Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • 3

    Captivity fängt vielversprechend an und man verfolgt die ersten 15 Minuten noch ziemlich interessiert. Aber ab diesem Zeitpunkt wird aus Captivity ein Debakel das man nur noch schwer ertragen kann.

    Captivity Kopiert Genre Kollegen jüngster Zeit. Diese dann auch noch ziemlich jämmerlich. Besonders die geklauten Saw elemente sorgen dafür das man am liebsten den DVD-Player zertreten würde um diesen Schwachsinn nicht mehr ertragen zu müssen. Unglaubwürdig mit großen Logiklöchern und einer Planlosen Handlung.

    Die Schauspieler sind alle vollkommen uninteressant und langweilig gestrickt. Elisha Cuthbert ist optisch zwar ein leckerbissen aber Schauspielerisch eine Entäuschung. Pruitt Taylor Vince und Daniel Gillies sind vollkommen überfordert mit ihren rollen.

    Roland Joffé Inszeniert einen Film der einfach sinnlos ist. Es gibt keinen grund sich Captivity anzuschauen weil er nichts neues bietet. Nur viel bekanntes und das leider ganz schlecht. Einzig die ersten 15 Minuten und eine wenigsten optisch überzeugende Elisha Cuthbert bringen mich dazu 3 Punkte zu geben.

    • 8 .5

      Mit Akkorden. die Stampfen wie eine Lokomotive,mit stählernden blick und einer Stimme so schwarz wie die Nacht ist Johnny Cash zu einer Amerikanischen Legende aufgestigen. Ein Idol für Generationen. Kann man einem solchen Mann überhaupt gerecht werden ?. Man Kann !.

      Walk the Line ezählt Johnny Cash's Leben zwischen 1944 und 1968 jene also, die seine Kindheit in Armut, seinen Aufstieg zum Star, seinen Absturz und schließlich sein Comeback als Musik-Legende umspannen. Die wichte Handlung ist aber die Liebesbeziehung zwischen Johnny Cash und June Carter die tief berührt und auch denn größten Eisblock zum schmilzen bringt.

      Walk the Line ist ein visuelles erlebnis das Musik bietet die Spaß macht, tolle Sets, eine wundervolle Liebesbesgeschichte und zwei ganz tolle Hauptdarsteller.Ohne diese Hauptdarsteller währe Walk the Line nicht das was es ist. Joaquin Phonix ist großarzig als Johnny Cash. Er geht wie Cash, spricht wie Cash, und sieht aus wie Cash. Phonix lebt seine rolle in jeder Minute und hätte den Oscar mehr als verdient. Reese Witherspoon steht ihrem Männlichen kollegen aber in nichts nach. Ihre June Carter ist toll. sie ist Emotional und fesselt mit ihrem spiel den Zuschauer förmlich zudem ist sie wunderschön. Ihr Oscar ist mehr als verdient. Wenn sie mit Phonix auf der Bühne steht kann man die Augen und Ohren nicht abwenden. Wenn sie sich gegenseitig die Bälle zuspielen spürt man diese Chemie zwischen den beiden die einfach stimmt. Das sie auch noch selbst gesungen haben ist umso beeindruckender. Zwar klingen sie nicht wirklich wie Cash und Carter aber das ist auch vollkommen in Ordnung. In Walk the Line geht es nur um die Interpretation zweier Menschen. Wenn man die Hauptdarsteller jetzt zum Playback hätte singen lassen währe es nicht mehr echt. Phonix und Witherspoon währen nicht echt, der ganze Film währe nicht echt.

      Mangold fängt eine Ära ein die vollkommen faszinierend ist. Wenn Jerry Lee Lewis seinen Boggy spielt will man einfach Tanzen. Wenn Roy Orbison You re my Baby gibt will man mitsingen und wenn Elvis Thats allright Mama rockt will man einfach nur noch Mitrocken.
      Die Musik ist der dritte Hauptdarsteller in Walk the Line. Die Musik von Cash, Lewis,Orbison und Elvis schickt dich auf eine Zeitreisen von der man nicht so schnell zurück will.

