Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • [x] Emma Stone
    [x] Mary-Elizabeth Winstead

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    • Wäre ich eine Frau, ich würde mich von Ryan bum...äh....fi...äh....v....erführen lassen!

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        "Relax. I'm a doctor."

        SHERLOCK HOLMES wollte ich schon ewig sichten. Nachdem mich aber ROCK'N'ROLLA von Ritchie so enttäuscht hat, bin ich dem Streifen erstmal fern geblieben. Angetrieben von der schier unendlich euphorischen Welle des Nachfolgers habe ich dann aber doch endlich mal die BluRay ausgepackt und mich nach London gewagt. Zuerst das Positive: Wie in ROCK'N'ROLLA versteht es Ritchie, viele große und kleine visuelle Tricks und Taschenspielereien perfekt zu kombinieren. Hier kleine Kameraspielereien, dort schnelle Schnitte um standardisierte Actionchoreographien wie ganz große Kunst aussehen zu lassen. Ein Soundtrack am Puls der Zeit, der stets konträr der visuellen Hektik eine aphrodisierende Heiterkeit versprüht und den Drahtseilakt zwischen bierernstem Kampf um Leben und Tod und entspanntem Buddy-Movie vermittelt. Dazu ein wunderbar aufgelegtes Duo mit Downey und Law - Rachel McAdams dulde ich jetzt einfach mal als notwendiges Übel, um irgend ein Love-Interest in die Geschichte einzubauen. Zum Glück ist ihre Screentime begrenzt. Der heimliche Star des Films ist allerdings ganz klar Mark "Das Zähnchen" Strong, der seinen diabolischen Taschenspieler mit solch inbrünstiger Verschlagenheit spielt, dass er allen glatt die Show stiehlt. Kudos, Herr Strong. Kudos!

        Wie ironisch, dass dessen Figur des Sir Blackwood perfekt zu Ritchies Regiearbeit passt. Man gebietet Ehrfucht vor der Magie und vor dem was nur das Auge wahrnimmt und man nicht direkt hinterfragen kann; möchte sich hingeben in diese Welt der vollen (sichtbaren) CGI-Überdosis und Verschlagenheit doch wenn man genau hinschaut bleibt eben doch nichts als langweilige Technik - versteckt hinter Actiongetöse und hohlem Geschwätz. Denn ähnlich wie in seinem Werk vor SHERLOCK HOLMES bietet mir der Film abseits der gut gemacht Action recht wenig, was mich auf Dauer bei der Stange hält. Das liegt vor allem daran, dass zwischen all der Katz-und-Maus-Jagd sich Ritchie abermals viel zu sehr in seine trivialen Dialoge verliebt. Der geneigte Zuschauer hat denke ich schon nach der grandiosen Anfangssequenz verstanden, dass Holmes ein brillanter Alleskönner ist, den überhaupt gar nichts aus der Ruhe bringt. Aus dem literarischen Denker und Pfeifengenießer ist plötzlich ein selbstverliebter Bruce Lee mit Hygieneproblemen und Playboy-Allüren geworden, der die Auflösung des Rätsel schon kennt, bevor Ritchie sich überhaupt Zeit für die Fragestellung nimmt. Da helfen auch gewiefte Flashbacks und an den Haaren herbeigezogene Twists nichts.

        Das alles ist erstmal nicht so schlimm, denn seichte Hollywoodverfilmungen bekannter literarischer Vorlagen gibt es ja zu Hauf und SHERLOCK HOLMES ist dabei mitnichten die schlechteste Umsetzung, die es je auf die Leinwand geschafft hat. Problematisch ist viel eher, dass Ritchie seine selbstverliebten Dialoge und trivialen Nebenplots so dermaßen ausdehnt, dass sich der Blockbuster auf knapp unfassbare 130 Minuten Laufzeit ausdehnt und genau HIER liegt das Problem: Die oben genannte Kritik wäre bei einer Laufzeit von "normalen" 80 - 90 Minuten absolut hinfällig. Ich habe gar nichts dagegen, wenn angestaubte Vorlagen actionreich verfilmt und mit neuen Ansätzen interpretiert werden, aber wenn man schon eine Action-Buddy-Movie-Granate aus dem Stoff machen will, dann - lieber Herr Ritchie - liefern Sie das bitte am laufenden Band und penetrieren nicht meine Geduld mit gefühlt ewig andauernden, inhaltsleeren Szenen, die nur dann und wann von packenden Auflösungen und spaßigen Fights unterbrochen werden.

