Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Ich Liebe Zorro. Also her damit.
Hab grad Angefangen zu schauen. Gefällt mir bis jetzt ganz gut.
Daniel Craig hat zu keinem Moment das verkörpert was Bond ausmacht. Er war nur der Brutale Schläger ohne Witz und Charme. Und bitte wer glaubt nur eine Minute er ist ein britischer Geheimagent. Casino Royal wird in den Himmel gepriesen und alle erzählen wie toll der war. Guter Actionfilm aber mehr auch nicht. Und ein Quantum Trost war so schlecht wie sein idotischer Titel selbst. Und Craig konnte in keinem überzeugen. Im erstern hat ihn das Script gerettet. Im zweiten ist er dann Baden gegangen. Daniel Craig hat keinen Bock mehr und ich schon lange.
jop
König Drosselbart besticht durch durchweg guten Schauspielern und viel Humor. Auch heute noch ist dieses Märchen für Kinder und Erwachsene beste Familienunterhaltung. Die einen schwelgen in Erinnerungen der Kindheit und die jetzige Generation endeckt dieses Märchen neu.
Die Reise von Roswitha der störrischen Prinzessin „Allerliebst“ – wie sie gern von Manfred Krug genannt wird ist 70 Minuten beste Unterhaltung. Die spielfreudigen Darsteller sind hier ein Hauptgrund. Manfred Krug verkörpert einen charmanten, ausgeglichenen Witzbold der sich von gemeinheiten der Prinzessen nicht beeindrucken lässt. Und wenn er ein Lied trällert muss man einfach schmunzel. Karin Ugowski schafft es, der Prinzessin trotz ihres übertriebenen Hochmuts durchweg Sympathie einzuhauchen und die Zuschauerschaft stets auf ihrer Seite zu halten. Durch ihre freche und Charmante art kann man ihr irgendwie nicht böse sein.
Unfreiwillig komisch hingegen ist allerdings die Ausstattung der Settings in den einzelnen Szenen. Wird hier fast durchgängig vor grauen Leinwänden gespielt. Tja wir hatten ja nichts in der DDR. Trotzdem hätte man sich hier mehr gewünscht. Allzu schlimm ist dies nicht, denn das sorgt ja für ein paar Lacher mehr. Aber wen König Drosselbart durch einen Türrahmen geht, der mitten in seinem (grau in grau gehaltenen) Zimmer steht und sich auf einmal draußen befinden soll, obwohl sich die Umgebung überhaupt nicht geändert hat, muss man über diese billige Ausstattung schon sehr schmunzeln.
Trotzdem ist König Drosselbart ein gutes DEFA Märchen das alleses das hat was zu guter Familienunterhaltung gehört. Denn dieser Film macht Spaß
Die schlimmste Synchro ist ist Born Hero 2 mit Chow-Yu-Fat. Nach 2 Minuten hab ich ausgemacht. Furchtbar diese stümper. Klingt wie Lord of the Weed. Aber hier in ernst. Und Jackie Chan Filme sind oft auch Grausam. Jackies stimme ist ja noch ok. Aber die Nebendarsteller sind alle nicht zumutbar.
Trotz stetig kreativer Differenzen und wechselnden Regisseuren wurde das unvermeidliche Sequel erfolgreich fertigestellt. Obwohl Richard Lester, der um Geld zu sparen gleich mal das halbe Drehbuch umschreiben lies und Brando für seine Archivaufnahmen ein weiteres Mal seine Rekordgage einkassieren wollte (diese sind nun in Superman Returns zu sehen) konnten diesen Film nicht aufhalten. Selbst Hackmans komplett ausstieg nach dem ganzen Chaos aufgrund dessen nur noch Archivaufnahmen für seine Szenen verwendet werden konnte sollten den erfolg nicht schmälern.
