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Last and First Men ist eine Multimedia-Arbeit vom oscarnominierten und 2018 verstorbenen Komponisten Jóhann Jóhannsson. Sie basiert auf einer Vorlage des britischen Science-Fiction-Autors Olaf Stapledon und bewegt sich auf der Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion. Tilda Swinton tritt im Original als Erzählerin in Erscheinung. (MR)
Der Horrorthriller The Empty Man schickt als Graphic-Novel-Verfilmung James Badge Dale auf die Spur eines vermissten Mädchens. Doch er findet etwas anderes: eine Gruppe die ein übernatürliches Wesen verehrt.
In Joachim Triers Der schlimmste Mensch der Welt navigiert sich eine junge Frau über vier Jahre hinweg in zwölf Kapiteln durch ihr (Liebes-)Leben, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wer sie wirklich ist.
In Dominik Grafs Fabian oder der Gang vor die Hunde versucht Tom Schilling Anfang der 1930er Jahre als Werbetexter seine Würde zu bewahren, während politische Umbrüche in Deutschland vorgehen.
In Christopher Nolans Thriller Tenet wird John David Washington in eine Welt der Spionage hineingezogen, die er sich so niemals hätte ausmalen können, da die Regeln der Zeit hier scheinbar anders funktionieren.
In Pablo Larraíns chilenischem Drama Ema - Sie spielt mit dem Feuer versucht eine Tänzerin, die unter den Folgen einer gescheiterten Adoption und Beziehung leidet, ihr Gleichgewicht wiederzufinden.
Im südamerikanischen Drama Monos - Zwischen Himmel und Hölle von Regisseur Alejandro Landes wachen acht bewaffnete Kinder auf einem entlegenen Berggipfel über eine Geisel und eine eingezogene Milchkuh.
The Trouble with Being Born ist ein österreichischer Science-Fiction-Film, in dem ein Mann einen Roboter besitzt, der nach dem Vorbild seiner Tochter erbaut wurde.
In der abgedrehten Actionkomödie Everything Everywhere All at Once trifft Michelle Yeoh im Multiversum unterschiedliche Versionen ihrer selbst, um so hoffentlich die Welt zu retten.
Im südkoreanischen Cannes-Gewinner 2019, Parasite von Joon-ho Bong, wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.
In Robert Eggers Der Leuchtturm spielen Willem Dafoe und Robert Pattinson zwei Leuchtturmwärter, die auf einer mysteriösen Insel in den 1890er Jahren langsam dem Wahnsinn verfallen.
Im Horrorfilm Hereditary - Das Vermächtnis erbt Toni Collette nach dem Tod ihrer Mutter ein düsteres Schicksal, das für ihre gesamte Familie zur Gefahr wird, als übernatürliche Dinge geschehen.
Im Horrorfilm Ghostland wird eine Mutter mit ihren zwei Töchtern in ihrem Haus Opfer von Eindringlingen. 16 Jahre später trägt diese einschneidende Erfahrung für die zwei Schwestern noch immer traumatische Früchte.
Im Biopic Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit durchlebt Willem Dafoe in der Rolle des berühmten Künstlers nach wahren Begebenheiten die Höhen und Tiefen von van Goghs später Schaffenszeit im Süden Frankreichs.
Asche ist reines Weiß erzählt eine Liebesgeschichte voller Gewalt, die sich über 16 Jahre hinweg entfaltet, nachdem eine Frau ins Gefängnis muss und nach der Entlassung ihren Geliebten wiederfinden will.
Alba Rohrwachers in Cannes für das beste Drehbuch ausgezeichnete Drama Glücklich wie Lazzaro schickt einen jungen Mann auf der Suche nach seinem Freund auf eine (Zeit-)Reise.
Im Drama First Reformed wendet sich eine junge Frau hilfesuchend an einen Priester - doch der hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen.
Sorry to Bother You, das Regiedebüt von Musiker Boots Riley, dreht sich um einen schwarzen Telefonverkäufer, der ein unerwarteter Erfolg durch die Imitation eines weißen Schauspielers gelingt.
Im übersinnlichen Horrorthriller A Quiet Place wird die Familienfarm von Emily Blunt und John Krasinski von etwas Bösem heimgesucht, sobald die Stille gestört wird.
Im kanadischen Horrorfilm The Void bringt ein Sheriff einen blutenden Mann ins Krankenhaus. Doch damit stößt er das Tor zur Hölle auf.
In Joachim Triers übernatürlichem Thriller Thelma verliebt sich in Oslo eine junge Frau und stellt zur gleichen Zeit fest, dass sie unerklärliche Kräfte besitzt.
Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm soll 1929 an den Erfolg seiner Dreigroschenoper anschließen, doch die Umsetzung des Filmprojekts erweist sich als äußerst schwierig.
Wer bin ich und wohin gehöre ich eigentlich? Dies sind die zentralen Themen in Lisa Brühlmanns Blue My Mind, in der Luna Wedler beunruhigende körperliche Veränderungen durchmacht.
Im psychologischen Thriller The Killing of a Sacred Deer holen sich Colin Farrell und Nicole Kidman einen immer unheimlicher werdenden Teenager ins Haus - mit katastrophalen Folgen.