Jason Bourne - Kommentare

Fand Saw Vollendung eigentlich gut. Aber Saw 8 brauch ich trotzdem nicht. Denn die Idee ist wirklich bis auf den letzten Tropfen ausgelutscht.

Der Film sollte sich aber auch mit den Jahren vor dem Schrecklichen ereignissen beschäftigten. Denn diese furchtbare tat war das ergebnis viele Schicksalsschläge und gesundheitlicher probleme. Sein Besten Freunde starben in kurzen zeit. Er erlitt immer wieder schwere Gehireschütterungen die er nicht richtig auskurierte. Er wurde zunehmend paranoid und fühlte sich verfolgt. Und dann wollte ihn sein Frau Nancy verlassen. Das brachte ihn dann Endgültig dazu den Verstand zu verlieren. Nichts auf dieser Welt Entschuldigt was Chris Benoit am Wochenende zum 25 Juni 2007 getan hat. Er ist ein Mörder. Aber wenn das wirklich verfilmen werden soll darf es hier nicht nur schwarz und weiß geben. Sondern eine objektive Betrachtung eines kranken Mannes der etwas Schreckliches getan hat. Nähmlich seine eigene Familie auszulöschen.

Außer Panic Room fand ich nichts überragend mit ihr.

Brian de Palma, Gary Sinise, Tim Robbins und sowas kommt da raus. Was Brian de Palma hier abliefert ist unter aller Kanone. Ich kann nicht glauben das der Regisseur der Mission Impossible Inszeniert hat sich für diesen absolut grottigen Film verantworten muss. Einen Film der den Zuschauer mit allem strafen tut was man in Filmen nicht erleben möchte. Billige Special Effeckte, Hölzerne Figuren, Grausame Dialoge und die Idiotischste Handlung die man sich vorstellen kann. Eine Handlung die sich ein 3 Jähriger ausdenken hätte können.

Die Schauspieler bekleckern sich diesem Film auch nicht wirklich mit ruhm. Gary Sinise und die Geschichte um seine Frau Funktioniert zu keiner Minute. Aber mit gerade dieser wird man den ganzen Film über belästigt. Gary Sinise jammert und wimmert die ganze zeit nur rum. Der eigentliche Held wirkt einfach flach und kann den Zuschauer nicht gewinnen. Don Cheadle ist ständig am rande eines nervenzusammbruches und haut eine abgedroschen Zeile nach der anderen raus. Tim Robbins einfach furchtbar. Seine Figur soll ein Intelligenter Wissenschaftler sein und verhält sich wie pupertierender 13 Jähriger. Connie Nielsen ist blass von Anfang bis zu schluss. Und Jerry O'Connell kein Kommentar. Brian de Palma hat hier 113 Minuten zusammengeschustert die ohne zu übertreiben einen der schlechtesten Filme aller Zeiten ergeben. 1 Punkt gebe ich noch wegen der einigermassen akzeptablen ersten 20 Minuten. Aber mit Mission to Mars sollte kein Mensch auf diesen Planeten gestraft werden. Einen Film der nichts bietet. Wirklich garnichts.
Zu guter letzt bleibt festzuhalten, daß Mission zum Mars im Grunde den falschen Namen trägt, eigentlich müßte er Mission to waste Time heißen.

