Hope42 - Kommentare

Alle Kommentare von Hope42

  • Hope42 04.02.2016, 21:21 Geändert 04.02.2016, 21:22

    Hammer. Absolut alles auf einen Punkt. Deutschland denkt zuviel. Und Till schweiger. Da muss man nicht drüber reden. Spacken halt hehe

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    • Ja in den Filmen mag ich seine Musik, eben wegen der so oft zitierten Minimalistik. Ohne den Kontext des Films ist sie mir aber meistens zu eintönig und ruhig. ALlerdings habe ich noch keine seiner NICHT Filmtitel gehört. Könnte ich mal nachholen.

      • 4 .5
        Hope42 03.02.2016, 00:06 Geändert 03.02.2016, 00:33

        Hum. .Ja Der Film. Ist jetzt nen paar Monate her das ich den gesehen habe.
        Ich würd den Film gern mal kurz Musikalisch auswerten.

        Zu Anfang meint man wow das wird mal ein Kriegsfilm der eher Alternativ einzuschätzen ist. Stellenweise skurril mit tollen Kameraeinstellungen.
        So wie "Spellbound" von Lacuna Coil.
        Im Mittelteil dann wird es eher ernüchternd. DIe Dialoge veruschen tieferen Sinn zu erwecken was ihnen aber nicht gelingt. Trotzdem sehr gute unterhaltung.
        Ich würde das mit gutem Harten old School Hard Rock ala "Loosing the Game" von Crucified Barbara vergleichen.
        Und am Ende kommt es dann knüppelhart. Sich selbst nicht ernstnehmend und fast schon wie eine Parodie wirkend. Mit haufenweise Action und Speed.
        "Follow the Reaper" von Children of Bodom würde da sehr gute passen.
        Ein echtes Moschpit Ending.

        ANM:. also grade Lacuna Coil und Bodom MUSS man in guter quali hören. der übliche 128kbit Kodec von miesen Youtube videos lässt da alle Nuancen wech.
        Und JA keine LIve mitschnitte von wackelkameras. Studio aufnahmen sind da besser. Grade Alexis ist bei Live auftritten nich immer der sauberste Gittarist. Ahja.. und Loosing the Game muss man RICHTIG LAUT hören *g* so wie jeden Hard Rock.

        Faktisch ist der Film wirklich irgendwie gespalten. So als würde er von 3 Personen bestimmt und nicht von einem von Anfang bis Ende. Um ehrlich zu sein, wäre dieses Schmarrn Ende nicht. Dieses Captain America vs Nazi Zombis, dann wäre der Film sicher viel viel besser weggekommen.

        PS: RoboMaus Das waren gefühlt keine 200 - 300 sondern tausende sich in windesweile reproduzierende Nazis :D.

        Für den Anfang und die Mitte hätte ich durchaus 7 Punkte vergeben können. Eventuel auch nur 6 wegen zu viel Pathos :D. Doch das Ende.. heidenei.

        Btw.. eine echt realistische Szene war schon drin mit den 3 German gegen 1 Tiger. Das war wirklich relativ realistisch. War halt blöd das der Tiger 1 nur fahren ODER den Turm drehen konnte. War im Nahkampf wie man gesehen hat ein riesen nachteil.

        Entschuldigt mein Entgleiten in Musikalische Gefilde. Natürlich meine ich mit den LIedern nur den Zusammenhang zu Emotionen die vermittelt werden und nicht die Texte etc. Auch ist keinesfalls eine Wertung beim Platz enthalten. Ich liebe alle 3 Bands hehe.

        Achja bewerten muss ich das Teil ja auch noch. Unterhaltsam war er ja schon streckenweise. Hirn abschalten funktioniert leider nicht.. dazu gab es zu wenige Gazongas in dem Film. Auch wenn anfang und Mitte durchaus eine 6 oder 7 wert sind kann ich doch über das doch ziemlich lange Endgedöns nicht hinwegsehen. Sowas muss einfach abgestraft werden.

        Es reicht nicht für ne 5.. beim besten willen nicht. Das wäre durchschnitt und das ist der Film leider durchs ende nicht. So komm ich dann auf 4.5. Denn weniger wär auch nicht gut.. immerhin hab ich ihn zu Ende gesehn und hab mir ziemlich am Ende gewünscht es wäre nun endlich besser vorbei.

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        • 5
          Hope42 02.02.2016, 22:47 Geändert 02.02.2016, 22:48
          über RoboCop

          Buja... Robocop.

          Ja.. der Anfang war in Robo 1 besser. Keine Frage. Auch das Ende war besser.
          Und die Story.. von der reden wir nun nicht.
          Doch von wegen gewaltfrei und ab 13. Also da wurden dafür das seine Pistole ein Taser ist erstaunlich viele Leute umgenietet.
          Allerdings waren auch ein paar grobe Fehler drin... der Kampf gegen dutzende Roboter zb.. die alle waffen hatten die ihm eh nichts konnten und die Dunkelkammer gegen all die Leute die wussten man braucht Cal. 50 oder dicker aber trotzdem mit ihren Wasserspritzen rumfummelten.