      Walk the Line ist ein Film der vollkommen rund und stimmig ist.Ein Film der Musik bietet die einfach klasse ist und eine Geschichte die sich dadurch auszeichnet das sie aufrichtig und echt ist. Das man bis zur letzten Minute in dieser Ära bleiben möchte und traurig ist wenn die Reise zu ende ist.

      2
      • 6

        Bevor man sich an World Invasion: Battle Los Angeles versucht sollte man ersteinmal das Hirn auf Stand by schalten. Denn das braucht man über die 116 Minuten nicht. World Invasion: Battle Los Angeles ist ein lauter, gewalttätiger, Dümmlicher Film. Mehr noch ist er der perfekte propaganda Film für die U.S.Marines der sich in nicht endenden Feuergefechten und brachialer Gewalt selbst so ernst nimmt das mann bei vielen Dialogen einfach nur schmunzelnd da sitzt und nicht glaubt was man da sieht und hõrt. Der Film bietet an Emotion und Spannung eigentlich nichts. Die Figuren sind Schablonenhaft gestrickt und sind weder überzeugend noch Symphatisch. Aaron Eckhart und Michelle Rodriguez sind sichtlich bemüht und und Retten World Invasion: Battle Los Angeles noch einigermaßen ins Mittelmaß. Doch der restliche Cast ist so langweillig und schlecht das man fas weinen könnte. Besonders Bridget ''I Robot Stehpflanze'' Moynahan bekleckert sich mal wieder nicht mit viel ruhm. Gras beim wachsen ist Unterhaltender. Einzig und Allein die Action ist Super. Es kracht und Bumst an jeder Ecke und das macht dann auch Spaß anzuschauen.Jonathan Liebesman Inszeniert einen Mittelmässigen Film der in seiner Inszenierung überzeugen kann. Aber die Story und Spannung sind wenig überzeugend und der ständige Marine Pathost nervt ziemlich. Als holer Actionkracher Ok aber für mehr reicht es hier nicht.

        • 9
          Jason Bourne 21.06.2011, 19:16 Geändert 07.04.2015, 09:57

          Phillip Noyce's Kammer-Thriller "Todesstille" ist einer jener Filme der in seiner Handwerklichen Einfachheit und seinem Kleinem Schauplatz es schafft übergroß zu wirken. Kann mann doch bei fast jeder Szene dieses Gewaltige nichts sehen. Das Nichts des Meeres. Schon dieser eigene Charakter des Filmes macht ihn so Intensiv und besonders.

          Phillip Noyce bietet uns zudem mit seiner Umsetzung des Romanes ''Tödliche Flaute'' von Charles F. Williams Nervenzerfetzendes Thriller-Kino an das man sich nicht satt sehen kann. "Todesstille" zieht seine Spannung aus dem klaustrophobischen Schauplatz und den eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten der Figuren sowie durch die Frage, ob sich Rae ( Nicole Kidman) selbst wird befreien können oder jemand sie von außen befreit.

          Der Spannungsbogen steigt von Minute zu Minute und fesselt den Zuschauer bis zum Ende.

          Die 3 Hauptdarsteller sind alle überzeugend und Sympathisch. Ja richtig gehört selbst der vermeintliche Psychopath Billy Zane hat einige positive Züge und wirkt wie ein netter Kerl. Bis man merkt das man ihn lieber doch nicht mögen sollte. Sam Neill überzeugt voll als Einzelkämpfer der um sein Leben im sinkenden Schiff fürchtet und alles daran setzt zurück zu seine Frau zu kommen. Nicole Kidman strahlt eine jugendliche frische aus die man Später auch nie mehr so sehen sollte. Ist sie doch über die Jahre von einer Schönen Frau zu einem Gelähmten Gesichtschlauchboot geworden. Aber hier in diesem Film überzeugt sie Schauspielerisch und Optisch. Der Soundtrack ist einfach Genial und sorgt für Gänsehaut wenn man ihn Hört. Dazu ist dieser Soundtrack auch wirklich nur gezielt eingesetzt worden. Sonst ist der Film nämlich ohne Musikuntermalung. Aber in den richtigen Abschnitten ertönt dieser tolle Score und trägt Atmosphärisch viel bei.

