Imran - Kommentare

Alle Kommentare von Imran

  • 7

    Technisch herausragend, sehr langsam und still erzählt.
    Auch wenn mir der Film insgesamt nicht sehr gut gefallen hat, muss ich zugeben, dass Absolute Giganten in vielerlei Hinsicht einzigartig ist. Die Kamera und allgemein die visuelle Inszenierung habe ich so noch nicht gesehen, beides verleiht dem Film eine ganz besondere Stimmung.
    Die Handlung fand ich hingegen eher fad, es hat mich einfach nicht angesprochen.
    Dennoch ein, grade aus filmtechnischer und künstlerischer Sicht, sehr interessanter Film.

    • Hach, immer diese Drogen-Filme. Sieht aber gut aus.

      • 8 .5

        Zuerst einmal für alle, die Die Brücke nach Terabithia noch nicht gesehen haben: Schaut euch den an. Ist gut. Bei ProSieben wird der glaube ich bald wieder laufen, nutzt die Gelegeheit.
        Nun zum eigentlichen Kommentar:

        Achtung, der folgende Text enthält mit Sicherheit SPOILER!

        Ich überspringe mal die Inhaltsangabe und komme direkt zu meiner Meinung.
        Brücke nach Terabithia ist ein wirklich schöner, gleichzeitig aber auch erschreckend trauriger Film. Obwohl Kinder die Hauptpersonen sind, denke ich nicht, dass der Film was für Jugendliche unter 14 ist. Als das Mädchen plötzlich tot war, stand mir tatsächlich das Pipi in den Augen, ich fands einfach extrem traurig und intensiv inszeniert. Ich war andererseits so überrascht, dass ich mir bis zum Ende gedacht habe, dass das doch garnicht sein kann. Wer denkt sich denn sowas aus?

        Dennoch und aber auch ganz besonders desshalb ist Brücke nach Terabithia ein enorm starker und besonderer Film. Emotional berührend, faszinierend skuril und vor allem von Beginn an sympathisch.

        • DAS ist die Art von Animationsfilm, die ich sehen will! Seit dem ersten Trailer vorgemerkt.

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          • Hach, die Punkteverteilung erinnert mich total an "Das schwarze Auge" :)

            Wirklich schön geschrieben Guggi. Da sieht man sich doch gleich ein wenig kritischer.
            Ich bin dann wohl sowas wie der wohlmeinende, mittel-witzige, halbwegskritische und nicht ganz so engagierte Gemäßigte. Oder sowas. Aber auf keinen Fall ein Troll!

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            • 2 .5

              Heieieijeijei... was sagt man dazu... DOA war heute Abend (leider) ein dejavu... nicht der erste Freitagabend, an dem einfach nichts anderes lief. Aber naja.
              Viel unterscheidet diesen Film nicht von einem Porno. Die Darsteller haben nur alle was an. So hängt man dann sabbernd, mit Matsche statt Hürn im Kopf, vor der Glotze und hofft und hofft und wird immer wieder zutiefst enttäuscht. Denn zugegeben, der weibliche Teil des Casts ist recht ansprechend. Nur die Wrestlerin *hust*naja.

                  • 9 .5

                    Yeah baby! Ich hab einfach ein Gespür dafür, zur richtigen Zeit den richtigen Film zu finden. Das nur mal so vorne weg. Wer jetzt denkt, das Fazit würde wohl nicht weiter überraschend sein, der hat völlig Recht.

                    Big Fish gesellt sich zu eine große Gruppe von Filmen, die man einfach nur im Originalton sehen kann. Bei der zweiten Sichtung habe ich's auf Deutsch versucht und es war dermaßen schrecklich, dass ich nach 15 Minuten wieder gewechselt habe. Ewan McGregor's amerikanisches Englisch ist faszinierend und sehr stimmungsvoll, daher geht einfach eine Menge des eigentlich unwiderstehlichen Charmes des Filmes verloren, wenn man der englischen Tonspur keine Chance gibt.

                    Ansonsten ist die Erzählweise von Tim Burton schlichtweg genial. Die
                    hyperbel-artigen Geschichten des Edward Bloom sind so schön, bezaubernd und einfach unglaublich sympathisch, dass ich während der gesamten Laufzeit gegrinst habe wie unter Drogen (das ist übrigens nicht der Normalzustand).
                    Ewan McGregor spielt den markelosen good-guy genau richtig, denn obwohl er ihn perfekt darstellt, transportiert er gleichzeitig eine Menge der Selbstironie, die Big Fish inne liegt.

                    Grade die Einbettung in die Erzählungen des alten Edward Blooms finde ich unfassbar gut umgesetzt, da der Zuschauer wirklich die ganze Zeit das Gefühl hat, der Lebensgeschichte eines alten Mannes zu lauschen, bei der es nicht so sehr darauf ankommt, wie viel Wert der Erzähler auf den Wahrheitsgehalt legt.