Es ist unglaublich wie es die Macher geschafft haben aus oben genanntem Chaos noch so einen tollen Film hinzubekommen. Die Geschichte ist erneut von ,,der Pate'' Drehbuchautor Mario Puzo und macht genau da weiter wo der erste Teil aufgehört hat und weiß vor allem bei der Liebesgeschichte zwischen Lois und Clark wirklich zu unterhalten.
Bei der Inszenierung wurde nocheinmal eine schüppe raufgepackt. Viel Action und gute Special Effects lassen Superman II allein gegen Alle viel gewaltiger wirken. Besonders der Kampf zwisch Superman gegen Zod und seinen 2 gefolgsleuten ist überragend Inszeniert, Das kryptonischen Verbrechertrio gefällt als Superman's gegner und sorgen für ein paar der besten Szenen im Film.
Besonders wenn sie die Erde immer als Planet Houston bezeichnen muss man irgendwie schmunzel. Terrence Stamp der dem machtbesessenen General Zod die nötige Bedrohlichkeit der Rolle verleiht sehr unterhaltend. Der rest des Cast ist wie schon im vorgänger. Christopher Reeve ist noch immer der geborene Superman. Hackman chargiert in seiner Rolle noch mehr als im ersten Teil mit dem Mix aus überheblichem Charme und Kaltblütigkeit. Und Margot Kidder spielt wieder frech und hat einige gute lacher als Lois Lane. Abgerundet wird das ganze von einem wundervollen Score (der leider aus Kostengründen nicht mehr von John Williams stammt, sich aber dessen Vorlage zum Glück annimmt).
Superman - allein gegen Alle ist Perfekte Superhelden Unterhaltung die den großartigen vorgänger in nichts nachsteht. Charme, ein tolles Setting, gute Musik, gute Effekte, sowie eine perfekt besetzte Darstellerriege mach Superman II zu erklassigem Kino.
Meine DVD's reichen mir. Auch wenn die Extras schon velockend Klingen.
Das Konzert ist einfach nur Genial und Elvis beweist das er nunmal der King ist. Aber das absolut Geniale Gitarrensolo von Elvis ist für mich der Höhepunkt unter den Höhepunkten dieses Höepunktes. Das beste Comeback aller zeiten.
Elvis on Tour bietet das ultimative Elvis Presley erlebnis. Große Show, Geniale Musik und einen absoluten könner seines Fachs. Du wirst förmlich hineingesaugt und fühlst dich als ob du selbst im Jahr 1972 dabei bist. Innovatie schnittechnick und viel hintergrundwissen verbinden sich zu einem Visuellen und Musikalischen erlebnis.
Für jeden Elvis Fan ist dieser Film eine pflicht. Und für welche die intresse am King haben der perfekte einstieg.
Ein Emotionales Werk das seine Kraft vorallem aus seinen Haupdarstellern zieht. Besonders ,,Frodo'' Elijah Wood liefert hier eine klasse Leistung ab. Dazu spielt Kevin Costner auch großartig. Er verkörpert die seelischen Qualen seiner Figur vollkommen glaubwürdig und hat mich wirklich berührt. Das Baumhaus ist angenehm ruhig inszeniert und nimmt sich genug zeit für Handlung und Figuren. Regisseur Jon Avnet hat mit diesem Film ein rühendes Familiendrama erschaffen das trotz ein paar längen Sehenswert ist.
The Runaways ist eine nett anzusehende Biopic die visuell und Schauspielerisch voll überzeugt. Dafür wird die Story dieser 70er Jahre Band vollkommen zerfahren und völlig stümperhaft präsentiert.
The Runaways basiert zum Teil auf der 1989 veröffentlichten Autobiografie von Cherie Currie in der sie über ihre Kindheit, den Erfolg der Band, ihre Gehversuche als Schauspielerin und ihren anschließenden Abstieg in den Drogensumpf berichtet. Ihre Band The Runaways
die mit schlampiger Attitüde in den 70er Jahren in den USA kaum, aber in Japan äußerst populär war ist in diesem Film aber das große Thema
Das weibliche Duo aus Eclipse - Biss zum Abendrot ist wieder vereint: Dakota Fanning und Kristen Stewart spielen in The Runaways die Hauptrollen und sind im gegensatz zu Twillight auch Schauspielerisch gefordert. Und das meistern sie auch sehr gut. Heimlicher Star des Filmes ist aber ein brillianter Michael Shannon der wie schon in Zeiten des Aufruhes seinen Nebenpart großartig spielt und den nötigen Humor in ein sonst doch eher steifen Film bringt.