          Todesstille ist ein Ungemein Spannend inszenierter Kammer-Thriller der jedem Filmfan der solche Filme mag ans Herz zu legen ist.

          3
          • Ryan Dunn war der liebenswerteste der Truppe und für jeden Spaß zu haben. Sehr Tragisch das er so aus dem Leben scheiden musste. R.I.P. Ryan Dunn und Danke dafür das du mich immer zu lachen gebracht hast.

            • Planet der Affen wirkt jung und Frisch. Wir bestimmt super.

              • 10

                10 Jahre und 10 Staffeln lang begeisterte Smallville mich. Seit ich 10 Jahre alt bin. Ich bin mit dieser Serie aufgewachsen und Liebe sie über alles. Nun ist Smallville in einem Epischen Finale zuende gegangen. Ein Finale das all das bot was mich 10 Jahre lang gefesselt hat. Spannung,Action und Emotionen im überfluss. An Smallville scheiden sich ja seit dem anfang der Show die Geister. Trotzdem ist sie für mich einfach die beste. Zwar war nicht jede Episode der Hammer aber hat man doch immer die Qualität und Liebe der Macher sehen können. Die Special Effects wahren für eine Fernsehserie immer auf hohem Niveau und der Cast war brilliant. Tom Welling war einfach perfekt. zwar nicht der beste Schauspieler aber trotzdem Heroisch und Sympathisch. Erica Durance als Lois Lane sexy und witzig und fast so gut wie für mich wie die beste Lois Lane Teri Hatcher. Aber der beste unter all diesen tollen Leuten war Michael Rosenbaum. Sein Lex Luthor war brilliant. und der beste aller Lex Luthor überhaupt. besser als Hackman,Spacey und Shea zusammen.Smallville hatte zudem die besten Gast Stars die man sich vorstellen kann. Christopher Reeves.Margot Kidder,Dean Caine,Teri Hatcher,Terence Stamp und viele mehr. Nach 10 Fantastische Jahren und 217 Episoden verabschiedet sich Smallville in den wohl verdienten Serienolymp.

                Ich kann als Fan nur Danke sagen. Danke für das begleiten in das erwachsen werden. Und dem bewahren des glaubens an wahre Helden.

                Rest in Peace Smallville. Du bist die Nummer 1. Dein FAN Jason Bourne

                2
                • 9

                  Source Code ist ein faszinierender Science Fiction Film, der Action und Spannung bietet, aber das SF-Gedankenkonstrukt menschlicher Gestaltet und dem Zuschauer dadurch den Film viel attraktiver macht als manch andere Science Fiction Filme.

                  Mit senem Debut Film ''Moon'' hat Regisseur Duncan Jones sich einen Namen gemacht. Als ein Regisseur der vor komplexen Geschichten nicht zurückschreckt und gekonnt seine eigenen Stil des Science Fiction mit dem Thema Menschlichkeit verbindet. Der Menschliche Aspekt steht hier im Vordergrund.
                  Source Code ist Trotzallem komplex. Es ist nicht wirklich eine Zeitreisegeschichte sondern spielt mit der ,,was währe wenn ?'' idee und bleibt dabei immer theoretisch. So das der Zuschauer offen für Überaschungen bleiben kann.

                  In der Hauptrolle brilliert Jake Gyllenhal der in der Rolle des Colter Stevens ein enorm dankbaren part gefunden hat. Er kann eine vielzahl von Emotionen auslohten und überzeugt dabei voll und ganz.
                  Denn Name Duncan Jones sollte man in Zukunft im Auge behalten den nach dem tollen "Moon" liefert er mit Source Code wieder intelligentes und diskussionswürdiges Kino ab das lust auf noch viel mehr macht.

                  • Der Teaser ist so lächerlich wie die Filme selbst. Twillight ist einfach nur Pfui!!!!!!!

