Hope42 - Kommentare

Nun gut. Nochmal ansehen, diesmal allein und mit mehr Geduld.
Beim ersten mal reichte es nur 30 Minuten. Und das wäre echt auch
besser gewesen denn der Film wird immer mieser, je länger er dauert.

Eigentlich is der film wirklich 20 minuten lang ok... also nich super aber ok. Das jemand nichtmal versucht sein Volk zu retten oder wenigstens so viele wies geht.. wer weis schon wies im Hirn von nem Kryptonier so aussieht. Wenigstens war das etwas schwach. Aber noch der beste Teil vom FIlm.

Dann kommt noch ein wenig Rückblendenkino damit man auch ja zum X ten male mitbekommt warum der gute Superman so tickt wie er tickt und nen bissel zaghafte Annäherung zwischen der Lane und dem Schlumpf.
( Ob der tick mit dem fallen und von Superman gerettet werden nicht irgendwann mal langweilig wird.. )

Der große Rest vom Film besteht darin zu zeigen wie geil die CGI is. Es explodiert, implodiert, zerbirst und knallt alle paar Sekunden. Statt den Irren Zonk direkt zu erledigen lässt er ihn erstmal wieder wegfliegen, weil man hat noch nicht eine komplette Stadt niedergemacht und der Bodycount and Zivilen Opfern ist auch noch nicht hoch genug. Dann diese Kämpfe.. Hulkhüpfen und sich von ner Rakete treffen lassen anstatt wegzuspringen wie sonst auch.

Der Endkampf... wow da stehn noch Häuser moment die müssen noch weg.
Mehr CGI.. stumpfes aufeinander losprügeln ohne irgend eine Technik und am ende, wie Dramatisch lässt Zonk Superman so lange Zeit bis der sich durchgerungen hat DAS zu machen was von Anfang an seine Aufgabe war.
Kämpfe sollten irgend eine Choreo haben oder sonstwie cool wirken. 2 Hirnis die sich ohne Stil einfach nur als Baseball missbrauchen sind nich cool.

Was für Superlativen bringen sie denn noch.. ich mein die ganze Menschheit killen... was kommt dann ?`Dem Universum einen Roundhouse kick geben und sagen "such dir woanders Arbeit ?"

Fazit. Ein Film ohne wenigstens den Hauch einer guten Story bringt mir selten was. Hat bei Fury Road nicht funktioniert und hier auch nicht.
Grade so anzuschaun mit ein paar Bier.

Tja.. Aktiengesellschaften. 700 Millionen einnahmen kalkulieren, 600 bekommen.
Weis nicht was der film gekostet hat.. nehmen wir mal 100 millionen + 100 millionen werbung etc.
Für den normalo sind das dann 400 Millionen gewinn vor steuern. Für den Aktionär sin es 100 Millionen verlust. Deswegen sinken die Aktienkurse. Total Banane das ganze. Und lustig wenn nicht unsere Komplette wirtschaft auf dieser dauerwachstumsblase aufgebaut wäre.

Ich denke der Film ist in den falschen Genres eingefügt.

Wenn man die Kurzgeschichten als Dramen ansieht, dann funktionieren sie.
Nicht aussergewöhnlich gut aber immerhin gut genug um sich nicht zu langweilen.
( Gut bei der Geschichte mit dem Millionär hab ich mich gelangweilt )

Für mich nicht das Geniale werk das andere darin sehen.
Bis auf eine Story recht unterhaltsam. Doch eher dadurch das man immer auf den Witz, die unerwartete Wendung oder den Schockmoment wartet die sich jedoch einfach nicht einstellen. Klar. Humor ist subjektiv und jeder lacht über was anderes. Doch für mich hat der Film sowohl Humoristisch als auch von der Dramturgie komplett meinen Geschmack verfehlt. Und ich stehe definitiv auf makaberen und schwarzen Humor.

So kann ich mich leider nicht anschleissen das hier geschichten gezeigt werden die Spannung, Humor und Gewalt vereinen. Für mich ist nur die Gewalt erkennbar.

Ich kann nur jedem der auf schwarzen Humor und Dramen steht empfehlen sich mal die Bücher von Roald Dahl anzuschauen, von dem zb eine Geschichte von Hichtcock und zum Teil von Tarrantino verwendet wurden. Die englische Fernsehserie Tales of the Unexpected, die 1979 begann, adaptierte ebenfalls viele seiner Geschichten.
Ein Meister seines Faches.

