Imran - Kommentare
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Alle Kommentare von Imran
Ziemlich guter Animationsfilm, sympathisch und macht durchgehend Spaß. So will ich das!
Wundert mich grade ein bisschen, wie naiv sich ein sehr großer Teil der Community gibt.
Es scheint ja wirklich Leute zu geben, die glauben, das würde irgendetwas ändern.
Würde jetzt gerne über das Thema diskutieren, aber irgendwie mag ich hier nicht so offen über eigene Erfahrungen schreiben.
nah, der Grafikstil gefällt mir nicht. Aber dafür die Musik. Naja, ich warts ab.
Was zum ...
Da bin ich aber mal sehr gespannt, wie weit der Film vom Buch entfernt sein wird. Dennoch, nichts bricht meine Vorfreude! :D
Starkes erstes Drittel, nach dem "Superbad" aber leider nachlässt. Zwischenzeitlich ist er wirklich langweilig, insgesamt kriegt man dennoch gute Unterhaltung geboten. Der Cast weiß auf ganzer Linie zu überzeugen!
"21" hat den nötigen Schwung, wird aber zunehmend vorhersehbar. Der Cast macht dennoch Spaß.
Nicht direkt sehenswert, aber dennoch ein lusstiger Film, der manches richtig macht.
Avatar war mein erster und bisher auch einziger Film in 3D. Fands wirklich fantastisch! Ich finde, in manchen Fällen darf man einen Film auch gerne nur auf ein oder zwei Eigenschaften reduzieren ;)
!Spoiler! Film am besten gucken, ohne vorher etwas drüber gelesen zu haben!
Ein Blick auf Psyche und Moral, wie ich ihn noch nicht gesehen habe.
Hard Candy ist spannend, teilweise nah an der Grenze zum Unerträglichen, gut inszeniert und kommt großteils gut ohne wahrnehmbaren Soundtrack aus. Die schauspielerische Leistung ist, um sich hier nicht in Superlativen zu verlieren, der pure Wahnsinn.
Doch das äußere Erscheinungsbild von Hard Candy ist es nicht, was mich so fasziniert hat. Es ist eindeutig das, was im eigenen Kopf vorgeht, während man die Handlung aus sicherer Entfernung verfolgt. Man bemüht sich, die Motive zu verstehen, zu begreifen, warum die beiden Hauptpersonen so handeln wie sie es tun. Vor allem aber versucht man fieberhaft, das Gesehene mit den eigenen Vorstellungen von Richtig und Falsch zu verbinden. Und das scheint nicht so richtig zu gelingen.
Saubere, reine Moral muss an dem im Film gezeigten Dilemma scheitern, zu offensichtlich ist, dass die beide gezeigten Verhaltensweisen im allgemeinen Sinne "schlecht" oder "falsch" sind.
Doch ist es richtig, sich über das Gesetz zu stellen und selber zu entscheiden, was Recht und Unrecht ist? Diejenigen zu bestrafen, über deren Schuldigkeit man richtet?
Meiner Meinung nach erlaubt sich Hard Candy in dieser Frage den einzigen Fehler, als am Ende die Frage um Jeffs Schuld eindeutig geklärt wird. So scheint der Film doch wieder Stellung zu beziehen, was ich etwas schade finde.
Besonders interessant finde ich den Film in Zusammenhang mit der aktuellen Entwicklung in Hirnphysiologie und Philosophie. Beide stellen im Augenblick unsere bisherige Moralvorstellung und unser Verständnis von Schuld in Frage, was einen ganz anderen Blickwinkel auf Hard Candy erlaubt.
Schon nach ein paar Minuten stellt sich das Gefühl ein, nach Hause gekommen zu sein, auch wenn man den Film noch nie gesehen hat. Einfach immer wieder schön, wenn ich mir einen Film ansehe und am Ende lese, dass er von Danny Boyle ist, mit einem Soundtrack von John Murphy.
Sunshine hat mir wirklich sehr gut gefallen. In der Story gibt es leider einige Schwächen, insgesamt ist Sunshine aber ein wunderschöner Sci-Fi-Film und ein fantastisches audio-visuelles Erlebnis.
Einzige Schwäche scheint mir der Cast zu sein. Die Kinder- und Jugenddarsteller können allesamt überzeugen, Ashton Kutcher und Amy Smart sind hingegen eher mittelmäßig. Ist aber nicht schlimm, der Film ist wirklich toll und die was-wäre-wenn-Episoden sind spannend und äußerst konsequent umgesetzt. Grade das Ende ist besonders gut gelungen.
Mit dem Ergebnis hätte ich wirklich nicht gerechnet. Und jetzt wohne ich in einer Stadt, die mehr zu bieten hat als nur die meisten Fahrräder pro Einwohner. Wir haben auch das beste Kino!
Ich hab mich da immer einfach wohl gefühlt, insofern vielen Dank und die besten Glückwünsche an die Menschen vom Cineplex Münster.
Hab gehört, die Leute mögen Filme nicht, die sind, wie andere Filme vor ihnen schon waren.
Lucky#Slevin hat mir Spaß gemacht, von den Filmen ohne Botschaft ist er einer der ganz Großen. Oder ist er den "ganz Großen" nur nachempfunden? Damit dürfen sich andere den Kopf schwer machen.