                    • 4 .5

                      "Backwoods" ist ein Film, der vom Ansatz her eigentlich Qualitäten besitzt, leider jedoch Subtilität, Eigenständigkeit, eine wirkliche bedrohliche Atmosphäre, glaubwürdige Charaktere mit etwas Tiefgang, und einen gelungenen Spannungsaufbau vermissen lässt.

                      Die Einführung des Films nimmt sich viel zuviel Zeit, richtig ernst wird es erst nach etwa 48 Minuten und auch der Fund des Mädchens ist kein echter Höhepunkt. Im weiteren erlebt man auch keine Sternstunde des Kinos. Die Sets dagegen könne den Zuschauer dafür ein wenig entschädigen. Wirkt die Bedrohliche Enge des Waldes doch wirklich Gespenstich auf den Zuschauer.

                      Der Spanische Regisseur Koldo Serra ("Gore-Pack"), der auch am Drehbuch beteiligt war, gibt hier sein Langfilmdebüt und kann sogar einen Internationalen Star in seinem Film vorweisen. Leider ist dies auch das erste problem was Backwoods hat. Da Gary Oldman dem eigentlichem Helden des Filmes Paddy Considine die Schau stiehlt. Paddy Considine ist sichtlich mit seiner Rolle überfordert. Seine Verwandlung vom überzeugten Pazifisten zum gewaltbereiten Überlebenskünstler seine 180-Grad-Wende vom unentschlossenen Softie zum psychopathischen, großen Bruder von Rambo ist einfach viel zu heftig und unglaubwürdig. Die anderen Figuren sind klischeebeladenen und die Schauspieler die sie Verkörpern sind nicht gerade alle Dustin Hoffmann und Meryl Streep.

                      Somit verbleibt der Film trotz vorhandener handwerklicher und Qualitäten auf durchschnittlichem Niveau, hat mit dem unlogischen enttäuschenden Ende jedoch sich nochmal selbst das Genick gebrochen.

                      2
                      • 1

                        Ich wollte the Tourist wirklich eine Chance geben obwohl ich Angelina Jolie Hasse und nicht der größte Johnny Depp Fan bin. Aber der Trailer sah recht vielversprechend aus. Also habe ich mir diesen Film angesehen und kann kaum die richtigen worte finden um zu beschreiben was der Zuschauer 102 Minuten erleiden muss.

                        Story: Die abtrünnige Agentin Elise Clifton-Ward (Angelina Jolie) zieht die Aufmerksamkeit von Interpol-Agenten auf sich, weil sie der Kontakt zum mysteriösen Gangster Alexander Pearce ist, der der britischen Regierung 744 Millionen Dollar an Steuergeldern schuldet und ständig Aussehen und Identität wechselt. Zeitgleich macht jedoch auch der halbseidene Casino-Besitzer Shaw (Steven Berkoff), der von Pearce bestohlen wurde, Jagd auf ihn. Als Ablenkungsmanöver spricht Elise den Mathematiklehrer Frank Tupelo (Johnny Depp) im Zug nach Venedig an, damit alle glauben, dies sei Pearce. Frank versteht die Welt nicht mehr, als er über Dächer und Kanäle von skrupellosen Gangstern und Agenten verfolgt wird.

                        Die Story wirkt doch schon sehr ausgelutscht und kann zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise überzeugen. Besonders da der große aha Effekt der am Ende für eine Überraschung sorgen soll schon nach 5 Minuten klar ist. Daraus resultieren auch noch Logiglöcher so groß wie der Grand Canyon. Die Story ist einfach so lächerlich das ich nach einer halben Stunde dachte auszumachen. Aber da ich jeden Film zuendeschaue habe ich the Tourist beendet. Das bereue ich zutiefst.Eine leidlich spannende, dahinplätschernde 08/15-Thrillerstory, pseudo-raffinierte Hitchcock-elemente in die eine kitschige Liebesgeschichte hineingepanscht wird.

                        Action: Dieser Punkt ist eigentlich im Film garnicht vorhanden. Da gibt es so ein Verfolgungsjadt über die Dächer Venedigs. Die wirkt aber eher wie aus einer Schlag den Raab Sendung als aus einem gut inszenierten Film. Zwischendurch kommt Angelina mit nem Boot vorbei und zieht Depp durchs Wasser. Wie Spannend. Am Ende kurz BUMM BUMM und Ende. Soviel zum Thema Action.

