Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Zerstörung. Geil
cool
Happy Birthday. Super Schauspieler.
Ich war nie ein ,,Hitman" aber als Wrestling Fan musste ich mir diese Doku einfach ansehen. Das der Film unmittelbar vor dem ,,Montreal Screw Job'' beginnt und die letzte Phase Bret Hart's in der WWE zeigt vor seinen wechsel zur WCW ist ein Genialer Roter Faden der durch die Doku führt. Perfektes Timeing.
Die Doku gibt wirklichen Einblick auf die Schattenseite des Wrestling's. Die Dreckigen Locker Room's, die Schmerzen nach den Matches und die Psychospiele der Wrestler untereinander. Auch sieht man das jeder verdiente Dollar auch auserhalb ein fast so harter Kampf ist wie im Ring selbst zu Kämpfen.
Zwischendurch kommt Bret Hart selbst zu Wort und gibt seine Gedanken und Gefühle wieder.
Besonders cool ist auch der Blick auf den Berühmten Hart Dungeon und die letzten Bilder vom großen Stu Hart. Die restliche Hart Familie ist auch zu sehen.
Auch der Tagesablauf eines Bret Hart ist zu sehen. Autogrammstunde, Training, besuch der Sonnenbank und der Familienalltag mit Frau und Kindern.
Der ,,Montreal Screw Job" ist natürlich das interessanteste und da hat jeder seine eigene Meinung zu. Natürlich war es eine miese Nummer von Vince McMahon und Bret Hart's Wut ist verständlich. Doch hat Bret sich nicht Professionell verhalten und McMahon fast keine wahl gelassen.
Der WWE ging es zu dieser Zeit wirtschaftliche und gegenüber der WCW nicht gut und Bret Hart war gerade der amtierende Champion und stand kurz vor dem wechsel zur WCW. Die letzten 30 Tage seines Vertrages hatte er die kreative Kontrolle über seinen Charakter und wollte auf keinen fall in seiner Heimat Montreal verlieren ( Obwohl es vollkommen egal ist wo man verliert. die ganze Welt sieht es sowieso. Er hatte eigentlich ein problem gegen Shawn Michaels zu verlieren ).McMahon nahm an, dass die WCW den inzwischen vertraglich gebundenen Hart mit einem Paukenschlag präsentieren würde. Er nahm an, Hart würde mit dem Championgürtel zu World Championship Wrestling wechseln und dort dessen Wert schmälern - beispielsweise in eine Mülltonne werfen, so wie es zwei Jahre zuvor Damenchampionesse Alundra Blayze (Madusa Micheli) getan hatte.
gegen Ende des eigentlichen Matches wurde Hart von Michaels in seinen eigenen Aufgabegriff, den Sharpshooter, genommen. Hart sollte sich eigentlich aus diesem befreien, doch McMahon gab Hebner ein Zeichen, worauf dieser die Ringglocke läuten ließ. Michaels siegte offiziell vor den entsetzten Augen des kanadischen Publikums sowie einem völlig desillusionierten Bret Hart.
In der Doku sieht man Hautnah die Geschehnisse nach dem Match. Die Wut und das aufeinander treffen von McMahon und Hart das in einer Prügelei gipfelte.
Wrestling with shadows ist für jeden Wrestling-Fan und auch nicht Fan geeignet. Denn er zeigt einen echten Menschen. Es ist keine Wrestling-Show. Der Hitman existiert hier nur als Gedanke nicht als Person. Hier geht es um Bret Hart. Um eine Phase in seinem Leben die er mit Fans und interessierten teilt. Offen und Ehrlich. Es geht nicht um Glanz und Glamour sonderm um Schweiß, Blut und Tränen. Nicht um die Wrestling Legende nur um den Mann.
Patrick Swayze werde ich durch Fackeln im Sturm nie vergessen. Dazu muss ich noch To Wong Foo,Gefährliche Brandung und Ghost erwähnen die ich alle Klasse fand. Selbst in Roade House konnte er überzeugen.
Patrick Swayze war aufjedenfall mutig in der Wahl seiner rollen und ist bewust risiken eingegangen. Ihm war egal wie die Leute auf diese Wahlen reagiert haben. Er hat gemacht was er wollte. Er war mehr als nur der Tanzlehrer aus Dirty Dancing. Für mich war Patrick Swayze ein Schauspieler von dem immer das unerwartete zu erwarten war. Der immer seinen weg gegangen ist und sich nicht von anderen in irgendwelche Genres drängen lassen hat. Natürlich war nicht alles Gold was er gemacht hat. Aber Trotzdem immer mit voller Leidenschaft für sein Handwerk.