Die Story selbst ist leider das große problem dieses Filmes.Jedes Klischee eines sündigen Rockerlebens unter der Prämisse, dass die Bandmitglieder allesamt weiblich sind, wird bedient. Das aber wirkt doch sehr unecht und wie auf Männliche Zuschauer zugeschnitten. Masturbation unter der Dusche, lesbische Liaisons und Drogenexzesse die in anschliessende Sexorgien gipfeln. Also das klingt eher wie eine Biopic über ACDC als über die Geschichte einer Teenager Girl Band.
Auch werden die Stationen vom kometenhaften Aufstieg über Streitigkeiten innerhalb der Band und des Niedergangs im Drogenrausch nur stur abgehakt. In der Band selbst steht das Verhältnis von Sängerin Cherie Currie und Gitarristin Joan Jett vordergrund die weiteren Bandmitglieder werden über weite Strecken zu hübschen Statisten degradiert die ab und an was zu sagen haben. Entsprechend wird die Geschichte der Band über Cherie Curries Ausstieg hinaus kaum weiterverfolgt und lässt den Zuschauer unbefriedigt den Abspann an sich vorbeilaufen.
Musikalisch und visuell bleibt aber kein Wunsch offen. Hier kommt das 70er Feeling voll und ganz rüber. The Runaways bietet eine berauschende und Musikalische Zeitreise und mach dabei Spaß. Gemäß der musikalischen Vorbilder der The Runaways von Suzi Quatro über David Bowie bis hin zu den Sex Pistols ist hier für jeden was dabei. Und ein Lob an Das weibliche Duo Dakota Fanning und Kristen Stewart die einige selbst interpretierte Songs zum Soundtrack beisteuerten.
Trotzdem kann das, denn Gesamteindruck der Bandbiopic The Runaways nicht ändern: Nett anzuschauen und anzuhören, aber unglaubwürdig und oberflächlich Inszeniert. So ist the Runaways ein Film zum anschauen der aber schnell vergessen sein wird.
Chow Yun Fat ist ja eigentlich mein Action-Gott. Aber auch er vermag es nicht Full Contact zu einem Herrausragenden Action Streifen zu machen. Dafür ist die Inszenierung zu Langatmig und Flach geraten. Die Handlung ist einfach nur Crazy. Die Figuren sind alle vollkomen verrückt. Besonders die wild umsich schießende Sexsüchtige ist ein Highlight.Aber als Action Film mit Chow Yun Fat ist das zu wenig, Die Bullet-Time wird hier zwar 6 Jahre vorweg genommen doch wirkt das volllkommen unestisch. Kein vergleich zu Matrix.
Tja Ringo Lam wird John Woo nicht gerecht. Der Film ist für Fans des Heroic-Bloodshed kein pflicht Werk. Aber als durchschnitts Action Film anschaubar.
Sabber
In Terminator hat sie mir gefallen.
Gut
Bewertung (4,0) Captain America - The First Avenger ist genau was ich erwartet hatte. Viel Bumm und nicht mehr. Der Held ist einfach gestrick ohne Ecken und Kanten. Schön Patriotisch und der perfekte Schwiegersohn. Einfach gesagt Langweillig.
Joe Johnston beweist seine stärken im Optischen. Die Action und Effekte sind hübsch anzusehen. Aber nach der gefühlten 500 Explosion und 200 Zeitlupeneinstellung ist man daran auch satt gesehen. Die Geschichte selbst passt locker auf einen Bierdeckel und schafft es zu keiner zeit zu überzeugen.