                        Setting: Der einzige Punkt wo es nicht wirklich was zu meckern gibt. Venedig ist schön gefilmt und interessant. Nichts sieht man von dem Verfall der die Stadt langsam aber sicher zerstört.

                        Musik: James Newton-Howards voluminöser Streicherscore zwischen Himmel-voller-Geigen-Geschmachte ist nicht immer wirklich schön anzuhören teilweise einfach nur lästig und nervig und trägt weiter dazu bei das the Tourist versagt.

                        Regisseur: das Hollywooddebüt von Das Leben der Anderen-Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck, säuft trotz zahlreicher Namen die in diesem Film sind ab. Donnersmarck ist überfordert und unentschlossen was er eigentlich will. Der Film gerät förmlich außer Kontrolle. Alleine das am Ende turbulenterweise gar drei renommierte Schreiber am Skript mit mit gefeilt haben: Neben Florian Henkel von Donnersmarck auch Christopher McQuarrie und Julian Fellowes ist beweis für die unentschlossenheit und Angst die Donnersmarck gehabt haben muss sein sein Hollywood debut zu versauen Gebracht hat es jedenfalls nichts, betrachtet man das holprige Ergebnis, bei dem man nicht umhin kommt, das Sprichwort mit den vielen Köchen und dem verdorbenen Brei zu bemühen.

                        Schauspieler: Die beiden Hauptdarsteller sind an the Tourist das schlimmste. Egal wie ich zu Depp und Jolie stehe jeder vernüftige Mensch kann doch in diesem Film sehen was für Schauspieler die beiden sind. Ein guter aber gelangweilter und eine absolute Versagerin die den Begriff Schauspieler mit Füßen tritt. Johnny Depp gibt sich ab und zu noch mühe zu überzeugen aber verliert hier schnell die lust. Wahrscheinlich war er mit seinem Kopf schon wieder in der Karibik. Zu etwas anderes als der Schwuchteliche Captain Sparrow ist er sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Oder er und Tim Burton machen mal wieder so einen pseudo Film an dem sich die geister scheiden. Angelina Jolie ist in diesem Film einfach nur present. Damit ist für sie der Job erledigt. Sie läuft in diesem Film immer nur von A nach B und wackelt mit ihrem Knochrigem Hintern hin und her. Konnte ich ihr noch zu Tomb Raider zeiten das Prädikat wennigstens ne Geile drecksau geben ist nicht mal mehr das möglich. Über ihr Schauspiel kann nichts sagen weil sie ja nie Schauspielert. Sie glotzt immer schön mit ihrem Jolie blick in die Kamera und rattert ihren Monolog runter. Wo man sich denkt Wow das Ikea Regal kann ja Sprechen!. Zwischen Jolie und Depp ist soviel Erotische Spannung wie zwischen einer Stehpflanze und einer Gießkanne. Nur ohne das Gießen. Da ist es in meinem Kühlschrank heißer als zwischen den beiden.

                        Fazit: The Tourist ist trotz Namehafter leute hinter und vor der Kamera nicht mehr als eine Ansichtspostkarte mit ein paar banalen Grüßen aus dem Abenteuerurlaub aus den man weder erholt noch sehr zufrieden nach hause Kommt. Was man dem Zuschauer hier vorsetzt sind 102 Minuten pure Langeweille. Desinteressierte Schauspieler und kein bisschen Unterhaltung. Ein gnadenpunkt für das schöne Venedig gibt es aber für mehr reicht es bei diesem furchtbar schlechten Film nicht.

                        1
                        • 5 .5

                          Mein absolutes Lieblingsspiel. Ich bin gespannt aber habe keine große Erwartung das die Filmumsetzung mich zufrieden stellen kann. Und ich mag zwar Wahlberg aber als Nathan Drake passt er sowas von garnicht. Und De Niro und Pesci sind cool aber was wollen die in Uncharted ?. Mal gucken was da kommt.