Leider müssen die besten immer zu früh gehen. R.I.P. Patrick und Danke für die vielen Stunden der Unterhaltung.
Eine verdammt coole Sau. Trotz Schlechter Zähne.
Heaven's Burning - Paradies in Flammen klang auf dem Papier doch recht Interessant so das ich mit einer gewisser Erwartung diesen Film angesehen habe. Leider hinterließ der Film letztlich keinen guten Eindruck und gehört zu Russel Crowes schlechteren Werken. Sind die ersten 30 Minuten noch recht Spannend gestrickt gibt sich der Film immer wieder im verlauf der Geschichte selbst den Todesstoß. Denn die Protagonisten sind volkommen überzeichnet völlig unglaubwürdig und in keinster weise Symphatisch. Russel Crowe spielt kühl und gelangweilt. Die anderen Schauspieler sin einfach nur ein Witz. Der Film will eigentlich ein wenig den Flair von Oliver Stone's ,,Natural Born Killers'' einfangen und das gepaart mit pseudo-Tarentino Elementen und versagt dabei jämmerlich auf ganzer Linier. Für ein oder zwei lacher ist Craig Lahiff's Werk geeignet aber einen wirklich guten Thriller kriegt man hier nicht vorgesetzt.
Es wirkt das der Film näher an der Comicvorlage liegt. Das Kostüm gefällt mir auch.
Die Bloodsport Dampframme.
Chow-Yun-Fat ist der Gott des Heroic-Bloodshead. Ein grandioser Schauspieler und der coolste Actionheld den es je gab. Ich vergõttere ihn für seine Filme wie the Killer oder Hard Boiled. Er und John Woo bedeuten ein Spektakel. Aber er kann auch richtige Charakterollen spielen so wie in Anna und der König oder the Corrupter. Ich mag ihn in jeder Rolle. Aber ich hoffe das Er und Woo sich irgendwann wieder vereinen um uns einen letzten Film schenken. Eine letzte Oper des Chaos und der Shootouts.
(Bewerung 6,0) War wegen Kumpels in der Double Vorstellung gestern (21 Uhr Teil 1 0,01Uhr Teil 2). Obwohl ich Harry Potter eigentlich nicht sonderlich mag. Ich muss sagen ich wurde doch sehr gut Unterhalten. hätte ich nicht gedacht. Also Fans kommen auf ihr Kosten.
Ich kann mich wage an meinen ersten Kinofilm erinnern. Es war irgendein Western für Kinder. Wie der Film hies keine Ahnung. Es war aber in ein ganz kleinen schmuddeligem Kino in Berlin-Prenzlauer Berg da war ich 4 oder 5 Jahre alt. Mein erster bewuster Kino Film war Space Jam. Lange her. Denn Film mag ich übriegens immer noch.
Wenn man etwas mit Mut und Kreativität macht und viel Liebe in etwas steckt erkennen das auch die Zuschauer. Und dann wird das auch erfolgreich. Harry Potter war und ist so erfolgreich weil es so etwas in der art noch nie gab. Weil hier was fürs hart Verdiente Geld geboten wird. Weil die Menschen sich Entschieden haben die Reihe so erfolgreich zu machen. Filme leben nunmal vom Publikum. Ohne Publikum stirbt der Film. Aber ich glaube nach dem Dritten Film war allen klar das diese Filme nicht mehr scheitern können. Das jeder wetere ein Erfolg wird. Und dieses beruhigte Denken hat die Qualität immer wieder gesteigert. Warum Die Chroniken von Narnia,Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter.Tintenherz und co. gescheitert sind ?. Keine Ahnung. Aber Warum Harry Potter erfolgreich ist weis ich. Hollywood kann von Harry Potter lernen das egal wie viele Millionen Dollar in Filme gepumpt werden der Zuschauer das Phenomen Kreiert. So auch hier. Ich bin kein Harry Potter Fan und habe das Trotzdem verstanden.
Alles gute Tom Hanks. Ein Dicker Glückwunsch an den Besten Schauspieler der 90er.
Schade um Sucker Punch. Für mich der beste Film des Jahres.
Leonard,,Spock''Nimoy Inszeniert mit Der Preis der Gefühle eine Drama das nicht durch die fesselnde Handlung sondern durch das Hervorragende Spiel der Darsteller lebt.
