Iamthesword - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+17 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina153 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines123 Vormerkungen
Alle Kommentare von Iamthesword
Interessant: was ist denn ein "Rassen-Drama"? Und seit wann ist das eine objektive Kategorie? Ich dachte immer, "Rassen" wären rassistische Konstrukte, die vor allem im 19. und 20. Jahrhundert großen Zuspruch gefunden hätten. Aber da scheine ich mich wohl getäuscht zu haben. Ebenso wie in der Annahme, dass es sich bei "Twelve Years a Slave" um ein "Rassismus-Drama" oder "Sklaverei-Drama" handeln würde....
Jetzt nur keinen Spruch à la "Kleiner Mann ganz groß" machen.... Jetzt nur keinen Spruch à la "Kleiner Mann ganz groß" machen.... jetzt nur keinen... Luft holen und:
Happy Birthday, Peter Dinklage!
....Ha! Hat geklappt!
P.S.: Ja, ja , "Game of Thrones" ist klasse, aber am besten befällt er mir nach wie vor in "The Station Agent".
Der Kerl soll lieber endlich mal "Black Hole" drehen! Von mir aus auch mit Rooney Mara...
Bisschen Eigenwerbung muss ja auch mal sein...
Sehr schöne Liste. Nur: warum ist ein Teil noch nicht bewertet?
Tipp: "Der Prozess" von Orson Welles.
P.S.: Im Text zu "Liebe" ist dir ein "k" verloren gegangen...
Das hatte ich mir erhofft! Jetzt muss ich nur noch die nächste OmU-Vorstellung abwarten...
"Der Film ist schließlich noch immer derselbe, und das amtliche Empfinden darüber, was die Menschenwürde verletzt, kann doch wohl keinem Zeitgeist verpflichtet sein." Doch, das ist es. Was denn sonst? Die gesellschaftliche Bewertung einer Handlung, Äußerung oder Einstellung ist natürlich IMMER einer zeitgenössischen Auslegung ("Zeitgeist") unterworfen. Wie jedes Wertesystem ist auch die Idee der Menschenwürde ein Konstrukt (wenn auch ein sehr gelungenes), dessen Auskleidung stehts diskursiv erfolgt und im Laufe der Zeit Wandlungen unterworfen ist.
"Die Indizierung ist demnach letztlich nichts anderes als das Eingeständnis eines potenziell mangelhaften Jugendschutzsystems". Das würde ich ebenfalls anders sehen. Filmkontrolle orientiert sich an zeitgenössisch präsenten Werturteilen. Neuere Forschungen zur Praxis der deutschen Filmkontrolle (vgl. Kniep, Jürgen: "Keine Jugendfreigabe!" Filmzensur in Westdeutschland 1949-1990, Göttingen 2010) lösen sich von der Vorstellung der Filmkontrolle als einseitige Zensurpraxis und betonen immer stärker den gesellschaftlichen Aushandlungsprozess der Prüfkriterien. Dieser Prozess ist in hohem Maße von zeitgenössischen Debatten geprägt und dementsprechenden Wandlungen unterworfen.
"Splinter Cell I-III" haben mich so viele Stunden vor den PC gefesselt (der IV dann eher nicht mehr...). Wenn ihr mir dieses Stück Jugend kaputt macht, dann gnade euch Gott!!
B.J. Blazkowicz
Ist nicht der Dreh von "Cinématon" der längste aller Zeiten gewesen? Aber auf "Boyhood" freue ich mich auch schon wie Bolle!!
Für Stallforce: "Wer ist der Feind? Vielleicht sind wir es selbst? Auf jeden Fall steht er vor der Tuer, doch durch Musik und Gesang wird jede Grenze ueberwunden!"
Auf zum JFK!
Die Doors hatten recht: People are strange...
Wenn ihr die Top100 neu gestaltet, könntet ihr die drei bewerteten Filme rauswerfen, die bei jeder Aktualisierung stehen bleiben. Aber das ist nur ein Detail...
Das klingt so dämlich, das MUSS gut werden!
Meisterwerk!
Oha, hatten im Vorfeld nicht (fast) alle auf Dolan getippt? Na ja, der hat ja noch ein paar Jahre Zeit, eine Palme zu gewinnen...
Peter Schamonis Film über Wilhelm II. ist kein Dokumentarfilm. Vielmehr inszeniert Schamoni sein Werk als filmischen Essay, der versucht, der schillernde Figur des letzten deutschen Monarchen näher zu kommen. Dabei stützt er sich vor allem auf Originalfilmaufnahmen und Äußerungen des Kaisers sowie seines Umfeldes (besonderes Highlight: ein kurzer Farbfilm, der mittels drei verschiedener Kameras mit Rot-/Grün- und Blaufilter aufgenommen wurde). Als Erzähler fungiert Mario Adorf.
Schamonie hält sich grob an die Chronologie Jugend, Antritt der Herrschaft, Regentschaft, Erster Weltkrieg und Zeit im Exil, innerhalb dieser Grobgliederung bewegt er sich jedoch relativ frei: an jeder Station wirft er Schlaglichter auf den ambivalenten Protagonisten, der dank der wunderbaren Stimme Otto Sanders auch von Zeit zu Zeit das Wort ergreifen darf. Dabei entsteht ein vielschichtiges Bild Wilhelms, angesiedelt zwischen jugendlicher Missbildung und deutschem Großmachtsstreben. Gewürzt wird das Ganze mit skurrilen Szenen und Fakten: so rekurriert etwa der Filmtitel auf den Fakt, dass Wilhelm (der die Wirkung des Films durchaus nutzen konnte) öffentliche Auftritte nur bei "Kaiserwetter" bestritt - "Majestät brauchen Sonne".
Schamonis Film bietet keine Erklärungen für die Zusammenhänge zwischen Kaiserreich und Erstem Weltkrieg, meist sind die historischen Begründungen nur rudimentär und unzureichend. Dies ist aber auch nicht sein Anspruch: MAJESTÄT BRAUCHEN SONNE beleuchtet einen Akteur und zeigt an ihm exemplarisch Widersprüche einer ganzen Gesellschaft und öffnet so den Blickwinkel für neue Perspektiven. Auch nach 15 Jahren noch eine willkommene Ergänzung zu den aktuell zahlreichen Publikationen zu dem Thema.
Hätten sie nicht Pearce und Cumberbatch nehmen können und den Johnny daheim lassen können?
Und jährlich grüßt der Woody-Allen-Film - gut so!
"The True, Untold Story..." - Ich ahne Schlimmes!
Dass die Sendung ein Reinfall war, ist ja wohl eher amüsant als ein Aufreger. Den könnte man wohl im Datenabschöpfen durch den Sender sehen. Wenn man denn ein Smartphone hat...
By the way: Herzlichen Glückwunsch an den Autor. Alle Kalauer zum Thema App sind hiermit abgefrühstückt...
Der Gute hat leider nur allzu Recht. Bei Teil II und III des Herrn der Ringe war es noch okay (was wohl auch an dem weniger bearbeiteten Material, dass vor den Nachdrehs entstanden ist, liegen dürfte), wenn auch im dritten Teil bereits grenzwertig. Im Hobbit ist es jetzt aber leider offensichtlich geworden.
Will sehen! Will sehen! Will sehen!
Ein Mann springt aus einem Zufg, nur um in einem kofferraum zu landen. und ein anderer möchte aber eigentlich nur die Viecher in seinem Wandschrank loswerden...
Herzlichen Dank für Star Wars, danke für Indy, danke für den Stinkefinger in Richtung der Academy. Bist eben doch einer von den Guten - trotz Jar Jar Binks... Happy Birthday.