Chris Evans ist seit Fantastic Four eigentlich mein Hassobjekt Nr.1 Aber den einfach gestrickten Captain America verkörpert er passabel. Tomme Lee Jones ist verschwendet und Stanley Tucci genauso.
Der beste Schauspieler in diesem Film ist eindeutig Hugo Weaving als Red Skull. Leider mit zu wenig Leinwandzeit bedacht ist er die größte Verschwendung. Und das Finale ist ziemlich Enttäuschend. Captain America - The First Avenger dient nur zur Einstimmung auf The Avenger im nächsten Jahr und nicht mehr. Was bleibt ist eine der schlechtesten Marvel Verfilmungen überhaupt die Aufgrund passabler Actionszenen und einem guten Hugo Weaving noch 4.0 Punkte bekommt.
Die Iron Man Filme fand ich immer schon nur heiße Luft und nicht mehr. Auf Teil 3 kann ich sehr gerne verzichten.
Welcher Idiot hat Hulk Hogan eigentlich gesagt er kann Schauspieler. Er war ja nichtmal als Wrestler gut. Hulkemania hier Brother da und und Schundfilme dazu. Der lächerlichste Mann denn ich je gesehen hab. Da passt dieser grottige Film nur zu gut.
Die Zahnfee ist an sich eine typische 90er Jahre Familienkomödie wie es sie tausende gibt. Trotzdem kann dieser Film aufgrund der Haupdarstellerin etwas besonderes bieten. Kirsty Alley beweist hier ihr volles Komisches Talent und gibt alles. Groß und klein haben hier gleichermaßen Spaß.
.....und das ist meine persönliche Sekretärin Alota....Alota Vagina.
Universal Soldier: Regeneration ist etwas das ich schwer in worte fassen kann. Ein Film der es schafft ein cooles Franchise das ich immer gemocht habe zu verstümmeln und jeden Funken Spaß an Film für 97 Minuten aus meinem Körper zu pressen.
Der ganze Film selbst ist ein Logigloch. Wer die anderen Filme gesehen hat weiss wo von ich Rede. Die Vorgänger und deren Plots werden einfach ignoriert und bilden dann eine völlig neue Handlung. Die ist allerdings so Grausam und behämmert das mir die Worte fehlen. Trotzdem werden ja die Handlungstränge des ersten Filmes aufgegriffen. Und in dem wurde Lundgren am Ende in viele kleine Teile zerschräddert. Trotzdem liegt er hier gesund und munter in seiner Kühlbox. Störend ist vorallem der Handlungsstrang mit Deverauxs Therapeutin der so sinnlos langezogen ist und nur nervt. Dazu gibt es einen Van Damm der mal gar keinen Bock auf diesen Film hatte und nur den Scheck vor Augen hatte als er Unterschrieb. Hässliche Sets und mittelmässige Action. Irgendwelche UFC Prügler die Zombieartig durch den Film stampfen. Eine Katastrophe auf ganzer Linier. Einzig Dolph Lundgren überzeugt durch freude bei der Arbeit.
Das hilft letztendlich aber auch nicht. Hier hat ein Franchise seinen letzten Sargnagel verpasst bekommen. Die Demontage dessen was Emmerich vor all diesen Jahren erschaffen hat. Dieser Film ist eine Frechheit und verdient es überhaupt nicht den Titel Universal Soldier zu tragen.
Besser passen würde ..Universal Zerstörung auf schlummerbetrieb''
Egal ob es eine Fortsetzung gibt oder nicht. Dieser Franchise ist Tot.
Durch Source Code hat er mich nun ganz von sich überzeugt.
Der einzige Schauspieler bei dem mir kein Film in den sinn kommt ddn ich schlech fand. Bale ist einer dieser faszinierenden Schauspieler bei dem du immer gespannt bist was er als nächstes macht.
Steven Seagal kommt dem Affen auch optisch nahe.