Großartiger Film! Sehr stilvoll ohne aber zu düster zu sein, tolle Schauspieler, die perfekt ausgearbeitete Charaktere spielen. Und dazu eine spannende und interessante Geschichte. Markellos.
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Toller Schauspieler, in bisher allen Filmen mit ihm, die ich gesehen habe, hervorragend.
Wie auch schon beim Leben des Brian: Einfach nicht mein Humor. Kann ja auch nicht jedem gefallen. Einige Gags fand ich aber ganz gelungen.
Ich bin ziemlich verwirrt.
Da dachte ich mir, es wäre mal wieder an der Zeit, einen Film zu sehen, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, worum es sich handelt. Der Prophet war mir mehrmals empfohlen worden, also habe ich ihn ausgeliehen und mir in aller Ruhe zu Gemüte geführt.
Ein Prophet ist auf alle Fälle ein sehr spannender Film, ich habe mich nicht gelangweilt und es gab zahlreiche fantastisch inszenierte Augenblicke, bei denen mir der Atem weggeblieben ist.
Auch der Cast ist sehr gelungen, alle Charaktere werden stimmig bis hervorragend dargestellt.
Doch am Ende des Filmes hatte ich das Gefühl, etwas nicht verstanden zu haben. Irgendwas fehlte.
Was ich suche ist die Botschaft des Films.
Alles, der ganze Film, fühlte sich so bedeutungsschwanger und wichtig an, und am Ende war ich zwar zweieinhalb Stunden gut unterhalten worden, aber mehr auch nicht.
Und dann habe ich mir grade mal ein paar Kommentare durchgelesen. Dabei ist mir etwas aufgefallen, an das ich vorher keinen Gedanken verschwendet hatte:
Un Prophet ist ein Mafiafilm.
Jetzt wird der ein oder andere vielleicht etwas wie: "O rly?" denken. Aber mir war das nicht klar und eigentlich auch nicht wichtig gewesen. Nur frage ich mich jetzt, wo der einzige andere Mafiafilm, mit dem ich vergleichen kann Scarface ist, ob es tatsächlich möglich ist, ein gesamtes Genre nicht zu verstehen. Denn mal abgesehen davon, das Scarface langweilig war, hatte ich da genau das selbe Problem: Zu verstehen, warum es solche Filme gibt.
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, ansonsten bleibt mir das wohl auf ewig ein Rätsel.
Jedenfalls ist Ein Prophet ein guter Film, französisches Kino ist schon was besonderes. Daher erstmal 7 Punkte.
Also ich hab da Lust drauf. Nur das neue Mädl sieht so aus als ob sie mich ziemlich nerven könnte...
Also ich würde vielleicht Crank 2 durch den ersten Teil ersetzen. Mir hat er besser gefallen und ich habe ihn als noch atemloser in Erinnerung. Sonst siehts aber nach einer guten Liste aus. Und ich würde dich, gaffer, auf jeden Fall in dem Punkt unterstützen, dass es hier nicht in erster Linie um die Qualität der Filme geht.
Boa, das klingt ja sogar richtig trashig!
Aber mal ehrlich, sowas kann doch niemand ernsthaft für eine gute Idee halten!
Wirklich toll. Ich freue mich total drauf. Habe mir vor einigen Tagen endlich Harry Potter 7.1 angesehen und freue mich umsomehr auf den zweiten Teil des Finales.
Ich denke, so langsam muss man sich einfach von der Vorstellung trennen, der Film müsse das audio-visuelle Ebenbild der Buchvorlagen sein.
Ich sag nur "tastes like Kevin Bacon"
SO ein Feuerball! Juunge!
Was für ein schöner Ton, als sie ihm das Klopapier ins Gesicht wirft. Das klingt bei mir auch immer so.
Naja...
Nicht mein Ding. Mit ziemlicher Sicherheit bin ich nicht in der Lage, zu erkennen und zu fühlen, worum es hier überhaupt geht. Wahrscheinlich bin ich zu jung, habe die entsprechenden Dinge (sowohl die historischen Hintergründe als auch den Drogenkonsum) nicht erlebt und so weiter.
Es geht wohl eher nicht darum, zwei hilflose Menschen auf ihrem Drogentrip zu begleiten, nicht darum, vor Drogen abzuschrecken oder eine "total abgefahrene und lustige" Geschichte zu erzählen.
Ich habe mich hier ein wenige durch die Kommentare und vor allem die Diskussionen gelesen und ahne, warum dieser Film zu einem Kultstreifen geworden ist. Aber umsomehr bin ich mir auch sicher, dass sich Fear and Loathing in Las Vegas an eine Generation wendet, deren damalige Sorgen und Nöte ich heute nicht mehr nachempfinden kann, auch wenn ich einen Teil der Ereignisse verstehe.
"Fühlen" und "Verstehen" sind eben doch zwei ganz unterschiedliche Dinge, "Erleben" nicht durch "Nachlesen" zu ersetzen.
Zja, so ist das eben, dafür wird es für meine Generation auch irgendwann einmal Filme geben. Und ich habe schon eine Ahnung, worum es da gehen wird.
Ach, bevor ich es vergesse: Fear and Loathing ist dennoch kein schlechter Film, Musik und Schauspieler sind auf ganzer Linie überzeugend und was Drogen angeht bin ich nun ein wenig aufgeklärter. Und das ist doch auch schonmal etwas.