        Ein weiteres Problem: So gerne ich Robert Downey Jr. auch mag und ihn für einen gnadenlos talentierten Schauspieler halte: Ich kann seine Kombination aus versoffenen, selbstverliebten, schrobigen Charakerzügen mit Playboy-Allüren so langsam nicht mehr sehen. Was in ZODIAC erste Züge annahm und in IRON MAN noch witzig war, hat mich in STICHTAG schon genervt und strapaziert jetzt in SHERLOCK HOLMES erheblich meine Geduld. Obwohl er immer verschiedene Rollen spielt, spielt er alle Rollen auf die gleiche Art und Weise - er ist quasi der Jack Sparrow unter den Darstellern. Nur eben ohne Rum. Hin und wieder habe ich mich gefragt, wann er seine Rüstung herausholt und sich gegen Mike Rourke auf der London Bridge ein Duell liefert.

        Es sind all diese Kleinigkeiten, die auf die Dauer von 130 Minuten gesehen ständig meinen Sehgenuss gestört haben. Die Story ist wirklich spannend und düster umgesetzt, wenn auch voller Logiklöcher; die Charaktere sind liebenswert und voller Seele, die Action fesselnd und die visuelle Umsetzung abwechslungsreich und spaßig. Aber Downeys egozentrischer Detektiv mit Playboy-Allüren und dem schwarzen Gürtel im Schlau-sein bleibt weit hinter meinen Erwartungen zurück, was ich einfach größtenteils dem Regisseur in die Schuhe schiebe: Ritchie würde seinen trivialen Action-Blockbuster zu gerne zu etwas ganz großem Aufblasen. Leider hat er dabei vergessen, dass man die Storyblasen aus Hollywood erst mit Beton ausgießen muss, damit keine heiße Luft mehr entweicht.SHERLOCK HOLMES "geht so", wäre aber mit weniger Laufzeit und knackigerem Drehbuch zu höherem fähig gewesen. Da retten auch ein grandioser Bösewicht, eine im Kern gute Story, ein tolles Setting und einige gelungene Gags nichts mehr. Schade.

        "My mind rebels at stagnation! Give me problems! Give me work!"

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        • Schon eher eine gute Liste, auch wen MELANCHONIA die schon tausendmal erzählte ... egal. :) OHNE LIMIT war wirklich stark und hat mich in der Sneak damals extrem überrascht. Und CRAZY, STUPID, LOVE war echt großartig für eine Romanze aus Hollywood: bissig, zynisch und 'anders'. Auch wenn bei Ryans Oben-Ohne-Szene meine Holde kurz nicht ansprechbar war. :D

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          • So gern ich die Ines ja mag (wirklich! *knuddel*) aber wenn der wirklich unterhaltsame (wenn auch storyleere) SUCKER PUNCH in eine Flop-Liste mit TRANSFORMERS 3 und KOKOWÄÄÄH gesteckt und dann auch noch ohne mit der Wimper zu zucken TRON LEGACY reinpackt wird ... kann ich die Liste beim allerbesten Willen nicht ernst nehmen. Zumal da oben kein wirklich Argument steht, wo ich sage: "Stimmt, das macht den Film miserabel." Aber wie BigDi schon sagte: Ich hoffe, dass das SUCKER PUNCH gebashe bald 'out' ist. In dem Sinne, Frohe Weihnachten und nichts für Ungut, Ines :)

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              • Erst 11 Beiträge? Schande! Kiefer, ich wünsche dir alles Gute und ich hoffe, wir sehen dich bald wieder öfter auf der großen Leinwand!

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                • Ich hatte eher im Trailer Probleme, Bale im Gefängnis zu verstehen. "Where is ...miadsh... " - "Rise!" WAT?! Ansonsten: RTL macht das ja auch schon Ewigkeiten , seine Asis zu untertiteln. Wieso auch nicht Nolan?

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                    • Gefällt mir, sehr schön. Vor allem tolle Games, allen voran BRAID. Das ist nicht nur Kunst, das ist Ultra-Kunst (© Vinnie)

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                          Dürfte ich Sie mal hier an die Bheke Titten?

                          'nuff said.

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                          • Ich freu' mich drauf. Besser als diese unsäglichen Kirsten Dampfhaube und Vollidiot Tobey OhneEier. Ausser dem zweiten Teil (der alleine von Alfred Molina getragen wurde) kann man keinen der Raimi anschauen.

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                              • Ich fand GHOST RIDER schon nice. Denke, der zweite wird auch rocken :)

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                                          "Ein Hoch auf Hitler!"