                          2
                          • Klasse Schauspieler, Über diesen Mann kann ich nichts schlechtes sagen.

                            4
                            • 7 .5

                              The Replacement Killers - Die Ersatzkiller ist ein Actionfilm der einfach von anfang bis ende Spaß macht und tolle Actionszenen bietet. Die Handlung ist ohne Frage dünn und passt locker auf einen Bierdeckel. Trotzdem hat mich das überhauptnicht gestört. The Replacement Killers - Die Ersatzkiller will einfach nur ein guter Actionfilm sein nicht mehr. Und das ist dieser Film aufjedenfall. Dazu muss ich sagen das ich Chow-Yun-Fat vergöttere und er hier so ist wie ich ihn lieber. Antoine Fuqua hat sofort verstanden wie er Chow-Yun-Fat einzusetzen hat. Und Chow-Yun-Fat fühlt sich in seinem ersten Hollywood Projekt sichtlich Zuhause. The Replacement Killers - Die Ersatzkiller bietet alles was das John Woo und Chow-Yun-Fat Herz begehrt. Naja an der vielschichtigkeit eines the Killer oder Hard Bolied ist The Replacement Killers - Die Ersatzkiller doch ziemlich weit weg aber empfinde ich diesen einfach nur als Spaßfilm. Dazu gibt es mit Mira Sorvino einen coolen Sidekick die zusammen mit Chow-Yun-Fat wirklich ein paar witzige Szenen hat und aufjedenfall der attraktivste Partner ist den Chow-Yun-Fat bisher hatte. Natürlich ist The Replacement Killers - Die Ersatzkiller nicht der beste Film. Da ich aber Chow-Yun-Fat liebe und der Film in bester Woo manier inszeniert ist kann ich guten gewissens 9,5 Punkte geben.

                              • Justin Lin würde einen exzellenten Actionflim machen. Nach Fast Five trau ich ihm das auch zu.

                                • 7

                                  Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte ist ein prächtig Inszenierter Film der nicht mit aufwändigen Bilder geizt. Eine Herrvoragend Besetzung bietet zudem viele dinge die einen guten Film ausmachen. Vorallem Gary Oldman kitzelt alles mögliche aus dem Drehbuch raus für seine Interpretation von Beethoven. Doch ist dieses Drehbuch auch das problem das Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte hat. Der Film wird in einzelnen episoden erzählt. Diese beleuchten jedesmal Beethoven und und eine Frau. Es stellt sich immer bei dieser Frau die Frage ob sie die besagte unsterbliche Geliebte ist oder nicht. Leider sind die episoden viel zu langatmig und führen über weite strecken ins nichts. Dazu ist es schwierig bei solch episodenhaftem erzählen emotionen aufzubauen da jedwede sympathien fehlen. Besonders die Verschieden Geliebten von Beethoven wirken nicht echt und wollen nicht überzeugen. Auch wird Beethoven selbst sehr oberflächlich gezeigt. Im grunde der unfreundliche Mann der irgendwo auch gute seiten hat. Doch wird hier kein versuch unternommen das Genie zu zeige. Ausser der Klavierszene in der Gary Oldman sichtlich froh war einen wiirklichen Schauspielerischen akzent setzen zu können ist Beethoven den rest des Filmes eine eindimensionelle Figur ohne emotionellen zugang. Dazu wurde Beethovens wunderbare Musik auch nicht optimal eingesetzt. In vielen Szenen geradezu verheizt. Positiv ist einzig das dadürch das Beethoven so flach inszeniert daherkommet der Mythos dieses Genies bestehen bleibt. Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte ist ein Film tausend guter Ideen und ansetze. Und fast so viele von diesen unnötig verschenkten, Ein vergleich mit Amadeus verliert Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte leider deutlich. Trotzdem bleibt ein Film der dank Gary Oldman's bestmöglichen und tollen inszenierten Bildern doch ein ansehen wert sein kann.