          Ansonsten. Die Story war irgendwie schon cool doch am Ende wurde sie ein wenig unlogisch was das Verhalten des Fieslings angeht.
          Ein paar Fremdschäm Situationen waren auch drin.. zb die Islamisten die aussahen und redeten als würden sie nun gleich Erdbeertorte essen und nicht sich in die Luft sprengen.
          Das der Roboter einen Jungen mit Messer als "Thread" ansieht und ihn einfach wegputzt, das aber nirgends Erwähnung findet. Wobei natürlich auch die Frage sich stellte.. Hä watt will der da mit dem Brotmesser ?
          Der Kampf gegen die dicken Brocken am Ende.. Arni wäre da zuerstmal kurz ins waffenlager und hätte sich das entsprechende Equip besorgt. Er geht da mit ner MP hin. Dazu ballert der Roboter auf dem er hängt die ganze zeit rum, wieso sollte er das tun wenn er kein Ziel hat.
          Da er nicht denken kann, also nicht wirklich, würde er auch nicht in Panik auf etwas schiessen das gar nicht da ist. usw usw.

          Aber nu bis auf ein paar längen im mittelteil wars unterhaltsam.
          Durchschnittlicher Nobrainer. Kommt nicht ans Original aber kackt auch nicht so furchtbar ab wie einige andere, wenigstens unterhällt er einen.

          Spannungstechnisch wars halt auch nicht erste Sahne. Ich meine.. he es war klar das er gewinnt sonst wärs ja kein Robocop. Aber während des ganzen Films wurde einfach nie irigendwas konstruiert bei dem man gebannt hofft und wartet. ZB irgendwen bedrohen so das Rettung unter Zeitdruck stattfinden muss oder so.
          Der film war nicht wirklich schlecht, er war aber auch nicht wirklich gut.

          Immerhin war er viel besser als Robocop 2 und 3 :D gut.. das war nun auch keine unlösbare Aufgabe.

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          • Hope42 02.02.2016, 21:42 Geändert 02.02.2016, 22:25

            Fuck yeah shaky cam :D... Da merkte man echt wie ihm das auf den Keks geht und.. nicht nur ihm :D

            In manchen Punkten hat er schon recht. Grade das mit den unverletzlichen Helden und unpersöhnlichen Helden fand ich ganz treffend. Und über die miesen Storys.. naja darüber muss man nicht reden. Das ist ein Problem das nicht nur Action Filme betrifft.

            Aber am Ende bleibt.. das ist kein problem von heute. Es ist ein Problem das es in Action Filmen schon immer gab. Sicher die Reboots und Remakes... die sind relativ neu in dieser unglaublichen Zahl aber der rest .... sry aber ich glaub da wurde dann vergessen wie es in den 80er und 90er Jahren in den Action Filmen zum großen Teil zuging.

            Somit ist zwar alles was er als schelcht aufführt wirklich schlecht, die Grundaussage das dies ein Modernes Problem sei ist aber falsch. Oder erinnert sich keiner mehr an Dolph Lundgren und Dudikoff Filme ?

            Also doch wieder nur.. früher war mehr Lametta.

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              Hope42 02.02.2016, 19:14 Geändert 07.01.2018, 11:40

              EDIT So. Nun Staffel 5 durch, gezwungen und ohne eigene Absicht.

              Ich werde meinen Text hier kürzen denn irgendwie hab ich viel zu viel geschrieben was immer wieder dasselbe war. Also sozusagen GoT nachgeahmt.

              Ich bleibe dabei das ihnen irgendwo in Staffel drei die Ideen ausgingen. Dann wurden weitere Intrigen und Handlungsstränge erfunden um das Teil am Leben zu erhalten.
              Die Bücher geben offensichtlich nicht mehr her als drei Staffeln aber wie beim Hobbit reichte das nicht zum Melken, ausserdem hatte man ja auch noch genug Stoff um mindestens 5 weitere Staffeln zu machen. Brüste und Gewalt.

              Das bei den ganzen Intrigen immer direkt beide Seiten gezeigt werden so das jegliche Spannung auf der Strecke bleibt damit der geneigte Zuschauer ja nicht auf die Idee kommt selbst nachzudenken ist wohl der größte Schwachpunkt, denn allein auf diesen Intrigen basiert noch der kleine Funken Interesse den ich der Serie entgegen brachte.

              Alles was die Romane richtige machen, macht GoT nach Staffel 3 falsch. Man liest immer wieder das sei Fantasy für Erwachsene. Entschuldigt.. Blank ziehende Frauen und Gore machen eine Serie doch nicht zu einer für Erwachsene.
              Dennoch. So ganz schlecht ist die Serie ja nicht. Ich hab schon schlimmeres gesehen und wer das mag, für den freue ich mich mittlerweile. Und wenn man Fan ist dann ist man halt Fan.

