Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Verdient finde ich. War ein guter Film.
In Tropic Thunder war er einfach Genial. Aber auch schon Chaplin oder Natural Born Killers fand ich ihn überragend mit ihm. Iron Man und Sherlock Holmes sind zwar nicht so mein fall aber trotzdem bleibt er ein toller Schauspieler.
Obwohl Rocky III die Qualität der vorgänger deutlich vermissen lässt war er trotzdem an denn Kinokassen ein ganzes Stück erfolgreicher als Rocky II. Also war die 4 Runde der Saga um den Boxer mit dem Kämpferherz schnell beschlossene sache. Untermalt mit rockiger 80er-Jahre Musik Inszeniert Sylvester Stallone ein Trashspektakel. Ein Spektakel voller Klischees, platten Dialogen sowie grauenhafte Darbietungen von Dolph Lundgren und Brigitte Nielsen die unfreiwillig für Komik sorgen und somit wiederum einigermaßen unterhalten können. Und ob man es glaubt oder nicht. Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts wurde sogar zum erfolgreichsten Teil der Rocky-Franchise (300 Mio. weltweit).
Ex-Weltmeister und Patriot erster Güte Apollo Creed will wieder in den Ring steigen, um den im Vorfeld tönenden Ivan Draco zu zeigen aus welchem Stoff Amerikaner gemacht sind. Jedoch kommt es ganz anders, denn Draco ist so stark das er Creed während des Kampfes tötet. Von Rache getrieben begiebt Rocky sich nach Russland um im Ring Amerika stoltz zu machen und Draco zu besiegen.
So kurz wie sich die Story Anhört ist sie auch. Aber das muss so sein damit man Platz schaffen kann für dutzende Trainingssequenzen (teilweise über 5 Minuten am Stück) die mit cooler 80er Jahre Musik untermalt werden. Rocky rennt durch Schnee, zieht Schlitten, fällt Bäume und stürmt die nach ihm benannten Rocky Mountains. Ach nee halt die sind ja in Nordamerika. Schön ist auch zu sehen wie Draco Trainiert. Der Läuft seine Runden durch die High-Tech Halle, Stemmt Gewichte so schwer wie ein Auto und verlässt sich auf die guten alten Steroide.
Rocky IV ist mit momenten voller Peinlichkeit gesegnet. Schon die Eröffnung mit den Zwei Boxhandschuhen die Explodieren gibt einblick auf das was hier 88 Minuten geboten wird. Diesmal fallen die unrealistischen Kämpfe nicht allzu negativ auf, da das ganze Werk ein recht unterhaltsames Trashspektakel ist und man diesen Kritikpunkt der vorigen Filme eher unterhaltsam und passend findet.
Darstellerisch ist es der schwächste der Reihe. Stallone ist ein 08/15 Held, Adrian ist nur da macht sich um Rocky sorgen aber, die starken momente zwischen Rocky und Adrian gibt es nicht mehr.
Paulie ist endgültig zum Sidekick degradiert worden. Einzig mein Held Apollo Creed ( Carl Weathers ) ist wie ich ihn liebe und was macht Stallone ? er lässt ihn sterben. Danach gibt es eine total Emotionale Beerdigung in der Rocky auf seine für ihn typische art brabbelt ,,mmhh du bist der Beste mmhh". Aber Ok hätte ja noch Klischeemässiger sein können. Die Absolute Krönung sind jedoch Brigitte Nielsen und Dolph Lundren. Die derart schwach sind, dass sie zum Rest des Filmes passen und für unfreiwillige Komik sorgen können.
Trotz all der Kritik muss ich jedoch zugeben das, dass Gesamtpaket bei Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts stimmt. Mann muss den Film als das sehen was er sein will. Hat man sich nähmlich einmal damit abgefunden, dass überhaupt nicht erst versucht wird an den großartigen ersten Teil heran zu kommen und ihn nur als typischen 80er Actionfilm sieht kann man doch seinen Spaß mit Stallone's Werk haben.
Ok
Waren Teil 1 und 2 der Rocky-Saga noch hervorragende Dramen beginnt mit mit Rocky III der übergang zu einem an Action orientierten Sportfilm. So muss man die Saga jetzt völlig anders betrachten. Stallone möchte kein großes Drama erzählen sondern nur einen spaßigen Actionstreifen.
Die beiden Vorgänger wurden sowohl von der Presse, als auch vom Publikum geliebt. Was liegt also näher als noch ein weitere Runde der Rocky Geschichte hinzuzufügen. Alle Beteiligten waren wieder mit an Bord also konnte man sich im Grunde auch sicher sein das Teil 3 wieder ein guter Film werden würde.