                    Big Fish liefert vielleicht keine bahnbrechende Aussage, aber dafür ist er einfach wahnsinnig "kuschelig" und angenehm. Schließlich wäre Big Fish unter geschriebenen Texten eher das Märchen mit gutem Ende (gibts sowas?!) als die Parabel (wer das jetzt für einen mathematischen Graphen hällt, der sollte vielleicht diesen Link benutzen http://tinyurl.com/36pweqy , oder einfach nochmal zur Schule gehen).

                    Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass sich der Film vielleicht ein bisschen hinzieht, was mich aber nicht weiter gestört hat.

                    Big Fish ist also nicht nur absolut sehenswert, sondern auch in seiner Art etwas ganz besonderes.

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                    • Auf den Film freu ich mich schon. Nicht nur ist das Lied und die Band fantastisch, sonder auch das Thema das Films klingt spannend.

                      "...kanalisierte er in dem damals provokanten Song"? Und heute nicht mehr oder wie?
                      "...kanalisierte er damals in dem provokanten Song" fände ich passender.

                      • 1
                        • Die Überschrift sagt alles: "Tukur glänzt in farblosem Tatort".

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                          • Seltsam. Ich weiß nur Film Nummer 2, ein absoluter Lieblingsfilm, die anderen... ich komm einfach nicht drauf. Und dennoch weiß ich das Lösungswort :D

                            Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, das Gewinnspiel auch für Minderjährige freizugeben? Bei internationalen Gewinnspielen muss man z.B. meistens nur 14 sein.

                            • 9

                              20:30, Werbepause bei den Simpsons.
                              Ich sitze mit meinem Abendbrot und einem Bier vor dem Fernseher und greife zur Fernbedienung und schaue die Sender durch. Nachdem ich mich gegen Rihanna auf MTV entschieden habe, schalte ich zurück zu ProSieben. Klar, immer noch Werbung.
                              Ich gehe erneut die Sender durch und stoße zufällig auf arte.
                              Als kunstinteressierter Mensch bin ich überrascht von dem, was ich sehe. Ein Animationsfilm in einem mit unbekannten Look, ein stilvolles Bild aus breiten schwarzen Umrissen mit kräftigen Farben.
                              Ich schalte zurück zu den Simpsons und schau mir die neue Episode zuende an. Als die nächste beginnt, schalte ich wieder zurück zu arte und greife zur Fernsehzeitung, um zu erfahren, was ich denn überhaupt sehe. Volle Punktzahl, eine Anti-Kriegs-Animation also... und ich entschließe, mich einfach mal drauf einzulassen.
                              Gut eine Stunde später - ich hatte ja leider den Anfang verpasst - sitze ich mit glühendem Gesicht in einer Art Duldungsstarre vor dem Fernseher und überstehe grade so die letzten Minuten.

                              Waltz with Bashir ist zweifellos etwas ganz besonderes. Der Zeichenstil ist von einzigartiger Schönheit (der Film ist scheinbar am Computer entstanden, die Technik ist mir aber ein Rätsel), die Geschichte, die hier in Form von Interviews und Rückblicken erzählt wird, ist schockierend und entsetzlich, grade weil alles auf realen Interviews beruht.
                              Die Szenerie ist einfach atemberaubend: Einerseits die kühlen, stilisierten Bilder aus der Gegenwart, andererseits die staubigen, leuchtend orangen Szenen aus dem Libanonkrieg, die besonders von ihrem Spiel mit Licht und Dunkelheit leben.
                              Ich gehe so stark auf die visuelle Darbietung ein, weil sie der Grund ist, warum der Zuschauer den Film aus einiger Distanz verfolgt. Ausgenommen davon sind nur die letzten Bilder, auf die ich nicht weiter eingehen will. Diese Distanz ist von den Machern von Waltz with Bashir geschickt gewählt, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich diesen Film überhaupt durchgestanden hätte, wenn es kein Animationsfilm gewesen wäre.
                              Ein Fazit meinerseits gibt es nicht. Schaut euch den Film einfach an und entscheidet selbst.

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                              • Tolle Aktion, hab schon viel davon gehört und gesehen. Entsetzlich ist aber, dass der Homo-Hass so schlimm ist, dass sich "It gets better" direkt an die Opfer wendet ... da merkt man mal wieder, wie einfach man es doch eigentlich hat im Leben und wie schlecht es anderen geht.

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                                • Natalie Portman ist natürlich erstmal ein gutes Argument, sich den Film anzusehen. Aber was der Trailer so zeigte... ich befürchte, das hier ist überhaupt nicht meins. Nichtnur wegen des Themas.

