horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
... und was gäbe es für eine bessere Propaganda für einen Film als solche News :)
Bei einem Popularitätstief auf alte Erfolgsrezepte zurückzugreifen ist ja sowas von typisch. Daraus entsteht dann ein weiteres Sequel, das die Welt nicht braucht.
Uii, die lassen aber nichts anbrennen die Norweger ... ein paar Jährchen Abstand wären da wohl eher angesagt. Es gibt wahrscheinlich bessere Mittel als einen Film um das Ganze sauber zu verarbeiten.
Jetzt kommt der auch noch ... das einzige was das Kino wiederbeleben kann ist Qualität und nicht 3D ... zumindest seh ich das so
Schöner Artikel. Es grenzt schon fast an persönliche Ironie, dass der "Weisse Hai III" damals mein erstes 3D Erlebnis im Kino war und für mich das Experiment sogleich beendet schien. Dass ich mich jetzt, fast 30 Jahre später, wieder mit dieser Thematik und Technik herumquälen muss, hätte ich damals nicht gedacht.
Da wären ja auch noch "Switch" mit Ellen Barkin oder "Big" mit Tom Hanks und viele mehr. So richtig begeistern kann ich mich heute für diese Art von Komödien nicht mehr - ausgelutscht!
"Vin Diesel spielt nicht mit" ... das sind die Worte, die den Film für mich gleich wieder attraktiver daher kommen lassen
Wie sich das gehört, wird auch diese norwegische Slasher-Trilogie mit "The Beginning" abgeschlossen. Den mittlerweile mehrfach tiefgefrorenen, zerhackten, verbrannten und immer wieder brutal erschossenen Schlitzer nochmals aufzutauen, aus dem Winterschlaf zu holen oder sonstwie auferstehen zu lassen, wäre dann doch etwas zuviel des guten gewesen. Also wird hier zum Abschluss nochmals erzählt, wie norwegens Bergwelt überhaupt zu ihrem Killer-Yeti kam. Da in den ersten beiden Teilen doch auch schon das eine oder andere zur Vorgeschichte erklärt wurde, kann hier die Story kaum noch überraschen. Es wird zwar immer noch geschlitzt und geblutet, doch vieles kommt reichlich oberflächlich daher. Dahin ist das skandinavische "wir sind abgeschnitten von der Aussenwelt und müssen uns selber wehren" Flair. Auch die Darsteller unterscheiden sich jetzt nicht mehr vom durchschnittlichen B-Movie-Horror-Cast. Alles im Stile eines Freitag der 13.te Aufguss. Einigermassen würdiger Abschluss einer doch eher besseren Horror-Reihe aus Norwegen, die sich etwas von der Masse abheben konnte und sicher einige Fans gefunden hat.
Eigentlich solide Thriller-Kost, die durch eine recht komplexe Story gestützt wird. Dank Neeson und Berlin ist hier ein sehr europäischer, anständiger Durchschnittsfilm entstanden, der sicherlich ein breites Publikum zufrieden stellt. Wirklich herausragende Ideen oder spektakuläre Szenen sucht man hier allerdings meist vergebens. Das Ganze wirkt insgesamt eher brav und klassisch. Bei dieser Art von Film fängt man automatisch von der ersten Einstellung an Informationen zu sammeln. Mit dem Risiko, dass zum Schluss gar nichts mehr stimmt oder schon bald alles wunderbar aufgeht. Hier war beides teilweise der Fall. Der Film erinnert mich vom Szenario her vage an Frantic.
Wie siehts das wohl bei der deutschen Synchro aus ... bekommen die jetzt auch weniger Geld?
Shirley MacLaine hat immer dann geglänzt, wenn sie einen Partner mit Klasse an ihrer Seite hatte; dann aber immer ganz, ganz hell. Das Appartement war für mich immer ein grosses Highlight.
Kommt gut, kommt sehr gut ... ich spür das in der linken Nebenniere und freu mich schon wie Sau!
Zum ersten Mail mit stumpfem Blick und tiefer Traurigkeit hab ich das Kino nach "Zeit des Erwachens" verlassen. Es gab sicher schon vorher, aus verschiedenen Gründen, das eine oder andere traurige Filmerlebnis, was hier aber De Niro und Williams rüber bringen ist ganz schweres Geschütz. Zudem nach einer wahren Geschicht ... macht einen fertig.
Die Idee find ich eigentlich gar nicht schlecht, hab da in den vergangenen Jahren auch schon spannende Manga's dazu gesehen; mal schauen wie gelungen dann die Umsetzung wird, hab da so meine Zweifel. Eckhart als Adam Frankestein müsste jetzt nicht wirklich sein.
Persönlich schau ich mir ja in einem oben geschilderten Fall eher einen Horrorfilm an. Mit der Liste kann ich ganz gut leben, falls wirklich das "Schmalztriefende" im Vordergrund steht. Stadt der Engel dürfte dabei aber weiter vorne auf den Rängen sein und die Love Story und Doktor Schiwago gehören definitiv auch noch dazu. Würde ich gezwungen, mir diese Filme alle hintereinander anzuschauen, glaube ich nicht, dass ich dies ohne bleibende Schäden oder lebenslange schwerste emotionale Behinderung überstehen würde :)
Hier haben wir es mit einem überaus dämlichen Billig-Slasher zu tun. Dieser Film ist so sehr darum bemüht auf Trash zu machen, dass es fast weh tut. Sasha Grey, unser allseits beliebtes Pornosternchen, darf dabei noch das kokette, fiese Multitalent mimen. Das Ganze ist so schlecht, dass es schon fast wieder spass macht ... recht grossen spass sogar!