Nach seinem Sieg über Weltmeister Apollo Creed und den darauf folgenden zehn Titelverteidigungen möchte Rocky Balboa sich nun als ungeschlagender Champion aus dem Boxgeschäft zurückziehen.
Als jedoch Clubber Lang ein junger hungriger Herausforderer ihn und seine Familie in aller Öffentlichkeit beleidigt nimmt Rocky entgegen dem Rat seines Trainers Mickey diese letzte Herausforderung an. Jedoch geht nicht nur der Fight in kürzester Zeit verloren während des Kampfes verstirbt sein Trainer an Herzversagen. Mit diesen Ereignissen überfordert zieht sich Rocky aus dem öffentlichen Leben zurück. Allerdings nur bis Apollo Creed ihn überzeugen kann es ein letztes Mal zu versuchen und ihm dabei hilft ,,das Auge des Tigers'' wiederzufinden das Rocky irgendwann verloren zu haben scheint.
Die Inszenierung von Rocky III ist solide und macht visuell im stile der 80er einigen Spaß. Stallone wusste was er zu machen hat denn er fährt genau das auf was man schon in Teil 1 und 2 in anderer Variation zu Gesicht bekam. Es sind Momente die einen noch immer gefangen nehmen z.B die Trainingszenen die absolut cool sind oder die Beziehung zwischen Rocky und Adrien. Die Boxszenen sind nun total überladene Actionszene. Mr.T prügelt auf Rocky ein aber der ist davon völlig unbeeindruckt. Runden sind teilweise 5 Minuten lang und der Höhepunkt wirkt einfach völlig lächerlich. Positiv hervorzuheben ist noch der wirklich gute Soundtrack. Der mit ,,Eye of the Tiger'' einen der besten Filmsongs aller zeiten zu bieten hat.
Schauspielerisch gibt es hier nichts zu bieten. Stallone legt fast alle Charakterzüge Rocky`s ab und macht aus ihm ein 08/15 Actionhelden. Selbst die schlechten Witze erzählt er nicht mal mehr
Die Nebendarsteller geben mit Ausnahme des völlig überzogenen Mr. T in seiner ersten Rolle keinen Anlass zur Klage und wirken solide. Einzig Carl Wheathers schafft es wieder seinen Apollo Creed Dimension zu verleihen.
Der 3 Teil der Rocky Saga ist kein Drama mehr sondern ein nett inszenierter Actionfilm. Und wer ihn auch als solchen sieht wird mit Rocky III - Das Auge des Tigers seine freude haben.
Nach dem überraschenden Erfolg von Rocky der bei kosten von nur knapp 1Millionen Dollar über 225 Millionen Dollar an den Kinokassen umsetzte und den Oscar für den besten Film einsackte war eine Fortzetzung einfach nicht zu vermeiden. Also schnürte sich Rocky erneut seine Boxhandschuhe zu um sich dürch noch eine weitere Runde zu Fighten. Stallones Baby kann wieder überzeugen auch wenn erste Schwächen erkennbar sind. Diese werden aber von dem tollen Drehbuch und dessen realistischen Charakteren, den ehrlichen Dialogen, sowie dem großartigen Spiel der kompletten
Darstellerriege schnell in den Hintergrund gedrängt.
Nach seiner knappen Punkte Niederlage gegen Weltmeister Apollo Creed hängt Rocky Balboa die Handschuhe an den Nagel. Am Höhepunkt seiner Karriere möchte er abtreten. Aber auch eine Augenverletzung die ihm zu schaffen macht und die bei einem weiteren Kampf zu Erblindung führen kann sind ein beweggrund. Als jedoch unser Titelheld mit dem Leben nach dem großen Fight nicht wirklich zurecht kommt und der von den Boxfans nun belächelte Creed sein Image mit einem Rückkampf wiederherstellen will muss sich Rocky vor die Entscheidung stellen wieder in den Ring zu steigen.
Rocky II fügt sich nahtlos and Rocky I an. Wenn man Teil 1 und 2 aneinnander schneiden würde könne mann denken ein und denselben Film zu sehen der halt nur etwas länger ist. Rocky II ist erneut eine Milieustudie über einen Mann dem nach seinem plötzlichen Ruhm das Leben immer mehr aus dem Ruder gerät. Diese überzeugende Geschichte bietet erneut überzeugenden und ehrlichen Dialoge und tolle Darsteller.