                                          Deutsche Filme, vor allem Komödien, haben es schwer bei mir, da sie wie deutsche Autos sind: Handwerklich über weite Strecken sehr gut, von vorne bis hinten auf Massentauglichkeit ausgelegt und bloß keine Experimente. Optisch sind sie nett, aber eben gefällig - kennt man eines, kennt man alle. Klar gibt es einige deutsche Filme, die großartig sind: LOLA RENNT, DAS EXPERIMENT und DER WIXXER sind Streifen aus deutschem Lande, die durchaus mehr als nur begeistern können. Warum? Ganz einfach: Sie sind anders. Sie spulen nicht die ewig gleiche Leier ab sondern wagen einfach mal was Neues. Anderes. Frisches. Neue Konzepte, keine Schnulze, Persiflage und Parodie statt Pups- und Peniswitzchen. Vor allem aber: Kein Til Schweiger!

                                          Doch wie wäre es, wenn eine deutsche Komödie mal alles irgendwie kombiniert, ohne das Rad neu zu erfinden? Als heute in der Sneak RUBBELDIEKATZ auf der Leinwand erschien, war meine Freude mehr als nur gedämmt: Och nö, nicht der Schweighöfer. Och nö, nicht schon wieder ein Film, wo ich doch eh weiß, dass am Ende sie und er zusammenkommen. Och nö, nicht wieder ausgelutschte Pupswitze und kitschig-nervige Dialoge über's verliebt sein. Aber: man wird ja hin und wieder doch positiv überrascht, denn bereits nach wenigen Minuten passierte etwas, was ich bei deutschen Filmen schon lange nicht mehr gemacht habe: Ich habe gelacht. Herzhaft. Aber warum?

                                          Weil RUBBELDIEKATZ in der Tat mal etwas anders läuft. ER bekommt SIE sehr früh im Film. Fast wie bei SCOTT PILGRIM VS. THE WORLD ist schon in frühem Stadium das Verhältnis geklärt, eigentlich ist soweit alles ok. Aber dann bekommt Schweighöfer das Rollenangebot und muss fortan die Dame seines Herzens neu kennen lernen und erobern, was auch problemlos funktioniert - wäre er dabei er selbst und nicht Alexandra Honk, die Dame des Hauses. Auch das obligatorische Entdecken seiner wahren Identität geschieht recht früh von einigen Set-Assistenten und auch hier wird schnell die Luft aus dem "Kenn-ich-doch"-Segel genommen. Weil den Drehbuchautoren das auch bewusst ist, dass sowieso jeder weiß, wie das alles ausgeht, lassen sie sich erstaunlich viel Zeit für das Drumrum. Die Nebencharaktere, die in deutschen Komödien immer die eigentlichen Highlights sind, bekommen recht großzügig Screentime eingeräumt und wachsen einem dabei fast so sehr an's Herz wie der restliche Cast. Allen voran hier natürlich Max Giermann, der als Hitler einfach nur grandios spielt. Und ja - ich habe Hitler gesagt. Kein Alfons Hatler oder sonst eine abgeschwächte Form. Giermann spielt Hitler. Giermann ist Hitler. Seit drei Filmen, wie er sagt. Und es wird so offen und ehrlich damit umgegangen, dass es eine Freude ist, dass hier mal fröhlich über Kaffee plaudernd die Waffen-SS durch's Bild spaziert, als sei es das normalste der Welt.

                                          Nett sind auch viele Cameo-Auftritte, allen voran eine Szene mit Eva Padberg. Respekt hier sowohl an die Drehbuchschreiberin als auch an Frau Padberg für den Mut, der hier reingesteckt wurde. Ich möchte nichts verraten, aber das dürfte eine der ehrlichsten Szenen sein, die je ein deutscher Regisseur eingefangen hat. Fein! Auch die Gebrüder Honk dürfen die Lachmuskeln penetrieren, die Situationskomik ist immer wieder überraschend überrumpelnd und allgemein muss ich sagen, dass der Film selbst in den zu erwartenden romantischen Szenen ehrlich genug ist und nicht noch versucht wird, mit billigen Witzchen zu vertuschen, dass man das Gesehene schon tausend Mal serviert bekommen hat. Mehr sogar, denn gekonnt werden hier die Genrekollegen auf die Schippe genommen: Wenn Matthias Schweighöfer der betrunkenen Liebe - die natürlich während dessen einschläft - die Wahrheit erzählt und man schon denkt: "Och nöö, bitte nicht in alte Muster verfallen!" wird die Szene gekonnt ad absurdum geführt, indem die Dame einfach schnarcht und unmissverständlich zeigt: "Ich schlafe, halt die Schnauze!".