Der Preis der Gefühle beschäftigt sich mit der Prüderie der amerikanischen Gesellschaft und dem nicht immer korrekten verhalten gegenüber dem Thema Kindesmißbrauch. Wie es später auch Scott Bakula in seiner Produktion ,,Mein Sohn gehört zu mir'' getan hat widmet sich Leonard Nimoy diesem wichtigem Thema auf Gefühlvolle art und verbindet sie mit einer Liebesgeschichte. Leider wirkt diese ein wenig uninspiriert geschrieben und sorgt eher für eine fade erste halbe stunde. Aber ab da funktion Der Preis der Gefühle sehr gut und die Hauptdarsteller können sichtlich besser in den anspruchsvolleren teil der Geschichte überzeugen. Diane Keaton's Leistung ist wirklich Beeindruckend. Man fühlt förmlich den Schmerz der Trennung von ihrem Kind der ihr das Herz zerreißt. Sie wirkt einfach Echt und geht dem Zuschauer nahe. Liam Neeson's großer Moment kommt etwa eine halbe Stund vor dem Ende des Filmes. Zuvor eine solide Nebenfigur mit guter Leistung entwickelt Neeson sich zum großen Charakter Darsteller der großes Kino bietet. Die Szene am Ende zwischen Keaton und Neeson in der Küche bleibt dem Zuschauer nachhaltig im Kopf aufgrund ihrer Intensität und dem Hervorragendem Spiel. Die Geschichte bietet zumdem viele gut Momente und hat eine gewisse Spannung die zum Nachdenken anregt.
Leider sorgt die erst schwache Halbe Stunde dafür das ich Preis der Gefühle kein Ausgezeichnet geben kann. Aber Sehenswert ist Nimoy's Werk aufjedenfall.
Skeptisch
Also wenn man Teil 2 und 3 gesehen hat glaubt man ja schon alles gesehen zu haben in punkto miserabel. Aber Bloodsport 4 setzt dem noch die Krone auf. Die Geschicht ist das wirklich bescheuertste was ich je erlebt habe. Alleine das Daniel Bernhardt in Teil 2 und 3 Alex Cardo gespielt hat und aufeinmal ohne grund einen ganz anderen Typen spielt ist mehr als seltsam. Dann sieht man an jeder Ecke das es in die Samersorium des schlechten geschmacks nicht den hauch an Budget gab. Dagegen ist Bloodsport 2 Oppulent Inszeniert mit seiner Arena und den vielen Bunten Farben. Bloodsport 4 begnügt sich mit einer Heruntergekommenen Trainingshalle. Einer furchtbaren Gefängnis-Kullisse und vernebelte Papwandräumen. Der wichtigste Punkt sind ja die Kämpfe und da hat man sich der Qualität des Filmes angepasst. Die Kämpfe sind lahm und schlecht choreographiert. Bloodsport 2 und 3 waren dagegen ein Feuerwerk an Action. Die Figuren nehmen sich alle Tot ernst und sind nur farblose Zombies die stümperhaft ihren Text runterattern. Ich hab Bloodsport 1 und 2 noch gemocht und dachte der 3 sei schon furchtbar. Aber Bloodsport 4 hat mir gezeigt das es immer noch schlechter geht. Hier haben wir ein Werk das mich 90 Minuten meines Lebens gekostet hat dich ich leider nicht wiederbekommen kann.
Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen ist ein Interessanter Film der wirklich die Gefühle anspricht und über seine lange laufzeit einigermaßen überzeugen kann. In der Verfilmung von Mitch Albom Buch geht es um die Themen Leben und Abschiednehmen. Leider hat der Film sehr of Leerlauf und es wird sich zu sehr an manche Abschnitte aufgehalten. Besonders jene in der Eddie (Jon Voight) seinem alten Kriegsgefährten begegnet. Sie reden über Gott und die Welt und dazwischen sehen wir Eddies Kriegserfahrungen in Rückblenden. Das alles ist dann aber so zäh und langartmig erzählt das es schwer ist da das interesse aufrecht zu erhalten. Aber wenn Eddie dann seiner Frau im Himmel begegnet wird diese Episode zwar Emotional aber doch recht schnell abgefertigt wo man doch mehr über Eddie selbst und seine Gefühle gegen über ihr erfahren möchte. Das er sie liebt wird klar aber wirkliche Bindung zu ihr nicht. Die Ausgewogenheit stimmt in Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen nicht wirklich was manchmal frustrierend wrkt. Die Schauspieler sind alle eigentlich gut und überzeugend. Einzig Hauptdarsteller Jon Voight wirkt ein wenig verkrampft und kann nicht recht überzeugen. Zu teilnahmslos wirkt er an mancher stelle. Zu gelangweilt und zu blass. Zum Ende hin wird es besser trotzdem ist das eine große schwäche in die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen.
