und zwar durch die Nacktheit von Mutter und Tochter, ein berührender, da absolut ehrlicher Moment, der die Verletzlichkeit innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen zeigt.
Das Thema des Nativismus wird hier geschickt aufgegriffen, Auswüchse dokumentiert, keineswegs jedoch grundlegend negiert. Vielmehr wird auf einen Dialog hingearbeitet, der stellvertretend durch die Protagonisten Trejo und Alba stattfindet. Der schlussendliche Kuss muss so als Zeichen einer friedlichen Gemeinschaft basierend auf Liebe und Respekt gedeutet werden.
Man könnte ''Machete'' aber auch wie folgt beschreiben: ganz schön dreckig :)
Leider nicht besonders funny, die Farm. Und das ist auch schon das Problem: wenn eine Komödie mit Witz geizt, kann sie nicht überdurchschnittlich sein. Da hat Chase bessere Sachen gemacht...
80 Jahre? Da spitz ich doch die Ohren :)
Nach Bruno Mattei ein neuer Teil der Reihe ''Personen, die mehr Pseudonyme haben, als die FDP in Baden-Württemberg Wähler''.
Heute: Hongkong-Regisseur Godfrey Ho
Seine Pseudonyme:
Wallace Chan
Ho Jang Cheon
Alton Cheung
Tommy Cheung
Ho Chi-Chiang
Ho Chi-Keung
Ho Chieh Chiang
Ho Chih Chiang
Ho Chih-chiang
Elton Chong
Daniel Clough
Hans Coltman
Philip Fraser
Antonin Gasner
Martin Greenfield
Godfrey Hall
Zhi Jiang He
Benny Ho
Chi-Mou Ho
Chih Chiang Ho
Chun-Sing Ho
Larry Hutton
Godfrey Ho Chi Keung
Godfrey Ho Jeung Keung
Ho Chi Keung
Benjamin King
Ho Chih Kuang
Herbert Lam
York Lam
Bruce Lambert
Joel Law
Charles Lee
Henry Lee
Frank Lewis
Joe Livingstone
Ronald Nicholas
Jerry Sawyer
Victor Sears
Felix Tong
Ed Woo
Raymond Woo
God-Ho Yeung
Robert Young
Albert Yu
PS: es sind 44
Witz, Grusel, Splatter - alles da. Und wenn praktisch den ganzen Film über ein hübsches Mädel unbekleidet rumläuft, ist das für mich auch nicht unbedingt ein Grund umzuschalten. :)
Nö
Darüber freu ich mich wie über eine Phimose...
''So traurig deine Erblindung doch ist, sie hat auch etwas Gutes...''
Natürlich...
Ach, da gibt es ja hunderte Filme, die man nennen könnte: Rosemary's Baby, Arlington Road, Lakeview Terrace, Le Locataire usw.
"Höllische Nachbarn - Der Film" hat da vielleicht nichts zu suchen, aber so weiß ich jetzt wenigstens von der Existenz dieses Meilensteins ;)
Visuell noch immer stark, inhaltlich noch immer mäßig. Eine derartig einfältige Story ist ein Schuss ins Knie, vor allem wenn man damit eine solch lange Laufzeit ausfüllt. Dafür spielt Dreyfuss stark auf, was dann doch noch Pluspunkte bringt.
Fazit: zwar überdurchschnittlich, mit subtilerer und intelligenterer Story wäre jedoch weit mehr drin gewesen...
Grausig schlecht. Und da RoboCop verramscht wird, gleich nochmal doppelt so mies. Zu Beginn habe ich mir noch gesagt: "Ah, hätte ich doch Teil 1 + 2 zuvor angeguckt". Jetzt sage ich: "Ein Glück hab ich nicht Teil 1 + 2 zuvor angeguckt". Den vierten Teil schenke ich mir, das hier ist einfach kanadischer Müll.
Wenn's ein Porno wäre...hui jui jui!
Völlig egal, wer da die weibliche Hauptrolle übernimmt, da Colin Farrell der Protagonist ist, kann man eh davon ausgehen, dass es nix wird. Daneben kann auch 'ne geschälte Banane spielen...
Ich bin nicht überzeugt...
Seagal hat vielleicht 'nen Knall, ist aber trotzdem genau mein Fall :)
Mir ist ein ironischer Text milliardenmal lieber, als ein Abgefeiere. Wenn ich Lobeshymnen auf jemanden lesen will, gehe ich auf entsprechende Fanpages.
Und wer sich wie Cage des Öfteren mal in die Nesseln gehockt hat, der ist einfach Ziel für humorige Auseinandersetzungen. Vor allem ist jemand mit dem Pseudonym "goodspeed" des Bashings unverdächtig... :)
Da ist nichts dabei, wo ich sage: Yes, MUSS ich sehen! Am ehesten Sucker Punch, aber die Verstümmelungen rauben einem schon die Freude...
Roberto Blanco ist vor Ort? Das schlägt einem ja die Kronen aus der Kauleiste! :D
Wieso sagt mir denn niemand, dass das hier ein Riesenspaß ist?! Die Einleitung ist vielleicht etwas lang geraten, aber wenn erst mal die Dämonenbrut freigesetzt ist, geht die Post ab. Und wenn Monster vorkommen, steigt in mir eh die Freude an, besonders wenn es so coole Miniatur-Kojaks sind wie hier. Dazu noch (halbwegs) bekannte Schauspieler in jungen Jahren (wobei ich mich weniger über Stephen Dorff gefreut habe, sondern vielmehr über Jennifer Irwin, die mir aus "Still Standing" bekannt ist).
Ich hatte jedenfalls mein Vergnügen, auch weil "The Gate" kein weicher Kindergeburtstag ist und wirklich liebevoll gemacht wurde. In meinen Augen gelungen...
Robert Mitchum geht immer. Und bei (der jungen) Shelley Winters wird die Begierde in mir wach. Nur: endgültig packen konnte mich "The Night of the Hunter" nicht. Spannungsmomente können nicht gehalten werden, die Geschichte flacht immer wieder ab. Die Kinder konnten mich ebensowenig überzeugen, in diesem Fall ein echter Schlag, da sie ja eine entscheidende Rolle spielen. Symbolik, Bildsprache und Vorreiterrolle in Ehren, aber das ist nicht alles. Der Benz Motorwagen war auch revolutionär, nur könnte man damit heutzutage wohl kaum im Straßenverkehr bestehen.
Die damalige Häme hat der Film bestimmt nicht verdient - die heutige Glorifizierung aber auch nicht. Irgendwo in der Mitte kann man sich treffen, dann passt es.
Ich glaube, das ist nichts für Deutschland (oder Europa). Captain America ist nun mal ein völliger US-Superheld, der war noch nie übermäßig populär bei uns.
Seine beste Leistung in letzter Zeit soll ja der Wutausbruch vor einem Bukarester Nachtclub gewesen sein :)
http://www.imdb.de/news/ni6189555/
Würde ein Übermensch (Regel 1) nicht eh einen Genrewechsel bedeuten? Superheldenfilm? Oder es wäre eine Verfilmung von Hobbes' Leviathan :)