              Inhaltlich ist das aber mittlerweile einfach nur Fade Suppe die zu sehr verwässert wurde weil 3 Liter nicht reichten und man mit den selben Zutaten 8 Liter kochen musste. Dazu kommen diese nach Staffel 4 absolut holen aber dafür ewig langen Dialoge die absolut GAR keinen Sinn haben und die Story nicht vorantreiben. Da wird einfach geblubbert bis das Ohr raucht. Das ist schon fast Tarrantino würdig.

              Ich warte immer darauf das die Lannister Schnalle in einem ihrer absolut langweiligen Monologe Sansa die Frage stellt wie man in den Nordländern einen Quarterpounder nennt.
              Als nebeneffekt hat mich die Serie nur davon überzeugt das Sophie Turner eine furchtbare Jean Grey abgeben wird. Wenn nicht wäre es sowas wie ein Wunder.
              *sniff*

              Und "dieser Mann" braucht nun immer noch andere Serien :D

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                Hope42 01.02.2016, 02:15 Geändert 01.02.2016, 02:24

                Da ja mittlerweile Teil 2 in der Luft hängt dachte ich, ich muss ihm mir mal anschauen.

                Alles in allem hat mch der Film nur in der ersten Hälfte unterhalten, doch ohne wirklich mitzureissen. Man sollte beim Tempo aufpassen das man es nicht übertreibt.

                Die zweite Hälfte war dann voller wirrer Wendungen. Beinahe Katastrophen alle 5 Minuten. Dazu überzogene unlogische Tricks ( nichtmal Copperfield konnte bisher schaffen das man in einem Spiegel nur den Raum aber nicht die Menschen sieht.. es gibt halt keine Vampire ) und damit es spannend blieb zog man eben Illusionen an den Haaren herbei. Leider nur bedingt unterhaltsam.

                Nach der Sichtung mache ich mir Gedanken ob ich das Sequel wirklich sehen muss.

                PS: Also spätestens nach der Eröffnung von Blondie Interpol war ich mir fast sicher zu wissen wer der Drahtzieher war. Und hatte recht. Ja zweifel blieben bis fast ganz zum Ende aber wirklich überrascht hat es mich nicht.

                Wenn nicht ein paar echte reisser drin gewesen wären. Also die Müllschlucker Szene und Isla Fisher. Die Sache mit dem Quarterback und.. hab ich Isla Fisher schon erwähnt ? Der Spruch "Ich Ich kann nicht aus deinem Kopf bleiben weil ich sonst nicht in dein Höschen komme"... und ( hey hier stimmt es sogar ) Isla Fisher.

                Also wenn es nicht ab und an mal ein wenig gefunkt hätte, hätt ich wohl gar nicht bewertet da der Film und die Zaubertricks mich absolut nicht mitgerissen haben.
                Und spannung gabs in dem Film mal gar keine. Nicht das die schauspieler schelcht waren. Nein ganz im Gegenteil. Nur der plot.. da konnte gar keine Spannung aufkommen.

                Kann man sehen. Muss man aber sicher nicht.

                • Ja so viele kleinigkeiten in den Prequels die man erst mit der Zeit erfasst.

                  So wie auch die Romanze zwischen Annakin und Padme die so oft in der Luft zerrissen wird weil sie sich zu sehr wie kleine Kinder benehmen.

                  Was da nicht bedacht wird, sowohl annakin als auch Padme waren Emotional gesehen kleine Kinder. Padme von Geburt an fasst getrimmt um einmal einen Planeten zu beherrschen und Annakin der nur die liebe zu seiner Mutter kannte dann von ihr weggerissen und bei den Jedi unter "Ausschluss" jeglicher Entwicklungsmöglichkeiten aufgewachsen.

                  Für mich war EP 1 natürlich ein Fauxpas und der schlechteste der ganzen Filme. Doch 2 und gerade 3 waren gar nicht so übel. Sicher... sie waren nicht im Geiste der Ur Trilogie gedreht doch war das in dieser Zeit meines erachtens gar nicht möglich wenn man mit Filmen nicht nur Geschichten erzählen will sondern auch Geld verdienen.

                  Das einzige was ich an der Wandlung Annakin -> Vader bemängle ist das der eigentliche Entscheidungsprozess nicht deutlich genug dargestellt wird. Es gibt viele minimalistische Anspielungen aber gegen Ende hat man das Gefühl... da steht annakin, dann macht es klick und von dem Moment an ist er Darth Vader.

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                  • Hope42 31.01.2016, 03:00 Geändert 31.01.2016, 03:04

                    Also meine Nummer 1, auch wenn ich nicht weis ob der Drink im Film erwähnung fand.
                    Mir ist so aber.. die Sichtung ist zu lange her.