Als Fazit kann man sagen ein netter Film der aber Inhaltlich nicht gut ausbalanciert ist und einen blassen Hauptdarsteller hat.Dazu ist die Lauflänge mit 154 Minuten doch recht lang geraten.
Happy Birthday
Also wenn es ein Franchise gibt bei dem mir immer nur das Kopfschütteln übrigbleibt das ist es RoboCop. Ich meine schon alleine der Name ,,RoboCop'' gehört Verboten. Ich sehe mir wirklich oft und gerne 80er und 90er Filme an aber RoboCop geht garnicht. Ich hab mal über diesen Film gelesen das er Stilbildend, Subversiv und Sauspannend sei. Ehrlich diese 3 Punkte treffen auf RoboCop weniger zu. Eher haben wir hier billigste Fernsehoptik gepaart mit grottiger Story und einem vollkommen lächerlichen Helden. Klar es gibt Handgemachte 80er Gewaltszenen mit vielen One-linern und eine gehörige portion pseudo-Kritik an die Sozioökonomischen Verhältnissen der Medienlandschaft der 80er. Aber täuscht dies nicht darüber hinweg das RoboCop selbst als Figur so Interessant ist wie Eis beim Schmilzen zu beobachten. Eine unbesiegbare Maschine die sich für mich weder cool noch Spannend durch einen Film ballert der irgendwann nur noch nervt. RoboCop wirkt eher lächerlich in seinem Aussehen und seinen Bewegungen. Wenn er irgendwelche Leute durch die Gegend wirft kann man nur schmunzelnd zusehen und den armen Tropf bemittleiden der in diesem Idotischen Anzug steckt. Paul Verhoeven's Grundidee ist an sich wirklich gut und interessant. Aber seine Umsetzung kränkelt an einer vollig idiotischen Nebenhandlung ohen Spannung und den beschränkten Special-Effects mitteln in der Darstellung RoboCop's. Trotzdem hat dieser Film und sein Franchise seine Anhänger und sollte mal ein Remake produziert werden das die Heutigen Möglichkeiten des Filmemachens nutzt werde ich mich nochmal an RoboCop versuchen. Aber Paul Verhoeven's 1987 Version ist für mich eine schlecht produzierter Fernsehfilm der alles potential verschenkt und eher lächerlich als cool wirkt.
Terminator 2 ist ein Meisterwerk des Actionkinos. Er vereint alles was Kino ausmacht in sich. Und wenn ich überlege das er jetzt 20 Jahra auf den Buckel hat kann ich nur sagen das er genauso frisch und unverbraucht wirkt wie damals. Terminator 2 ist wie ein guter Wein. Mit der Zeit wird er immer besser. Wenn man bedenkt was für Käse heute produziert wird ist man froh zu wissen das man einfach Terminator 2 aus den Schrank holen und sich wirklich toll unterhalten lassen kann.
War gestern im Brechend vollem Kino. Also der wird ein riesenerfolg. So eine Schlange an der Kasse hab ich noch nie gesehen. bis auf den Parkplatz. Gut das ich meine Karten Vorbestellt hatte.
Der Trailer sieht Hammer aus. Es wird einfach zeit für eine neue Mission.
Nell ist ein Klischeeüberladenes Werk das trotzallem gutes Gefühlskino bietet. Die neuinterpretation des Wolfsjungen überzeugt vorallem durch die Darsteller die hier ihr gesamtes schauspielerisches können presentieren. Vorallem Jodie Foster ist volkommen in ihre rolle aufgegeangen und spielt ihre Nell überzeugend und mit viel liebe. Die Gesamte erzählgeschwindigkeit ist angenehm rühig und besonnen inszeniert und läst einem viel zeit sich mit den Figuren zu Identifizieren. Die Kamera ist immer nah am Gesicht der Schauspieler und vermittelt jedes Emotionale Detail der Darstellung.
Das Setting ist Wunderschön gewählt und läst einem mehr als einmal Andechtig in den Horizont blicken. Obwohl Nell an manchen stellen in den Emotionalen parts überetreibt (Besonders am Ende bei der Verhandlungsszene im Gericht) kann man dem Optischen und Darstellerischen reiz der Geschichte nicht wiederstehen.