Warum wird diese Frage gestellt.. als DiCaprio unterging schaute ich meine Frau an und meinte.. "Also doch ein Happy End".

Ich bin immer noch dafür das der Bär den Oscar bekommt

Ach in einer Zeit in der wohl alles Rebootet und Ver-Seriet ( wasn Wort.. ja ich weis es ist eigentlich keins ) wird.. was solls.
Ich liebe Sandra Bullock und freue mich über jeden Film den sie macht. Ob das nun eine gute idee ist.. ich bin nicht optimistisch aber egal. Et kütt wies kütt.

Aber ich wär nun langsam auch mal für nen Reboot in dem Frauenfilme mit Männern besetzt werden. Wie wärs mit nem "Pretty Man" reboot.
Oder "3 Bengel für Charlice".. die Liste ist nicht so lang wie andersrum bietet aber sicher viel mehr Raum für extremen Spaß.

Über den FIlm kann ich nur sagen.. GENIAL.

Schon der Anfang, der leicht trottelige Jerry wird vor die Wahl gestellt kalgestellt zu werden oder noch einen Job zu machen. Das darauf folgende Streitgespräch mit seiner Freundin indem die Pseudo Intellektuelle Art und aus Wässriger Wissenschaft bestehende Methodik von Eheberatungen aufs Korn genommen wird ist einfach göttlich.

Dazu die skurrilen Geschichten um die Pistole die nach hinten losgeht über die jeder etwas anderes weis. Der Plot um die "Beziehung" die sich zwischen dem schwulen Killer und Sam aufbaut. Die Wandlung des Saulus zum Paulus am Ende und mittendrin ein "normales" *Hust* Paar das durch einen dummen Zufall der vor Jahren passierte in diese Story hineingezogen wird.

Als Komödie oder Actionfilm würde ich diesen Streifen nur am Rande betiteln. Es ist ein wirklich klassischer Road Movie mit gelungenen Wendungen und Überraschungen mit gut aufgelegten Schauspielern denen man den Spaß am Film ansieht. Ein toller und unterhaltsamer Film bei dem Pitt und Roberts trotz Hauptrollen nur die zweite Geige spielen und gut aber nicht glänzend spielen.
Das tut hier eindeutig Gandolfini als schwuler Killer der immer einen Tiefsinnigen Gedankenansatz auf Lager hat und im Grunde zum Beziehungsberater wird.

ist der Film kitschig ? Ja hin und wieder aber absolut im Rahmen. Ist es ein Kultfilm. Wohl nicht. Dafür ist er sehenswert und für einmal wirklich Unterhaltsam.

Der Film erzählt einfach eine Geschichte. Meistens ruhig, ohne große Knalleffekte und das macht ihn für mich so liebenswert.

Ja. Mona Lisas Lächeln. Weiter gehts mit der "Werkschau" sozusagen.

Die Anlehnung an "Der Club der toten Dichter" hat dem Film sicher mehr geschadet als genutzt. Dazu war er zu brav, nicht bissig genug und es fehlte ihm auch ein wenig tiefgang.

Doch trotz all dem finde ich ist es immer noch ein, wenn auch nicht Genialer so doch gut gelungener Versuch die Thematik vom Club der Toten Dichter auf die Frauenwelt der 50er zu übertragen.
Der Vorwurf die Kritische Sicht auf Geschlechtsrollen bliebe in Klischees stecken empfinde ich persöhnlich aber als ziemlich nichtssagende Platitüde. Denn schliesslich behandelt JEDER Film mit diesem Thema Klischees und das nicht besser als Mona Lisas Lächeln. Die Frage ist hier mehr ob der Kritiker die Thematik gut oder schlechtreden will. Also subjektiv wie jede Ansicht.

Doch auch als riesen Fan von Roberts muss ich zugeben das der Film mehr von seiner Makellosen Ausstattung und dem guten Schauspielerischen Schnitt lebt denn von der Tiefe oder "bissigkeit" der getroffenen Aussagen.

Doch es gibt auch ganz offene Töne. Ganz direkte Aussagen wie die Frage von Watson an ihre Sutdentin. Was werden sie tun wenn sie Studiert haben ?. Ich werde heiraten. Und was dann ?. "Dann bin ich verheiratet".
Das ist doch die Kernaussage des seltsamen Dillemas dem sich Watson in dieser Welt ausgesetzt sieht.