                    Der Pangalaktische Donnergurgler. ( Per Anhalter durch die Galxis )

                    "Man nehme den Inhalt einer Flasche alten Janx-Geist.
                    Man füge ein Teil Wasser aus den Meeren von Santraginus V hinzu -
                    Man lasse drei Würfel arkturanischen Mega-Gin in der Mischung zergehen (sie muss gut gefroren sein, sonst verfliegt das Benzin darin).
                    Nun lasse man vier Liter fallianisches Sumpfgas hindurchperlen - zur Erinnerung an all die glücklichen Anhalter, die vor Freude in den Sümpfen von Fallia starben.
                    Über einen umgedrehten Silberlöffel lasse man ein Teil qualaktinischen Hyperminz-Extrakt tröpfeln, der nach allen dunklen, zu Kopf steigenden qualaktinischen Zonen duftet: zart, süß und mystisch.
                    Man werfe den Zahn eines algolianischen Sonnentigers hinein. Schaue zu, wie er sich auflöst und sich die Feuer der algolianischen Sonne tief im Herzen des Drinks verteilen.
                    Ein Spritzer Zamphuor.
                    Zum Schluss eine Olive.

                    Trinken ... aber ... sehr vorsichtig ..."

                    Den Drink gibt es mittlerweile wirklich in hunderten Variationen ( warum liegt auf der Hand ) aber ich kann keine davon empfehlen denn sie sind lediglich auf die Wirkung ausgelegt...

                    Wie, als werde mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus Kopf gedroschen.

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                    • Hope42 31.01.2016, 02:50 Geändert 01.02.2016, 03:46

                      Na gut. Da es den hier noch nicht gibt.....

                      Zack Snyder wollte eigentlich Chuck Norris für seinen Film 300 in der Hauptrolle weil er damit ne Menge Schauspieler gespart hätte.

                      Doch Warner Bros. Intervenierte. Man müsste die Story dann
                      "1. Chuck Norris gegen die Perser" nennen und niemand würde ins Kino gehen um einen Film zu sehen der nach 10 sekunden Einleitung und einem Roundhousekick schon den Abspann zeigt.

                      Mein Lieblingswitz ist aber immer noch:
                      Am Anfang war das Nichts. Dann hab Chuck Norris dem "Nichts" einen Roundhousekick und sagte. "Such dir Arbeit".
                      So entstand das Universum.

                      Übrigens weis ich nun auch warum Chuck Norris Kreationist ist. Wenn man das Universum selbst erschaffen hat, weis man eben das es einen Gott gibt.

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                      • *schnüff.

                        Was verbindet einen mit Robin Williams. Lachen, Tränen, Staunen.
                        Und das Bewusstsein das es wohl nie wieder einen wie ihn geben wird.
                        Wie alle ganz großen hinterlies er eine Lücke die nicht zu schliessen ist.

                        R.I.P.

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                        • 8

                          Komödie, Drama.
                          Ich glaube nur wenige Schauspieler wären und waren in der Lage so wie Robin Williams die vielen wiedersprüchligen Gefühle die in diesem Film immer wieder miteinander in Konkurrenz treten dermassen Authentisch rüberzubringen.

                          Für mich klar einer der besten Schauspieler aller Zeiten und hier auch in einer seiner besten Rollen. Er wirkte schon fast wie ein Manisch Depressiver ohne jedoch in irgend einer Weise den Verdacht aufkommen zu lassen das sein Intellekt abdriftet.

                          Die Story selbst die ja im Grundgerüst auf einer realen Geschichte basiert krankt aber auch genau daran. Man will das glauben und fühlt sich mitgerissen. Merkt aber an vielen Stellen das hier etwas konstruiert wurde, denn sonst hätte man den Film ja nach seiner ersten "Befehlsverweigerung" beenden müssen.

                          Trotz allem wird hier eine wunderbare Geschichte erzählt die mit Kritik am System nicht spart und am Ende so gut wie an niemandem der in den Konflikt verwickelt war wirklich ein gutes Haar lässt.

                          Immer wieder anzuschauen auch wenn nach dem zweiten oder drittenmal eher die Witze und coolen Sprüche vordergründig werden und die eigentliche Geschichte ein wenig in den Hintergrund getreten ist. Bei mir jedenfalls.

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                              • 2.252 befragte aus wieviel Millionen ?
                                Nicht das ich Tom Hanks das nicht gönne und es sind auch ne menge unter den top 10 die ich mag. Aber ich sag immer... trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast :D

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                                  Hope42 29.01.2016, 03:26 Geändert 29.01.2016, 04:10
                                  über Roadie

                                  Als Jeff Black den Film sah sagte er zu sich. Und ab heute werden alle meine Filme irgendwie sein wie dieser. Nur mit weniger echten Stars. Und er hielt sich irgendwie daran :D

                                  Meat Loaf als Schablone für Jeff Black und ein so irrer Plot das man sich manchmal fragt ob das absicht war. Wirklich absicht ?
                                  Geniale Musik. Der Godfather of Metal Himself damals. Alice Cooper.
                                  Dazu ne menge andere bekannte und nicht zu vergessen... Blondie war auch da :D

                                  Der Film ist ziemlich schräg. Lahmt ab und an etwas und die Story,
                                  was für ne Story ?
                                  Dafür bietet er wohl den genialsten Zweikampf zwischen zwei Männern den ich je gesehen habe. Da könnte sich jet li noch was abschauen hahahaha. Wenn sie mit den Füssen scharren und dann einfach aufeinander losrennen.