                                  • Moon muss ja echt toll sein. Der kommt dann erstmal auf die Merkliste.
                                    Der Trailer zu Source Code sieht richtig gut aus, da hätte ich wohl Spaß dran.

                                    • 7

                                      Ich will an dieser Stelle nicht stark auf den Inhalt eingehen, dachte mir aber, dass es vielleicht trotzdem besser ist, mal zu warnen, denn man kann sich auch durch dumpfe Vorahnungen schon einiges an Filmvergnügen verderben.

                                      _________________________
                                      |-------->Spoiler<-------- |
                                      |Weiterlesen auf eigene Gefahr |
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                                      Also zum Film

                                      Die ersten Minuten sind wirklich toll, der kurze Kampf ist hervorragend inszeniert, alles ist sehr stilvoll und hat mich von Anfang an sehr beeindruckt. Grade die Kameraarbeit fällt positiv auf und sticht mühelos die meisten westlichen Filme aus.

                                      Doch leider bleibt der Film nicht so, wie es am Anfang scheint. Die nächsten 100 Minuten ziehen sich wie ein alter Kaugummi, die ganze Zeit habe ich noch irgendwas erwartet, was aber erst am Schluss kam und da war es schon lange zu spät.

                                      Damit ist in meinen Augen auch schon alles gesagt, was Bittersweet Life wirklich falsch macht: Im Gegensatz zu z.B. Oldboy, der sein Niveau durchgehend hält und am Ende noch einen draufsetzt, hat Bittersweet Life storytechnisch eigentlich nur seine Auflösung zu bieten. Die hat es, zugegebenermaßen, in sich, aber ich sehe keinen Grund, warum ein Film 114 Minuten auf eine so simple Lösung zuarbeiten muss. Eine 30 minütige Episode, ok, aber nicht knapp 2 Stunden, die sich eher nach 3-4 Stunden anfühlen.

                                      Es mag an meinen ansonsten eher westlichen Sehgewohnheiten liegen, daran, dass ich einfach nicht gesehen habe, was mir dieser Film sagen wollte, aber das erscheint mir unwahrscheinlich, da ich Oldboy doch so genial fand.

                                      Daher bitte ich euch an dieser Stelle, mir vielleicht einfach nochmal zu schreiben, was hier los ist. Habe ich die Hauptaussage etwa garnicht mitgekriegt, oder ist da am Ende doch nur die vorhersehbare Auflösung? Habe ich zu viel erwartet?
                                      Am liebsten als Kommentar auf diesen Text (aber bitte mit Spoilerwarnung) oder aber als PM.

                                      Und weiter gehts.
                                      Was bleibt denn noch an einem Film, bei dem der Zuschauer derartig von der Story im Regen stehen gelassen wird?
                                      Zja, eine schwere Frage...
                                      Keine Frage ist hingegen, dass der Hauptdarsteller seine Arbeit wirklich gut gemacht hat. Leider ist er eher ein kühler Typ (jetzt rein von seiner physischen Erscheinung), wesshalb ich ihn nicht so sehr ins Herz geschlossen habe wie den Protagonisten aus Oldboy.
                                      Auch die anderen Schauspieler erlauben sich keinerlei Patzer, es gab aber ebenso niemanden, der mir besonders positiv aufgefallen ist.
                                      Technisch ist Bittersweet Life markellos, ich hätte mir aber mehr Soundtrack gewünscht, da die Musik eigentlich fast nur in Kampf- und Actionszenen zu hören war, da aber immerhin passte wie Faust aufs Auge.

                                      Unterm Stich bleibt da (zumindest für mich) ein steriler Film, der zwar technisch wirklich zu beeindrucken weiß, den Zuschauer aber niergendwo hinführt. Das Ende ist zwar ganz nett, aber auch nicht mehr, da es sowas einfach schon zu oft gab. Damit kann man Kinder überraschen, aber ich kann (noch) nicht nachvollziehen, was diesen Film besonders machen soll.

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                                      • Nach zwei eher einfachen Rätseln ist es diese Woche wieder deutlich zu schwer für mich. 3 und 4 kann ich raten, bin mir aber nicht sicher, bei den anderen habe ich keine Ahnung.

                                        • 6 .5

                                          Also so scheiße war der ja jetzt wohl nicht :D
                                          Nein, im Ernst, ich habe laut gelacht und hatte wirklich viel Spaß.

                                          Die Nacht der lebenden Loser hat anderen Filmen seiner Art einiges voraus. So wirkte es auf mich so, als würde sich der Regiesseur hier über ebensolche Filme lusstig machen. Und, was ich wirklich bemerkenswert finde: Fast jeder Gag hat mich auch mindestens zum Schunzeln gebracht. Wenn das mal nichts ist.