Wichtiger Film über ein schreckliches Ereignis und dessen Aufarbeitung. Welche Abgründe sich in uns Menschen verbergen wurde ja schön öfters behandelt. Hier wird aber anhand eines realen Ereignisses gezeigt, wie unsere Gesellschaft mit so einem Fall umgeht und diesen verarbeitet. Trotz der heftigen und überaus schockierenden Geschehnisse verzichtet der Film grösstenteils auf effekthascherische Szenen und beschreibt dafür recht minuziös und ausgezeichnet durch die Schauspieler verkörpert die Innenwelt und die Konstellation der einzelnen Beteiligten. Die Geschichte geht einem ziemlich an die Nieren und dies, wie schon erwähnt, nicht weil hier besonders grausame Details oder perverse Folterpraktiken gezeigt werden, sondern weil das Ganze wirklich so geschehen ist. Die Tatsache, dass hier alles so passiert ist, vielleicht auch ohne das Wissen anderer laufend irgendwo passiert und immer wieder in der Art geschehen könnte, nimmt den Zuschauer besonders mit. Der Begriff "white trash" erhält hier ein richtiges Gesicht und es wird eine stimmige Erzählatmosphäre geschaffen, um sich in das soziale Umfeld dieser untersten Mittelschicht hinein zu versetzen. Wie kranke Dinge plötzlich eskalieren können und in einer schrecklichen, alles verschlingenden Spirale enden ist nicht neu, aber hier drastisch und beeindruckend dargestellt. Vermutlich hab ich mich jetzt ständig wiederholt; ein Zeichen dafür, dass mich der Film doch recht mitgenommen hat.
Wie enttäuschend. Von all den SciFi-Fantasy-Vampir Verfilmungen war dies hier so ziemlich die Schwächste. Nicht dass die Story oder die üppigen Effekte jetzt so richtig abgefallen wären; dünn und oberflächlich wie immer, aber tragbar. Nein, hier fehlt wirklich ein gutes Konzept und vorallem ein Drehbuch. Alles plätschert so vor sich hin und der Zuschauer kriegt bald das Gefühl, dass niemandem wirklich viel daran gelegen hat, hier etwas Faszinierendes und Spannendes auf die Leinwand zu bringen. Das ist wie der Live-Auftritt einer Band, die man sich dann vom Tonband anhören muss; lieb- und lustlos. Entsprechend war auch der Auftritt der Darsteller; zumindest Paul Bettany hab ich schon besser gesehen. Keiner hat sich hier wirklich grosse Mühe gegeben.
"Nach einer wahren Geschichte" und produziert sowie umgesetzt unter anderem von James Cameron, das liess mich schon etwas zweifeln ... worauf lasse ich mich da ein? Schlussendlich waren es sehr schöne Bilder mit einer doch sehr dünnen Story. Zur "wahren Geschichte": möchtegern Abenteurer und naive Amateure, mit denen hab ich eigentlich grundsätzlich kein Mitleid. Zu den schönen Bildern: die blieben bis zum Schluss schön, können aber die fehlende Spannung nicht kompensieren. Den Kampf ums Überleben von Menschen mitzuverfolgen, die völlig selbstverschuldet und ... sorry ... sich bewusst selber in eine dämliche Lage gebracht haben, löst bei mir wenig Mitleid aus. Es mag unspektakulärere Situationen geben, in denen sich tiefsinnige Gespräche über die grossen Fragen des Lebens ergeben, aber die erscheinen mir dann doch realistischer und gehen mir mehr ans Herz als das hier. Arsch-Vater streitet mit Arsch-Sohn über Dinge, die nichts mit dem Loch im Boden zu tun haben, das die beiden unbedingt erforschen wollen. So ziemlich alles geht schief hier und die Faszination in irgendeinem dunklen unterirdischen Fluss auf der Suche nach einem neuen Felsbrocken herumzutauchen und dabei sämtliche Freunde zu verlieren entzieht sich mir gänzlich.
Für mich ist das die Liste der Philisophie-Kracher mit Unterhaltungswert fürs breite Publikum ... trotzdem schön
Sieht aus, als ob unser gutes Schneewittchen hier die Pret-a-porter Kollektionen aus Mailand und Paris zum Besten gibt.
Also da kommt mir doch gleich der Mr. Bean in den Sinn, der sich auf der Parkbank ein Sandwich frisch zubereitet ... dagegen ist Johnny English ein laues Lüftchen.
Fantastische Effekte und grosses BummBumm ... leider sonst nicht viel mehr. Diesen Film als Kriegsverherrlichung zu bezeichnen stimmt nicht ganz, weil ja eigentlich gegen Aliens gekämpft wird. Der ganze hyperpatriotische Pathos um die Marines und das schmalzige "Semper Fi" Gehabe lassen einen aber heftig an Sponsoring seitens der US-Army denken. Schlussendlich hat mir die Art hier zu filmen fast einen Riss in der Linse beschert ... oh Gott, wie mich dieses Gewackel nervt. Bei vergangenen Produktionen im Stile von Armageddon und Independence Day konnte man dank einer gehörigen Portion Witz und Humor noch über den dämlichen Soldatenstolz hinwegsehen, hier geht das einfach nicht mehr.
Also da gibts sicher andere, bessere Filme aus diesem Sub-Genre die man sich immer und immer wieder reinziehen muss ... Shaun of the Dead zum Beispiel
Von den Simpsons können wir uns ja jetzt die nächsten 20 Jahre lang Wiederholungen anschauen. Das lohnt eh mehr, da nicht mehr viel Originelles dazu kam in den letzten Staffeln.