Sicher hat der Film NICHT die tragweite seines Vorbilds. Doch er war durchaus unterhaltsam und ich konnte mich oft genug aufregen um den Film durchaus als Drama anzusehen das leider ab und an in Komödiales Gewässer abdriftet.

Solider Film der verliert weil man ihn natürlich mit seinem Vorbild vergleicht. Trotzdem sehenswert und unterhaltsam. Nicht ihr bester doch zum Glück auch nicht ihr schlechtester Film. ( Den heb ich mir bis ganz zum Ende auf )
Eben ein typischer Roberts Film in dem sie unterhalten möchte, mit ein paar Kritischen Eindrücken vermischt.

Fazit.. sehenswert

Gott ich liebe Platz 1.. Mer lasset de Dohm in Frankfurt :D haha Amis .. joa

Was für manche ( für mich unbegreiflich ) Matrix war. Ist für Mich Resident Evil und Underworld ( für die unbegreiflich :D )

Die Geschichte vom Kampf der Dentistengarde gegen die Werdackel ist in jedem Film in dem sie behandelt wird eher schwach. Da macht auch Underworld keine große Ausnahme doch für mich ist es eine der stärkeren und stimmigen Geschichten die glaubwürdig die Handlunge von Personen innerhalb des Plots erklärt.
Wirklich erklärt wird das ganze ja sowieso erst in den nächsten Teilen, so das man hier nur eine Ahnung bekommt um was es eigentlich geht.

Was bleibt ist ein für mich unglaublich intensiver Film in dem ich zum ersten mal in meinem Leben sowohl Sympathie für Werwölfe als auch für Vampire gleichermaßen aufbringen kann. Einfach weil die Werwölfe im Recht sind und die Vampire so schön zwiegespalten dargestellt werden. Auf der einen Seite die Stereotypen, bis zum erbrechen Dekadenten "Adligen" und auf der anderen Seite Selene.

Kate Beckinsale vielleicht nicht in ihrer besten Schauspielerischen Rolle aber sie war und ist der perfekte Cast für Selene.

Das düstere Ambiente ist hervorragend umgesetzt. Die Kräfteverteilung ( wer sagt eigentlich das Vampire so wahnsinnig Stark sein müssen ) fand ich auch gut. Vampire sind stärker als Menschen aber einem Lykaner Körperlich absolut nicht gewachsen. Die Kämpfe sind nett anzusehen, Action gibt es reichlich und an Emotionalen Momenten wird auch nicht gespart.

Underworld hat für mich die Tür zum Vampir und Werwolf Universum aufgestoßen die ich bis dahin fast immer direkt wieder verschloss nachdem ich einen Film darüber gesehen hatte.
Was mich am meisten überzeugte war das der Film NICHT ständig versuchte mit saudummen Einzeilern, unfreiwilliger Komik oder über coolen Sprüchen um die Zuschauer zu buhlen die eventuell den Film als zu trocken ansehen könnten.

Einen Punkt Abzug gibt es dafür das die Lovestory der beiden Turteltäubchen nicht aufgebaut sondern.. Simsalabim, hin geklatscht wird. Das hat mich schon gestört in einem Film in dem sonst Story Technisch für mich alles passt.

Kommt auch hier wohl auf den cast an... lass mich überraschen. Allerdings fand ich die Filme so stark das die Serie es echt schwer haben wird.

Van Helsing.
Eigentlich hätte man den Film umbenennen müssen in Barb Beckinsale.

Monsterjäger der auf lustige Waffen zurückgreifen kann jagt die Urgesteine des Gruselns und trifft dabei auf eins der heissesten Schwertschwinger Mädels alive.

Nun. Ich weis nicht warum der Film von vielen so zerrissen wird. Ist ja nicht so das die Univeral-Monster früher künstlerisch so wahnsinnig Anspruchsvolle Filme ins Kino gebracht hätten. Im Gegenteil. Nosferatu mal ausgenommen. Das einzige Vampirische Meisterwerk :) aber der ist so alt der gilt schon fast nicht mehr als Film.

Also ich wurde unterhalten, hatte meinen Spass und fand alles recht lustig. Schnellfeuer Armbrüste sind einfach genial. Ich schäme mich keineswegs ihn gut gefunden zu haben UND noch gut zu finden.
Es is seichte Unterhaltung, hat aber nie was anderes sein wollen und ist also ehrlich. Sicher kein Film mit dem Prädikat besonders wertvoll aber für mich selbst auch weit davon entfernt so schlecht zu sein wie manche ihn machen.