                                  Nun es war lange her das ich den Film gesehen habe und ich hatte etwas Angst das er an Charme verloren aht. Doch die Altmeister der Gitarrigen Töne und Bombastischen Metals sind einfach Zeitlos.

                                  Weil ich schon lange nicht mehr so gelacht habe ohne nachzudenken. Gibts ne glatte 8. Sicher.. der Film wäre wenn man die Leistung und Qualität betrachtet auch mit ner 5 gute bedient aber. NEIN. Meat Loaf, Alice Cooper und Deborah Harry sind kein Durchschnitt. Waren es nie und werden es in 100 Jahren nicht sein.

                                  Long life Heavy Metal. Und sei es nur durch Kartoffeln.
                                  Und ich hatte fast vergessen was für eine Wahnsinns Frau Deborah Harry war. Junge.. Blondie Konzerte waren fast wie Weihnachten und Neujahr zusammen.

                                  Ich bin noch Jungrau. Wie bist du das denn geworden ?
                                  Oh man

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                                  • 8
                                    Hope42 28.01.2016, 19:36 Geändert 28.01.2016, 19:38

                                    Baja Oklahoma.
                                    Ein Frühes werk mit Julia Roberts die dort allerdings nur in einer Nebenrolle zu sehen war. ( Und ich gestehe.. als ziemlich nervige Tochter :D )

                                    Der Film handelt von Juanita die vom Leben und den Männern bisher nichts zu erwarten hatte und durch ihre neue Liebe, dessen zuspruch und engagement endlich den Mut aufbringt und auch die Chance bekommt ihre selbst geschriebenen songs zu veröffentlichen.

                                    Der Film hat keinen wirklichen Tiefgang und Soziale Probleme werden hier nur am Rande behandelt. Doch wenn Juanita am Ende auf die Bühne geht und ihren eigenen Song mit der Legende Willie Nelson singt kommen mir immer wieder die tränen.

                                    Wer country mag sollte schauen das er den Film bekommt. Ein tolles Stück mit dem Julia Roberts nur am Rande etwas zu tun hat und in dem man keinerlei Kritische aussagen erwarten sollte.

                                    Just to have fun für Menschen denen Emotionen kein Fremdwort sind und die sich auch für imaginäre Personen freuen können.
                                    My 2 Cent.

                                    PS... es is geil das der Film hier noch nicht drin war und ich den einfügen konnte. Das ist wie Silvester und Ostern an einem Tag. :D Dickes danke an das MP team für die wirklich extrem zeitnahe einfügung.

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                                    • 7 .5
                                      Hope42 28.01.2016, 02:11 Geändert 28.01.2016, 02:12

                                      Wie viele das auch sehen kann ich nicht umhin zuzugeben das der Film zu anfang stark beginnt und dann etwas auf der Stelle tritt. Ich schliesse mich dem an das der Aufbau der Beziehung zwischen Fletcher und Alice absolut als nebenplot hätte laufen müssen. Dem wurde zu viel Bedeutung zugemessen was dem Tempo des Films nicht zugute gekommen ist.
                                      Auch die Verfolgungsjagt war nicht grade das beste was man in dem Bereich je gesehen hat. Hier fehlten einfach innovative ideen.

                                      Doch insgesamt hatte der Film auch ziemlich viel skurriler Momente zb als er Kaffee machen will und die Kombination des Schlosses für Kaffee ihm ncht mehr einfällt.
                                      Die Verschwörungstheorien die aufgezeigt wurden waren meines erachtens nach Göttlich. Das man sie dann zum teil als wahr entlarvte hätte allerdings nicht sein müssen. Am besten gefiel mir das mit Space Shuttle und den Erdbeben.

                                      Am Ende lebt der Film für mich von der großartigen Schauspielerischen Leistung von Mel Gibson und dem gewohnt soliden Auftreten von Julia Roberts.
                                      Gibson kann wie nur wenige andere den bekloppten Miemen wenn es ums overacting geht. Man nimmt es ihm einfach ab. Er schluckt und schluckt und reisst die Augen auf und rollt damit und wirkt so abwesend als sei er wirklich nicht da.
                                      Ich sehe aber nicht das der Film sich zu ernst nimmt. Es sind wirklich sehr sehr viele Szenen darin die eher Humoristisch sind. Sogar die Folterszene wird durch Mel Gibsons auftreten und die Dialoge durchaus eher ins lächerliche gezogen als große Panik zu verbreiten.

                                      Für mich ein reiner Unterhaltungsfilm der keinen großen Anspruch hat wirklich als ernsthafte darstellung einer Verschwörung herzuhalten. Der einzige wirklich ernsthafte Bezug zu der damaligen Zeit war das aufzeigen der totalen Überwachung von Menschen soweit man dachte das dies in den 90ern machbar wäre.