Bei Rocky II übernahm Sylvester Stallone nun das Drehbuch und auch die Regie was nicht negativ ist. Stallone kennt seine Figuren und Geschichte selbst am besten und Inszeniert Rocky II genau richtig. Einzig der Finalen Kampf der erste Anzeichen in Sachen Genrewechsel zum Actionfilmchen zeigt ist eine kleiner Kritikpunkt. So ist dieser zwar spannend in Szene gesetzt wirkt jedoch so konstruiert und unrealistisch das man ihn nicht mehr ernst nehmen kann. Bei der realistischen Intention des Drehbuchs ist das schon ärgerlich.
Die Darsteller sind wieder über jegliche Kritik erhaben. Sylvester Stallone spielt die rolle seines Lebens und kann auch sein Darstellerisches Talent zeigen. Neben dem gewohnt guten Leistungen von Burgees Meredith und Burt Young ist Carl Weathers wieder mein heimlicher Held. In Rocky II darf er sich als Apollo Creed noch mehr austoben als in Teil 1 und bringt ungemein viel Leben in seine Figur. Körplich und Darstellerisch ist er der beste Rocky gegner der ganzen Saga.
Sicherlich ist Rocky II eine Fortsetzung die die Welt nicht wirklich gebraucht hätte. Da sich der Film aber auf die Wurzeln des Originals besinnt, die Intention stimmt und sich die komplette Crew erneut in Höchstform zeigt kann man gerne über den unrealistischen Kampf hinwegsehen welcher leider ersteinmal das letzten Mal nur das Beiwerk eine Rocky Film's war.
Andy Serkis Nichtnominierung finde ich sehr schade.
Schaupieler und Regisseur = Ok
Story = Klingt Langweilig
Genau das hätte ich schon im ersten gerne gehabt. Mit der Ghul Familie und der Beziehung zwischen Talia al Ghul und Batman. Und ein kurzer Liam Neeson auftritt würde mich schon glücklich machen.
Mit Rocky hat Sylvester Stallone als Drehbuchautor und Hauptdarsteller etwas geleistet das wirklich Fantastisch ist. Seine Darbietung der titelgebende Figur ist nicht nur die beste Leistung seiner Karriere, auch sein realistisches und emotinalstes Drehbuch um seine tollen Charaktere und den ehrlichen Dialogen machen Rocky zu einem der beste wenn gar nicht zum besten Boxdrama aller Zeiten.
Der Italiener Rocky Balboa schlägt sich mit Amateurboxkämpfen und als Eintreiber für einen Kleinganoven mit Ach und Krach durchs Leben. Seine Zukunft wirkt schon jetzt nicht besonders Vielversprechend. Einziger Lichtblick für ihn: sein Schwarm Adrian, die Schwester seines Fluchenden und Trinkenden Freundes Paulie. Doch das Schicksal bietet ihm eine unglaubliche Chance, als der Boxchampion Apollo Creed einem Amateur die Möglichkeit auf den Titel geben will und die Wahl aufgrund seines gut zu vermarktenden Spitznamens The Italian Stallion auf Rocky fällt.
Die Geschichte klingt einfach, hat aber doch mehr zu bieten als es scheint. Rocky ist zu keinem Zeitpunkt ein typischer Sportfilm, sondern eher eine Milieustudie, die bis auf ein paar Ausnahmen nur wenig Boxszenen zeigt und sein Augenmerk auf die Charaktere und deren Verhalten legt. Die geschriebenen Dialoge von Sylvester Stallone sind großartig und wirken eigentlich fast über den ganzen Film realistisch. Und hier gibt es auch kein 08/15-Hollywood ende was auch positiv hervorsticht.
Was Rocky aber so Genial macht ist die absolut fesselnde Atmosphäre. Die Slums in denen Rocky lebt sind super eingefangen. Das Ganze wird untermalt von einem unglaublichen Score Bill Contis', welchen man auch Tage nach anschauen des Filmes im Ohr hat sowie einigen Filmhistorischen momenten wie die oft kopierte Trainingssequenz, die jeder Filmfan irgendwie schon mal gesehen hat.