Sicher.. künstlerisch hochwertig ist anders. Aber leider auch meistens Stink langweilig :D. Ne 8 für den Film und 1 Bonus Punkt fürs Babe. Und -1 für das Ende. Ne das geht gar nicht.

Ich weis ja nicht. Muss es denn sein. Also RE als Serie.. da bin ich mal gespannt wie das passt. Und das Parfüm.. der Film war schon langweilig wie soll man daraus noch ne Serie machen ?

Ich bin doch eher Skeptisch :). Doch eigentlich auch voller Erwartung. Nachdem TWD und die Auskopplung sich als ganz großer Mist entpuppten gibts dann vielleicht ne Serie mit Untoten die ich mir doch anschauen kann.

Ich bin aber sehr auf den Cast gespannt. Also da muss schon was hochkarätiges kommen als Zombislayerin.

Fortsetzung hätte ich mitgemacht. Reboot. NOP.

Hach es ist einfach schön ihr zuzuschauen. Sogar in The Last Witch Hunter, der grottig schlecht war konnte sie mich überzeugen.
Gebildet, Tallentiert, und Wunderschön... ich freue mich auf mehr Rollen in denen sie Spielt

Die Frage die sich nach dem Film aufwirft ist: Warum geben sich Rose Leslie und Michael Caine für so einen Film her. Oder Wood.
Gut.. Wood und Leslie sind jung die brauchen das Geld :D.. aber Caine sollte doch nun echt mittlerweile kein Armer Mann mehr sein.

Nicht das ich übermässig enttäuscht wäre. Es ist ein Vin Diesel Film und er ist eben kein begnadeter Schauspieler. Doch hier untertrifft er sogar sein Niveau.
Wo ich bei Riddick ( wenigstens dem ersten ) noch das Setting, die Story und die Dramatik bewundern konnte, kann ich hier nur eins bewundern.

Das wahnsinnig Tolle Haar von Chloe. Die Roten Haare haben mich wenigstens durchhalten lassen um den Film zu Ende zu schauen. Und dafür und ihre Leistung gibt es auch noch 2 Bonus Punkte. Der Rest vom Film... naja es gab ein oder zwei nette Action Szenen.. nochmal 2 Punkte.

Für Haarfetischisten Empfohlen.... ansonsten eher nicht. Habe mich selten so gelangweilt bei einem Vin Diesel Film und ich finde KEINEN davon wirklich gut.

Au Backe.

Also ich war ziemlich gespannt. Nach den ganzen Kommentare von wegen anleien von Tanz der Teufel... Braindead und das ganze dann mit VIEL Metal.

Am Ende wusste der Film leider nicht was er sein soll. Splatter... Metal... ne Komödie oder doch alles zusammen. Für mich hat es nicht funktioniert. Der Funke sprang nie über und.. ganz ehrlich VIEL ZU WENIG METAL für einen Film der sich genau zu diesem Genre bekennt.

Zu Anfang voller Hoffnung war ich im Mittelteil richtig gelangweilt. Der Schluss war ok... aber zu viel versuchte Komik in den Splatter Szenen und zum lachen war es dann doch nicht.

Schade drum... Sehenswert wenn man das Genre liebt, ansonsten kann man ihn auch lassen denn eigentlich ist es nur ziemlich blutiger Unsinn.
Ach ja und... VIEL ZU WENIG METAL...

O... M... G..
Wir sind bewaffnet mit Maschinenpistolen, Granaten und Miniguns. Wieso ergeben wir uns ? Er hat einen Kugelschreiber.

Ich weis nicht ob man das format wirklich rebooten sollte. Ich befürchte schlimmes

Kennt ihr das wenn ihr dinge mögt die ihr eigentlich gar nicht mögt und auch auf keinen Fall mögen wollt ?

Pitch Perfect. Junge was hat der Film mich genervt. NICHT weil er mich beim schauen genervt hätte sondern weil ich hinterher zugeben musste das er mir gefällt und ich ihn mochte. Der Film reiht sich ein in so viele Aspekte des Lebens bei dem ich trotz bewusster und begründeter Abneigung gegen etwas nicht umhin kann das Resultat zu bewundern.

Konstruiert auf Alternativ getrimmtes hübsches junges Ding wird dazu gedrängt in eine Akapella Gruppe einzutreten und wird dann dort natürlich der absolute Star obwohl ihre Stimme gegenüber den meisten andern Mädels doch eher durchschnittlich ist. Weil nur SIE neues Flair bringt und der Gruppe einen zusammenhalt gibt.