                                      Was nun den Vorwurf angeht das FBI seie hier zu schlecht dargestellt worden.
                                      Wer das denkt der sollte sich mal darüber informieren welch Hanebüchenen Fehler FBI ermittlern schon unterlaufen sind und zu welchen Folgen die führten.
                                      Das FBI stellt sich gerne als Behörde da in der nur die absolute Elite arbeitet. Am Ende sind das alles nur Menschen und von Dienstmarke offen tragen bei beschattungen, zu verwechseln von Telefonanschlüssen beim abhören oder dem ungelenken versuch eine Affaire zu vertuschen ist da alles dabei.
                                      Da ist due zuerst offensichtlich als Fauxpas zu betitelnde Szene mit der Pizza oder das am Ende die Protagonistin nur überlebt weil sich die Jäger gegenseitig killen gar nicht mehr so schlimm.

                                      Ausserdem fand ich das Schicksal des Jerry Fletcher, also wie er zu dem wurde was er jetzt ist, ziemlich traurig und so konnte der Film auch emotional ein wenig bei mir punkten.

                                      Es gibt sicher bessere Verschwörungsfilme. Es gibt bessere Thriller. Doch alles in allem war der Film sehenswert und unterhaltsam.
                                      Eventuel eine der stärkeren Leistungen von Mel Gibson in einem schwächeren Film und eine eher unaufdringliche Leistung von Julia Roberts die ich jedoch keinesfalls als Schlecht bezeichnen möchte das wort währe eher Unterstützend.

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                                        Eine Jurastudentin bringt gewisse Fakten in Bezug auf ein geplantes Projekt in einem Naturschutzgebiet zusammen und übergibt diese "Akte" ihrem Juraprofessor/Liebhaber. Dieser reicht es weiter und es folgt was folgen muss. Irgend ein Böser Politiker versucht alle aus der Welt zu schaffen die etwas damit zu tun haben.

                                        Nix was nicht schonmal da war denkt man und so ist es auch.
                                        Was mit an dem Film sehr gut gefallen hat war der größtenteils eher Leise ton in Bild und Sprache. Keine gewaltige Bildershow.. kein Galaktisches Rumgeschreie.

                                        Julia Roberts und Sam Shepard spielen ihre halbromanze unauffällig und ohne großes Drama. Denzel Washington gewohnt als intellektuel hochgestellter und ruhiger vertreter seiner Art gibt dem Film noch einmal das gewisse etwas.

                                        Julia Roberts spielt hier meines erachtens nach sehr sehr gut da extrem dezent. Nicht aufdringlich sondern eher gesetzt. So kommt der ganze Film bei mir an... ein langsames aber für mich nicht zu langsames Erzähltempo bis zum ende ... da gibt es ein paar Minuten die nicht hätten sein müssen.

                                        Schöner Thriller der absolut sehenswert ist. Ein paar wirkliche überraschungen und wendungen sind enthalten.

                                        Wenn ich immer wieder lese.. kommt ans Buch nicht ran. Leute... 99% aller Buchverfilmungen kommen nicht mal in die Nähe des Buches. Das Problem ist das da wieder Menschen Äpfel mit Birnen vergleichen. Buch = Dein eigener Film in deinem Kopf.. Film = der Film aus dem Kopf eines anderen. Natürlich ist dein Film in der Regel besser denn du siehst das was dir selbst einfällt, also gefällt.

                                        Ausserdem.. Grisham Romane sind nun wirklich keine Offenbarung. Literatur ist was anderes. Früher hätte man die wie "Lassiter" auch am Bahnhofskiosk als Wochen- episode kaufen können :D

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                                        • Hope42 28.01.2016, 01:08 Geändert 28.01.2016, 01:16

                                          Eine Frau mit ecken und Kanten. Kein glattgebügeltes allerwelts Schönheitsköniginchen die heute so beliebt sind. Everybodys Darling.. wohl kaum. Aber meines ganz sicher.

                                          Ich schliesse mich dem "schönsten" lächeln voll an. Es gab wirklich Filme in denen man meinte die Sonne geht auf wenn sie lachte. Das muss man mögen, viele tuns nicht.
                                          Immerhin eine der wenigen "Großen" die es noch wagt Romantik in ihren Filmen nicht nur in unterdrückter, unterschwelliger Form zu präsentieren.
                                          Denn heutzutage ist Romantik ja gleich Kitschig und schlecht. Ein Zeichen unserer Emotional total verkrüppelten Gesellschaft.

                                          Happy Birthday.

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                                            Hope42 28.01.2016, 01:02 Geändert 28.01.2016, 01:04

                                            Der Film war damals ziemlich Emotionsgeladen für mich. Die Situation, natürlich nicht in genau dieser Variante und zum Glück nicht mit Tödlichem Ausgang eines beteiligten kam in meinem Umfeld einmal vor und das war ziemlich Traumatisch als an das rausfand.