Schauspielerisch ist es Sylvester Stallone's wohl beste Leistung. Wobei man das Gefühl hat das Rocky im wesentlichen Stallone selbst verkörpert. Ist doch die Übereinstimmungen beider Leben sehr offensichtlich. So das es Stallone nicht so schwer gefallen sein dürfte seinem Helden Leben einzuhauchen. Die Nebendarsteller um Burgess Meredith, Talia Shire und Burt Young sind gut aber nicht Herauragend. Dafür ist Carl Weathers als Apollo Creed einfach der Hammer. Er ist im wesentlich eine version Muhamed Ali's. Aber Carl Weathers bringt so viel Charme und Humor in seine rolle das man beginnt am Ende Apollo Creed anzufeuern wenn er und Rocky sich im Ring gegenüberstehen.
Rocky markiert den Karrierebeginn der Action-Ikone Sylvester Stallone und ist zu einem der wichtigsten Klassiker der Filmgeschichte geworden der noch heute mit seiner ,,alles ist möglich'' mentalität in den Köpfen der Menschen verwurzelt ist. Rocky prädigt nicht nur das man alles schaffen kann er macht es dir auch wirklich glaubhaft.
Ist doch nicht so schlimm. Hauptsache man erkennt das es Superman ist. Ist genau wie damals bei Superman Returns. Oh nein wo ist das Gelbe Superman Logo auf dem Cape ?. Am ende war es doch egal. Die Welt hat er auch ohne gerettet. Deswegen machs gut Unterhose.
Hab mit ihm die Höllenfahrt der Poseidon gesehen wo ich ihn sehr gut fand. Und die Klapperschlange. Happy Birthday.
Genialer Fiilm. Hab ich glücklicherweise auf DVD. Sollte man echt mal schauen. Übrigens hat William Hurt noch eine rolle.
Mag ich gern. Aber nur auf DVD. RTL2 Pfui nein danke.
Klingt ersteinmal ganz gut.
Eine Legende in allem was er gemacht hat.
Ada Wong in ihrem roten Kleid war Sehenswert. Der rest war für'n Arsch. Seit Teil 3 sind die Resident Evil Filme absoluter Käse.
Sei wie Wasser mein Freund.
Postman ist ein Film den ich immer schon schwer einorden konnte. Einerseits ist Kevin Costner's dreistündiger Postapokalyptischer Pseudo-Western übelster patriotischer Kitsch und wiederum ein Wunderschön gefilmter Film der voll mit surrealen Augenblicken ist.
Sein oder Nicht sein: Der einsame Wanderer zieht mit seinem Pferd durch ein zerstörtes Amerika im Unterwegs rezitiert er für Kost und Logis alte Shakespeare-Texte. Es ist das Jahr 2013, und die Apokalypse war gestern. Das atomare Inferno hat das Land in ein faulendes Nirvana verwandelt in dem die letzten Menschen als Tote auf Abruf vegetieren. Es gibt keine Regierung mehr alle Gesetze sind aufgehoben. Bis der Mann mit den Briefen kommt
Der Postmann ist eigentlich wie Costners Waterworld nur an Land. Die Bösen Holnists sind imm grunde die Smokers aus Waterworld. Will Patton spielt den Ober-Holnist praktischerweise fast genauso Genial wie Dennis Hopper den glatzköpfigen Smoker König. Auch die Frauenrollen sind in der Anlage ziemlich identisch. Zu Land haben wir Olivia Williams und zu Wasser Jeanne Tripplehorn. Beide ihrem Meister in verzagender Liebe ergeben und sehen in ihm den einzigen Retter. Costner selbst spielt den Postmann wie eine Kreuzung aus dem Schwimmenden Mariner aus Waterworld und John Dunbar aus Der mit dem Wolf tanzt.
Die 75 Millionen Dollar Produktion bietet in erster Linie pralle Bilder, üppige Landschaftspanoramen und ein paar gepflegte Schießerein mit den nötigen Explosionen.
Alles dazwischen ist einfach nur langezogener Blödsinn der schwer zu verdauen ist. Der Postman hat die dümmsten Dialoge die man sich vorstellen kann und schlimmer noch strotzen diese voller patriotischem Klischees. Gründe genug also den Film schlecht zu finden weshalb man auch zunächst nur verschämt eingestehen mag daß man Postman dennoch irgendwie mag. Aber ich finde der Film hat was.
Costners Werk hat herrlich absurde Momente die einfach köstlich sind z.B Allabendliche Vorstellungen von The Sound of Music in einem zum Gefängnis umfunktionierten Steinbruch. Debatten über Spermaqualität beim ersten Treffen. Einen Löwe im Regen und ein Lagerfeuer in einem verlassenen Postauto.