                                  1
                                  • Dieser Mann ist einfach nur Schrecklich. Sheen ist ein Arroganter Frauenschläger und Säufer. Hält sich selbst für den größten und ist der größte Loser der rumläuft. Jeden Tag muss ich mir anhören ,,Two and the Half men is ja so toll. und Charlie Sheen ist ja so witzig und nett'' Ich hoffe dire Menschen wissen auch das das nur Show ist. Ist ja auch egal jetzt hat Charlie Sheen sowieso sein letztes bisschen Karriere die Toilette runtergespült. Das einzige was man ihm anrechnen muss ist das er die Produzenten der Serie gut gemolken hat. Aber das Geld hat er durch Gerichtsverhandlungen und seiner Leidenschaft dem Saufen auch nicht mehr lange.

                                    1
                                    • 0 .5

                                      Wow was haben wir den hier für einen Filmischen leckerbissen ?. Eine 1A Komödie voller witziger Ideen. Vielen Lachern und tollen Schauspielern. Die Witze sind in diesem Film überhaupt nicht unwitzig und geschmacklos. Wenn ich stark überlege finde ich bestimmt eine stelle in diesem Meisterwerk wo ich gelacht habe. Hmmmmm also ähh. Naja vieleicht fällt mir dieser große moment später ein. Aber die Schauspieler sind das anschauen sowas von wert. Die sind ja sooooooo Witzig. Und die komplexe und herausfordernde Handlung bereitet mir jetzt noch Kopfzerbrechen. Also wer genau sehen will was an Qualität und Kreativität in diesem Film steckt brauch sich nur meine Bewertung anschauen. Was für ein Abartiger ähhhhhh schöner Film.

                                      1
                                      • Michael J. Fox ist als Marty McFly unvergessen und ein Held meiner Kindheit. Aber auch in anderen Filmen hat er sich mir ins gedächnis gebrannt so wie in Doc Hollywood oder die Verdammten des Krieges. Ein großer kleiner Schauspieler.

                                        2
                                        • Jeff Daniels ist einfach einer der sympathischsten Schauspieler die es gibt. Dazu ist er auch noch ein wirklich guter Schauspieler der sich in jedem Genre wohl fühlt. Seine Leistung in Imaginary Heroes war Oscar-würdig. Einer dieser Schauspieler die nicht genug gewürdigt werden.

                                          3
                                          • Angelina Jolie hat so viel Austrahlung und Charisma wie ein Kaktus. Emotionslos und langweillig. Ihre Filme strotzen nur so voller peinlicher und grausamer Momente. Diese Frau spielt eigentlich ihre ganze Karriere lang ein und die selbe Rolle. Und das auch noch ganz schlecht. Die Vollkommen überbewertste Frau Hollywoods.

                                            2
                                            • 8

                                              In einer Welt in der Realität und Scheinwelt verschmilzen spielt Joaquín Phoenix's Abrechnung mit den Medien,Kollegen und Kritikern Hollywood's. Im großen und ganzen sagt dieser Film zu allen FUCK YOU. Es ist doch erschreckent zu sehen wie verkommen die Menschen sind. Wir haben hier einen Mann der offensichtlich einige schwere probleme hat. Anstatt ihm zu helfen wird er von allen zusätzlich fertig gemacht und gedemütigt. Wenn Joaquín Phoenix zur dieser Zeit die Zeitung oder den Fernseher eingeschalten hat konnte er wahrscheinlich selbst nicht glauben wie man sich auf ihn stürtzt und wie er die Menschen Polarisierte. Schon allein für diese Erfahrung wird Joaquín Phoenix sein Projekt "I'm still here" nicht bereuen. besonders eindruck machte auf mich die Geschichte mit Ben Stiller der als er Phoenix Zuhause ein Filmangebot gemacht hat natürlich das seltsame verhalten von Phoenix bemerkt hat. Er war trotzdem freundlich und nahm die natürliche ablehnung Phoenix's auch normal auf. Aber einige Zeit später sah man ihn dann bei einer Veranstaltung als Phoenix verkleidet sich über ihn lustig machen und hat ihn vor aller Welt verspottet. Ein beweis darfür das man niemanden in Hollywood ganz vertrauen darf. Joaquín Phoenix zeigt in seiner geschaffen Scheinwelt die wirkliche Welt. Hart und Grausam. Die letzte Szene dieses Filmes ist eigentlich fast Poetisch. Als Phoenix durch das Wasser läuft versinkt er immer mehr alleine bis er weg ist. Untergegangen im dieser Welt aus Neidern, Dieben. Verrätern und Falscher Freunde Zerbrochen an seinen Träumen ganz und gar Verloren. Affleck und Phoenix haben hier etwas geschaffen. Etwas zum Nachdenken. Und zwar für alle.