                                            Von daher ist man da etwas sensibilisiert und das eine oder andere kam auch ein wenig falsch rüber. Doch wenn man Menschen kennt die von anderen wirklich Terrorisiert wurden, dann weis man das diese alle anders reagieren und man da kein Schema aufbauen kann.

                                            Julia Roberts spielt hier die Frau eines Psychophaten, der sie in jeder Situation und Lebenslage kontrolliert und einen Perfekt geplanten Tagesablauf zelebriert.
                                            Und meiner Meinung nach spielt sie die Konditionierung ganz gut, denn DAS ist es am Ende auf das der Film hinauswill.

                                            Den meisten Kommentaren entnehme ich das dies zu "normaler" häusslicher Gewalt degradiert wird. Der schlägt seine Frau das ist scheisse aber warum haut sie nicht ab.
                                            Da muss man halt eben auch wenn es nur ein Julia Roberts Film ist mal die Scheuklappen ablegen und genauer hinsehen. Hier geht es nicht um nen Mann mit Pornobalken der seine Frau schlägt weil er böse, genervt, gestresst oder besoffen ist. Hier geht es um einen Psychophaten der eine Frau jahrelang Konditioniert um sie zu 100% zu kontrollieren und so eben die Welt die für ihn perfekt ist zu erschaffen. Menschen die in solchen "Beziehungen" stecken ... kann man durchaus mit pawlowschen Hunden vergleichen. Und auch wenn viele hier sicher anderer Meinung sind, es ist ein Fakt das man Menschen konditionieren kann und das ist nichtmal so schwer. Man muss bedenken das in einem solchen Falle das Opfer nicht nur zu Hause kontrolliert wird. Es wird versucht ihm jeglichen Sozialen Kontakt zu verwehren der ihr einen Ausbruch möglich machen würde. Freunde gibt es dann nicht mehr, die werden nach und nach möglichst unauffällig ausgegrenzt.

                                            Wir alle sind es in irgend einer Weise. Und stellt man sich vor das dies nur über Medien und Audiovisuelle Reize geschieht kann man sich eventuel vorstellen wie einfach das dann wird wenn sozialer, Finanzieller und Körperlicher Druck dazukommt.

                                            Jedenfalls war der Film für mich mit mehr Tiefgang ausgestattet als Roberts Filme das in der Regel zu sein scheinen. Die Leistung von Julia Roberts fand ich in dem Film eigentlich sehr gut auch wenn sie etwas von Patrick Bergin überstrahlt wurde. Doch .. der Bösewicht mit gutem Plot hat es beim Publikum in der Regel auch einfacher als das Opfer das nichts herrausragendes zu tun scheint.

                                            Ja im Mittelteil war es.. ein wenig zuviel Romantik evtl für einen solchen Film, es lockerte ihn zu sehr auf und nahm im ein wenig den Ernst. Das ende war dann auch ein wenig Hollywood und hier hätte eine Überraschung sicher nicht geschadet.

                                            Doch ende gut.. alles gut. Ich erlebe im echten Leben so viel Schlimmes um mich herum. Sei es direkt oder über die Medien, das ich echt kein Problem damit habe zu sagen.. JAAAA ich stehe voll auf Happy Ends.

                                            9 von 10 weil das Thema getroffen wurde auch wenn viele das anders sehen und weil 2 gute Schauspieler hier eine reife Leistung ablieferten.

                                            Der eine Punkt geht wegen dem Mittelteil und weil ich finde das man das Trauma durchaus hätte besser in den vordergrund rücken können. So das man eine wirkliche botschaft übermittelt und nicht nur eine stimmige und gute Geschichte erzählt.
                                            Aber immerhin schaffte es der Film das ich das erstemal im Leben fast einen schauspieler nicht mehr hätte leiden können .. nur wegen einer Rolle. Spricht deffinitiv für seine Leistung

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                                                Hope42 27.01.2016, 23:51 Geändert 27.01.2016, 23:53

                                                Erin Brokovich.
                                                Tjoa.. also fast ein Typischer Roberts Film. Ein bisserl zu kitschig, ein wenig zu klischeehaft. Doch die Story ist einfach super.

                                                Natürlich kommt die Protagonistin hier nicht ohne blaue flecken weg. Selten sah ich eine Julia Roberts deren Charakter mir fast bis zum ende nicht wirklich Symphatisch war. Zu selbstverliebt, zu überzeugt von sich und mit zu wenig selbstreflektion ausgestattet "Stampft" Erin Brokovich hier durch den Film und stösst jeden in jeder möglichen Weise vor den Kopf.
                                                Doch am Ende macht das neben dem extrem guten und auch glaubhaft geschriebenen Plot genau den Charm des Filmes aus.

                                                Im Gegensatz zu den Menschen die es lächerlich finden das die Betroffenen nicht mit kalten Staranwälten sondern nur mit ihr reden kann ich das absolut nachempfinden, wer jemals mit Anwälten UND auch mit Krebs in seinem Umfeld zu tun hatte der weis das A: Anwälte oft furchtbare Menschen sind und B: Menschen mit einer tödlichen Krankheit nicht immer logisch reagieren. Da geht es mehr um Emotionen als um Fakten und das spiegelt der Film sehr gut wieder.