Die Story ist nicht originell und nicht neu.
Die WItze kommen meistens nicht wirklich an oder wirken sogar aufgesetzt.
Die Lovestory von Beca ist eher..... schwach und der Lover ist ein Nervsack.

Was also gefällt mir an dem Film. Die Musik.. ja die Musik der Mädels finde ich gut.
Ich steh auf Beca.. gott ist die Süüüß´und Fat Amy ist zwar zum Fremdschämen aber.. hey irgendwie war sie das lustigste im Film.

Es gibt viele dinge bei denen ich die Zutaten ablehne.
ZB die Mädels von Civet ( Punkband ) sind alles nur keine Punks.. ihre Musik ist aber spitze. Mel Gibson ist ein Antisymphat aber ich schau seine Filme weil er ein begnadeter Schauspieler ist. Ich mag keine rein Elektronisch erzeugte Musik doch Kalkbrenner und andere zwingen mich ihre Titel zu hören weil ... das Resultat mehr zählt als die Summen der Zutaten.

Deswegen hat mich Pitch Perfect am Ende auch überzeugt. Nicht zu 100% dazu ist alles zu klischeehaft, zu schwach und zu vorhersehbar. Doch die Musik des Films und die späten Auftritte der Mädels sind einfach klasse in meinen Augen.

Deswegen reicht es doch noch für eine überdurchschnittliche 8er Wertung.

Fragt mich nun bloss nicht warum ich kann einfach nicht anders ich mag den Film... und da ich ihn schon zweimal angesehen habe. NEIN ohne Zwang von Frauen ... aus eigenen Stücken.. wäre es unfair ihn niedriger zu bewerten.

Nein werde ich nicht und aus zwei Gründen.
A: ich kenne "Verlorene Welten" von ihr und auch wenn das Buch von vielen als das beste neben der Thrawn Trilogie angesehen wird... für mich war das absolut nichts. Meine Frau hat auch "Spellcaster" und nichtmal sie kann damit viel anfangen.

B: Es interessiert mich nicht mehr was Disney mir erzählen will. Das SW Universum ist ein gewachsenes Lebendiges Ding. Das seit EP 4 ständig erweitert wurde. Selbst wenn es verschiedene Timelines gab konnte man sich wenn man sich an die guten Autoren hielt einer kontinuierlichen Fortsetzung sicher sein.

Disney schmeisst das alles über Bord. Reisst ein Loch und schreibt die Geschichte neu. Und meines erachtens nach eher ungeschickt. Aftermath war schon nicht unbedingt gelungen und Bloodline wird das Problem haben das Gray einen fixen Anfang hat der über ein schon von vornherein eng gestricktes Corsett auf ein bekanntes Ende zugeht.

Ne danke Disney. :)

Das junge Paar :PPPPP Miles sieht aus als würde noch der Staatsanwalt kommen wenn man mit dem verheiratet wäre hrhr.

Das ist ... unaussprechlich. Als Gitarrist und absolutem Fan von Martin Akkustik Gittarren ( von denen ich mir leider keine der absoluten Spitzenklasse leisten wollte bisher ) bin ich ehrlich entrüstet. Wer sowas macht quält auch kleine Hunde.

You created Haunted Rollercoaster 2: Haunted Rollercoaster In Space!

Haaaa :DDD keine wookies und kein Darth Vader. Aber dafür Achterbahn im All. Was für ein ... uhm... Crap.

Wer will schon Till Schweiger sehen. Wenige... wer den Tatort, auch wenige und beides zusammen geht dann gar nicht mehr. War doch klar.

Ich hab seit der Bewegte Mann nicht einen Till Schweiger Film gesehen und das wird wohl auch so bleiben bis die Hölle einfriert. Der Mann ist uninteressant und seine Filme sind es auch. Der Dieter Bohlen der Film Branche :P

Naja wenn Lucas nicht nur Geld gewollt hätte, hätte er auch neben Star Wars diverse Filme machen können. Ist ja nicht so das 6 Filme, egal wie groß die Story ist einen Jahrzehnte aufhalten würden. Ich denke Coppola ist hier diplomatisch und denkt eigentlich. Dieser kleine Geldgeile Sack.. da hab ich ihn jahrelang Protegiert und ihm die Türen geöffnet und statt Kino zu machen denkt er nur ans Geld :P