Costners Shakespearaufführungen mit einem Maultier als Partner und die gemeinsame Zahnpflege mit seinem Tierischen Freund. Oder der Postman tauft schnell mal einen Ort Elvis-Oregon. Das alles sind kleine skurrilen Details, verrückten Ideen und surrealen Bilder die Costner's Werk doch noch Charme verleihen.
Postman ist kein wirklich guter Film. Er ist eine 3 Stündige Endzeit-Soap die ihren eigenen Flair besitzt und bemüht ist eine Epische Geschichte zu erzählen. Was aber herausgekommen ist, ist ein Film der teilweise unglaublich blöd ist und wiederum an mancher stelle fast Genial.
Also kein ,,Beweg dein Hintern auf den Mars''.
Mit Black Dahlia liefert Brian de Palmer einen Spannenden und optisch schön anzusehenden Noir-Thriller der mit Scarlett Johansson, Josh Hartnett und Hilary Swank hochkarätig besetzt ist. Erzählt wird die Geschichte eines wahren und bisher unaufgeklärten Mord an einem berühmten Hollywood-Starlet im Jahr 1947.Brian de Palmer ist durch Filme wie Scarface oder Carlitos Way zum Kultregisseur avanciert und wagt sich hier an die Umsetzung eines erfolgreichen Kriminalromans von James Ellroy und schafft es wirklich den Zuschauer zurück in die 40er zu bringen.
Es geht um die brutale Ermordung eines jungen Starlets. Der Mordfall löste in Amerika 1947 großes Entsetzen aus. Zwei Cops, Blanchard und Bleichert, werden mit den Ermittlungen an der B-Film Aktrice Betty Ann Short, die sich die "Schwarze Dahlie" nennt, beauftragt. Die beiden Cops werden bei ihren Ermittlungen zunehmend in ein Netz aus Korruption und Wahrheit verwickelt. Und welche rolle spielt die schöne und mysteriöse Madeleine die Bleichert den Kopf verdreht.
De Palma versteht es, den Zuschauer in die 40er Jahre zu versetzen. Schöne Kostüme und Wunderbare Musik von Mark Isham unterstützen denn eindruck der gefühlten Zeitreise. Die Besetzung ist einfach Genial Josh Hartnett und Aaron Eckhart spielen das Cop-Duo.Beide machen ihre Sache dabei überzeugend, wobei Hartnett nicht immer komplett gegen sein "Milchbubi-Image" anspielen kann aber sich doch sichtlich voll ins zeug legt. Die beiden weiblichen parts sind mit Hilary Swank und Scarlett Johansson perfekt besetzt. Die Frauen sind für den Stil der 40er äußerlich wie geschaffen. Besonders bei Johansson bleibt einem Männlichen zuschauer öfter mal der Atem weg wenn sie auftaucht. Dafür lässt ihre rolle ein wenig zu wünschen übrig. Die Rolle der braven Hausfrau ist einfach zu wenig für so eine Schauspielerin. Dafür wiederum hat Swank die Möglichkeit, ihre gefährlich und mysteriös angelegte Rolle voll auszuspielen und fühlt sich hier sichtlich wohl.
Black Dahlia ist optisch eine wirklich Augenweide. Inhaltlich dagegen schwächelt der Film ein wenig. Die teilweise etwas wirre Handlungsstruktur gibt dem Zuschauer geistig einiges zu tun. Trotzdem ist der Thriller durchaus sehenswert. Der Noir-Thriller überzeugt durch eine interessante Erzählweise, harte Bilder, tollen Kostümen und lebt vor allem durch die durchweg guten Schauspieler bei denen die Frauen auch optisch viel heraureißen wenn man auf diesen Look steht. Ein Meilenstein ist der Thriller nicht aber solides und Spannendes Kino aufjedenfall.
Teil 1 und 2 fand ich noch ganz gut. Der 3 war schon sehr schlecht. Und Teil 4 war absoluter Dreck. Teil 5 brauch ich nicht. Aber solange die Kuh Milch gibt wird weiter gemacht.
Zwar bin ich ein größerer Fan der Chinesischen Woo Werke aber Face Off ist einfach nur Genial. Cage und und Travolta sind absolut cool in diesem Film. Und die Action ist genau das was mein Fan-Herz von einem John Woo Film erwartet. Hab ich mir mit als erstes auf Blue-Ray zugelegt.
Avatar naja wenn denn Leuten es gefällt. Ich fand Avatar so schlecht das die Fortsetzungen mich null interessieren.
Wunderhübsche und zu dem gute Schauspielerin.