                                                So kann ich dann gegen Ende des Films auch meinen Frieden mit der Protagonistin schliessen. Ente fast gut alles gut. Bleibt der traurige Aspekt das der "sieg" kein echter ist denn Geld kann kein Leben ersetzen.

                                                Jedenfalls hat mich das Tempo des Films mitgerissen, die Dialoge waren schnell ( manchmal fast zu schnell )

                                                Etwas negativ fand ich das Julia Roberts in dem Film ein wenig wie die Werbeikone für Wonderbra dahergekommen ist. ALso in manchen Szenen hatte sie auf einmal einen echt "herrausragenden" Vorbau :D

                                                Unvergessen für mich bleibt die Szene als sie den Anwälten der Gegenseite die ein zu geringes Angebot bieten sagt: Das wasser vor ihnen ist übrigens von dort.
                                                Nicht der stärkste Film von Julia Roberts, doch durchaus einer den man sehen kann.

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                                                  So. Natürlich war die Xte Sichtung Östrogen Indiziert. Wenn die beste Frau von allen sagt sie will Pretty Woman sehen. Was soll man dann tun. Dazu kommt das ich den Film wirklich mag.
                                                  Ja.. er ist kitschig, bedient Klischees, hat keine Message, ist nicht Intellektuel, unglaubwürdig in manchen Punkten und absolut Schnulzig.

                                                  Das stimmt alles, trotzdem kann ich jeden der diesen Film nicht mag nur bedauern, aus tiefstem Herzen. Ich hab den sicher schon 20x gesehen nun. Und ja die Faszination vom erstenmal ist natürlich nicht mehr da aber die emotionen, wenn auch abgeschwächt, kommen immer noch rüber.

                                                  Was soll ich sagen. Ich liebe den Film einfach und das obwohl ich den Richard Gere nicht grade zu meinen Lieblingsschauspielern zähle. Doch dafür Julia Roberts.

                                                  Gut ich finde sie hat bessere Filme gemacht.
                                                  Liebe auf Texanisch ( nebenrolle ), Fletcher's Visionen, Mona Lisas Lächeln und vor allem in "Der Feind in meinem Bett" fand ich sie genial.

                                                  Hach ich bedaure alle Menschen die Pretty Woman nicht romantisch finden. Wirklich.. mein tiefstes Mitgefühl das fast so groß ist wie gegenüber Menschen die nur eine Musikrichtung hören und sagen das sei ein Lifestile.

                                                  Ich jedenfalls ( und das schreibe ich nicht nur weil die schönste und Intelligenteste Frau der Welt neben mir sitzt ) bin immer noch fasziniert davon und das wird sich auch sicher nie ändern.

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                                                  • Hope42 27.01.2016, 22:19 Geändert 27.01.2016, 22:25

                                                    Uhm.... lol.
                                                    Keine Ahnung was ich davon halten soll.
                                                    Naja ich hab eh nicht viel hoffnung also kann der Film mich nur postivi überraschen. :)
                                                    Mir wäre es lieber sie würden es zeitlich zwischen VII und VIII stecken. Um ehrlich zu sein interessiert mich wenig wie die Rebellen zu den Plänen vom ersten Todesstern gekommen sind. Das is hunderte Jahre her gefühlt und kein Interessanter plot.

                                                    Allerdings wars irgendwie klar das man nicht NACH VII spielen kann weil man dann keine bekannte "alte" Figur hätte einbauen können ausser Chewie oder den Robottern was nicht ganz gepasst hätte. Das hätte das "Play it save" Prinzip von Disney über Bord geworfen.

                                                    Schaun wir mal-.- Rogue one muss es halt reissen. Denn wenn das wieder nix halbes und nix ganzes ist, dann werd ich für VIII nicht mehr ins kino gehn. Is klar das Disney es nicht allen recht machen kann schade is nur wenn man selbst zu denen gehört hehe

                                                    @Hulktopf
                                                    Sicher darf Star wars dreckig sein, wünsch ich mir sogar. Kriegsfilm.. warum nicht.

                                                    Horror.. Ne danke. Und nen Crimethriller.. äh.. mit Rogue ONE wohl eher nicht. Das wäre dann doch etwas am Thema vorbei.

                                                    Was den Cast angeht.. nuja. Ben Mendelsohn is super, Diego Luga find ich auch ok. Riz Ahmend kenn ich gar nich.
                                                    Aber bitte Felicity Jones... und Forest Whitacker. OMG.. also echt nun.
                                                    Während ich bei Felicity nur skeptisch bin.. schliesslich hat sie eine gute rolle in Doctor Who aufzuweisen und sonst.. uhm naja, krieg ich bei Forest direkt Gänsehaut.
                                                    Überall wo ich ihn sah hat er einfach nur genervt. Absolut furchtbar.