                                              • 7 .5

                                                Norma Jean & Marilyn ist ein schöner Fernsehfilm der gekonnt mit dem Mythos Marilyn Monroe spielt. So sehen wir hier in 2 Episoden 2 verschiedene Frauen die 1 Komplexen Mensch darstellen. Etwas langatmig erzählt läst er doch erkennen wie sich Marilyn ihr ganzes leben gefühlt haben muss. Mit viel liebe inszeniert und mit 2 Wunderschöne und zudem tollen Schauspielerinnen (Ashley Judd und Mira Sorvino großartig) kann man mit Norma Jean & Marilyn ein kleinen blick auf eine Ikonen werfen. Auf den Mythos Marilyn Monroe und der Frau Norma Jean Baker.

                                                1
                                                • 4

                                                  Entweder man liebt diesen Film oder nicht. Leider hinterläst I'm Not There bei mir das gefühl das ich hier meine Zeit verschwendet habe. Eine sinnlose Szene folgt der anderen. Ein sinnloser Dialog folgt dem anderen. Bei diesem Film wir Künstlerische freiheit ganz groß geschrieben und Regisseur Todd Haynes bedient sich dieser gerne. Leider zimmert er nur ein Werk zusammen das mir nach einer halben Stunde jede sinnlosigkeit präsentiert hat die es gibt. Fakten und Fiktion werden hier volkommen übertrieben Dargestellt. Viele Verwirrende Szenen und über weite strecken bescheidene Schauspielerische leistungen leisten ihr übriges (wobei es hier auch viele ansichten geben wird). Cate Blanchett ist hier auszuschliesse sie war der lichtblick in diesem Film. Natürlich wird es wieder leute geben die mir erzählen das ich diesen Film und seine grundidee nicht verstanden habe. Und meine klare Antwort ist JA. Ich hab ihn wirklich nicht verstanden. Und so kann ich diesen Film nur empfählen. Denn I'm Not There ist einer dieser Filme über die man selbst Urteilen sollte. Deswegen sage ich nicht gut oder schlecht. Ich sage mir hat I'm Not There persönlich überhauptnicht gefallen und wie siehts bei dir aus ?.

                                                  • 8

                                                    Terence Hill beweist sich neben Gene Hackman, Max von Sydow und Ian Holm. Ein Film mit starken Drehbruch und vielen gute inovatieven Ideen seiner Zeit. Sind Legionäre doch immer ein interessantes Thema das hier gekonnt in einem Wüstenabenteuer verpackt ist. Trence Hill überzeugt voll in dieser rolle und man findet es fast schade das er nicht öfter solche rollen gespielt hat. Jerry Bruckheimer beweist schon damals ein gutes Händchien für Filmstoff. Zwar ist die obligatorische Liebesgeschichte so kühl wie ein Eisblock inszeniert ist dies aber nur eine kleine ecke der Geschichte. Disziplin und Ehre stehen hier im vordergrund. Man hat verständnis für beide Seiten in diesem Film und ist fast traurig das der unweigerliche kampf der beiden seiten bevorsteht. Dieser Konflikt ist in einer beeindruckenden Schlacht festgehalten die ein einziges gemetzel ist. Herrvoragend inszeniert und zudem ein muss für das Auge wenn die Tausenden Statisten über die Wüsten Dünnen wild in die Schlacht rennen. Tausendmal beeindruckender als wenn die Computer Soldaten sich die Köpfe einhauen. Marschier oder Stirb ist ein Tolles Kriegsdrama das auch heute noch Sehenswert ist. Und Dank eines Herrvoragenden Cast allen vorang Trence Hill in mein Filmherz einen Platz hat.

                                                    2