                                          Richtig gut fand ich Teile des Casts und besonders Maske und Kostüme. Dass man an mehreren Stellen sieht, dass die Verletztungen einfach auf ein T-Shirt gedruckt sind ... ist auch irgendwie lusstig. Simon Gosejohan an sich ist aber schon so fantastisch, wie er, völlig unpassend, "Ein echter Pfundskerl" sagt. Einfach einmalig.
                                          Und wo ich schon bei den Darstellern bin: Die Lehrerin ... ohne Worte :d und Collien Fernandes sieht doch auch ganz gut aus. Bei so einem Film wären doch gute Schauspieler völlig fehl am Platz. Sowas will doch niemand.

                                          Also ich kann das ganze Gemecker an deutschen Produktionen echt nicht nachvollziehen: Nacht der lebenden Loser zeigt eindrucksvoll, dass deutsch Filme wissen, wie scheiße sie sind und geben wortwörtlich einen Fick drauf, sind dabei debil und bescheuert, aber immerhin lusstig.
                                          Wer hier also schlechte Bewertungen gibt, hat entweder schon im Vorspann den Sinn für Humor verloren (was ich wirklich gut verstehen kann) oder stellt bei der Bewertung von Filmen Qualität grundsätzlich vor Unterhaltungswert. Das mache ich einfach anders und vergebe hier mal ganz kulant 6.5 Punkte.

                                          • Der Joker beherrscht, im Gegensatz zu Voldemort, die Magie, zu fesseln und im Zuschauer Sympathie für den Antagonisten zu wecken.
                                            Was kann den Voldemort bitte? Ein paar CGI-Effekte, mehr nicht.

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                                            • 8 .5
                                              über Ip Man

                                              Ich bin von Ip Man in jeder Hinsicht positiv überrascht worden, natürlich auch, weil ich von Martial Arts Filmen meist nicht viel erwarte.

                                              Da ich vorher nicht gelesen hatte, worum es ging, kam zu Beginn erstmal eine Überraschung: Um Computer kann es alleine desshalb nicht gehen, weil zu der Zeit noch garkeine IPs gab. Aber na gut, warum sollte es in einem Martial Arts Film auch um PCs gehen, denke ich mir und schaue weiter.
                                              Was folgt sind großartig choreografierte Kämpfe, stimmungsvolle Kulissen, gute Schauspieler, die mehr können, als nur draufhauen und eine Story, die nicht unnötig mit geschichtlichen Fakten nervt.

                                              Grade von den Kämpfen war ich begeistert, da ich irgendwie mit fliegendem Menschen und Techniken fern jeder Realität gerechnet hatte. Klar, so ganz realistisch ist das hier auch nicht, aber sowas wie in ... einemdieseraustauschbarenMartialArtsFillme ... nervt.

                                              Ja, Ip Man ist auch ein wenig rührseelig und es gibt genug andere Dinge, an denen man sich stoßen könnte, aber ich fands einfach richtig gut so: Eine gelungene Mischung.

                                              • Hach, wie ich mich jetzt schon auf den Soundtrack freue. Der vom Herrn der Ringe hat bei mir über 500 gespielte Titel, womit ich sagen will, dass ich den echt verdammt gerne höre. Da vergesse ich einfach immer wieder alles um mich herum.

                                                • 9

                                                  Durch doctorgonzo's Aufruf zu mehr filmhistorischer Bildung bei Jugendlichen inspiriert, habe ich mir gestern spontan vorgenommen, mal den ein oder anderen Klassiker zu sehen.
                                                  Für den Einstieg Dr. Seltsam zu wählen war für mich naheliegend, da mein Vater erstaunlich häufig und immer wieder voller Begeisterung von diesem Film erzählt. Er hat das Erscheinen damals selbst miterlebt und grade die finale Szene muss sich ihm wohl tief eingebrannt haben.
                                                  Daher kannte ich Dr. Strangelove (ich habe ihn auf Englisch gesehen) schon und zumindest der Ausgang war mir bekannt. Zja, und so habe ich mich dann gestern Abend mit einem Becher heißem Kakao und einem Brötchen vor meinen Laptop gesetzt.

                                                  Es hat sich gelohnt. "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" ist heute genauso aktuell wie 1964, was mich aber viel mehr überrascht hat, ist, dass er auch heute noch zu unterhalten weiß. So wurde aus der nüchternen Filmgeschichte-Stunde ein gelungener Abend.

                                                  Mehr werde ich an dieser Stelle nicht schreiben, wie immer haben mir andere bereits alles vorweg genommen.

                                                  Das Experiment "Klassiker für die Jugend" ist aus meiner Sicht ein voller Erfolg gewesen, ein spaßiger Versuch, den ich sicher bald wiederhohlen werde.

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                                                  • Das ist ja schrecklich...