                                          Natürlich kommt aber auch RUBBELDIEKATZ nicht ganz ohne Macken aus und so verwehrt sich der Film höhere Puntkezahlen durch das Übliche "mehr wollen". Die Szenen mit dem nervigen Regisseur sind oftmals mehr als unnötig, dass Amis immer denken, dass Deutsche Nazis sind ist auch etwas öde auf Dauer und hin und wieder schleicht sich dann doch bekanntes Füllmaterial ein. Szenen, die einfach den Film nicht weiterbringen, Szenen, die man einfach der Gagdichte zu Liebe hätte streichen können. Dafür punktet der Film wieder damit, dass dem schnulzigen Ende extrem wenig Zeit eingeräumt wird. Keine minutenlange Slow-Mo im Regen, während abwechselnd sie mit einem Chardonnay und tränenunterlaufenen Augen am Fenster sitzt, während er mit frisch epilierter Männerbrust den Kiez hinunter rennt. RUBBELDIEKATZ ist eine erfrischend andere, ehrliche und überraschend "sehenswert"e deutsche Komödie, die mit Recht am Ende minutenlangen Applaus erntete. Denn obwohl man alles schonmal irgendwie gesehen hat, wird doch fleissig experimentiert und der Zuschauer mit spaßigen Zwerchfellattacken bei der Stange gehalten. Da verzeiht man auch mal den ein oder anderen Durchhänger.

                                          "Germans just love the war."

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                                          • Es ist erst Montag und die Woche ist schon ruiniert. Danke.

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                                            • 7 .5

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                                              Hui, das nenne ich doch eine schöne Überraschung! Danke an die ganzen, negativen Kommentare vorher und die MP-Vorhersage von 5.0 - durch die gesenkte Erwartungshaltung war ich mehr als nur positiv überrascht. Tolle Grundidee, einzelne Versatzstücke von ROBIN HOOD und BONNIE & CLYDE, dazu Schauspieler, die garantiert massentauglich sind - fertig ist der Selbstläufer. Naja - fast. Dass die Story irgendwann doch sehr stark in's Hintertreffen gerät, war absehbar. Die tolle Exposition und düstere Grundstimmung weicht schon sehr bald abgehetzter, vorhersehbarer Hollywood-Action, die sich aber zum Glück nie all zu ernst nimmt. Ausser Cillian Murphy sticht keiner der Charaktere sonderlich heraus, allerdings bekommen zumindest die Hauptfiguren glaubhafte Besetzungen. Timberlake ist wirklich ansehnlich, Vincent Kartheiser nimmt man die rolle des schmierigen Industriemagnaten durchaus ab und Amanda Seyfried als rebellische Zeit-Milliardärs-Tochter ist auch ganz ansehnlich; vor allem ist es beachtlich, dass sie die ganze Zeit mit diesen High-Heels durch die Gegend rennen kann - die Frau von heute wirft eben nichts so schnell aus der Bahn.

                                              Was den Grundgedanken der kapitalistischen Gesellschaftskritik angeht, finde ich es löblich, auch wenn das Ende doch etwas zu gutherzig ist. Wenn der ganze Apparat stillsteht und die Fabriken geschlossen sind - woher kriegt man dann Essen, Kleidung, ... ? Aber gut, so tiefsinnig mag der Film auch gar nicht sein, bei 109 Minuten Laufzeit bleibt auch gar keine Zeit für umfassende Kritik an der Gesellschaft. Ausserdem lässt das durchgehende temporeiche Script sowieso kaum Zeit, irgend etwas zu hinterfragen. Abgesehen davon gibt es nämlich fast nichts zu bemängeln. Klar hat man alles irgendwie, irgendwo schon mal gesehen aber das muss ja prinzipiell nicht schlecht sein. So lange alles zu einem guten, unterhaltsamen Ganzen zusammengepackt wird, kann ich mich auch mal an seichter Hollywood-Hochglanz-Dystopie unterhalten, ohne ständig Sinn und Logik zu hinterfragen.

                                              IN TIME ist dank solider Schauspieler, einem kurzweiligen Drehbuch, konstanter Spannung und einigen sehr gut platzierten Lachern gutes Popcornkino ohne nennenswerte Tiefen und einer kleinen Hand voll Höhen, das sich zum Glück nie als mehr sieht als es ist: Unterhaltungskino. Das macht aus dem Film einen "sehenswerten" Streifen, den man sich gerne im Kino und auch nochmal daheim anschauen kann. Da hat Hollywood dieses Jahr weitaus schlimmeres auf das Publikum losgelassen, als dieses unterhaltsame Bonnie&Clyde-SciFi-Filmchen. Doch, hat mir gefallen.

                                              "Don't waste my time!"

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                                              • Praktikum. Praktikum. Ich will eine Festanstellung verdammte Hacke :| Wer soll denn von einem Praktikum leben können? :D

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                                                • War sogar direkt lösbar :) Weiter geht's! :D

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