Mr. Mom war 1983 vielleicht frisch und hatte einen etwas anderen plot. Heute aber wirkt der Film einfach nur alt. Ein Mann muss sich alleine um Haus und Kinder kümmern. Tausendmal so oder so ähnlich gesehen. Mr Mom ist seichteste Familienunterhaltung bei der die großen lacher nicht entstehen. Zwar gibt es die ein oder andere Szene zum Schmunzeln aber der große wurf ist das nicht. Zwar war John Hughes als Als Drehbuchautor dabei trotzdem kann sich dieser Film nicht mit Allein mit Onkel Buck oder gar Kevin – Allein zu Haus messen. Nun war John Hughes ja auch zu der Zeit am anfang seiner Karriere so das man das schwache Drehbuch verzeiht. Das was den Film dann doch etwas besonderes gibt ist einfach nur Michael Keaton der sich austobt. Alles gibt was geht und hier einiges an Minuten rettet. Dazu gibt es noch Christopher ,,Doc Brown" Lloyd in einer kleinen Nebenrolle was den Film ein wenig aufwertet. Aber Trotzdem durchziehen diesen Film schlechte Gags und vollkommen idiotische Fantasieszenen und viele Dialogszenen die sich wie Kaugummi ziehen. Wer Michael Keaton gerne sieht und seichte Unterhaltung mag oder aber 80iger Jahre Filmfan ist kann ihn sich ansehen. Ansonsten ist Mr.Mom ein Film der schon vor 30 Jahren nicht der brenner war und an dem heute noch zusätzlich der Zahn der Zeit nagen tut.

Arnie lästs hier schön auf altmodische art Krachen. Bill Paxton als Schmieriger Gebrauchtwagen verkäufer ist absolut Genial. Und Curtis ist ihrer Stripszene Sexy und Komisch zugleich. True Lies ist ein Beispiel dafür wie Actionkomödien zu sein haben. Laut, Lustig und Spannend.

Schwer, sehr Schwer.Planet der Affen war super. Der Plan und X Men haben mich voll überzeugt. The Fighter war auch ein toller Film. Und selbst der letzte Harry Potter hat mir obwohl ich kein Fan der reihe bin gefallen. Aber der Film über den ich ich auch jetzt noch nachdenke ist The King's Speech. Das ist Gefühlvolles Kino gewesen das einfach Genial war und haften bleibt im Kopf.

Der Beste Film 2011 für mich The King's Speech.

Big Mamas Haus 3 war so ein Film wo man ständig den Kopf schüttelt. Grausam ist nett Formuliert.

Ende gut Alles gut

Nein

Verschollen im Harem ist ein Elvis Presley Film der einfach nur ein Beleidigung des guten Geschmacks ist. Schlimmer noch wird hier billigste Unterhaltung geboten die sich voll und ganz auf den Kassenmagnet Elvis verlässt. Nur waren Presley Filme mitte der 60er nicht mehr der große Wurf. Und das Spiegelt sich in ,,Verschollen im Harem'' deutlich wieder. Gefilmt wurde mit dem Tempel-Bühnenbild, das für Cecil B. DeMilles Stummfilmepos "König der Könige"(1927) gebaut worden war, und mit Kostümen, die bereits im Opus "Kismet"(1943/44) Verwendung gefunden hatten. Diese sind in manchen Szenen vollkommen unpassend. Aber egal Hauptsache gespart.

Elvis spielt wie gewöhnlich einen smarten, gutaussehenden singenden kerl auf den die Mädels abfahren. Überhaupt hat Elvis in den 60gern durchgehend ein und die selbe rolle gespielt. Gute Figuren mit Ecken und Kanten so wie zuvor in Love me tender, Jailhouse Rock oder King Creole zählten mitte der 60iger zur vergangenenheit. Mit jedem Film sank die Qualität. Verschollen im Harem ist da das beste Beispiel. Seichte Unerhaltung ohne Spannung, ohne Spaß, Idiotischer Geschichte und Grausamen. Songs. Jedesmal wenn ich die Szene sehe wo Elvis mit dem kleinen Mädchen auf diesem billigsten Marktset zu diesem Furchtbaren Song Tanzt wird mir Schlecht. Dann zieht Elvis noch seine Lächerliche Karatenummer ab bei der immer fremdschämen angesagt ist.

Verschollen im Harem ist ein Grausames Gesamtprodukt das seine existenz nur aufgrund von Dollar noten rechtfertig die man dem Publikum aus der Tasche ziehen wollte. Elvis selbst ist mir 2.5 Punkte wert. Aber mehr hat dieses armseelige stück Film auch nicht zu bieten.

Bryce Dallas Howard ist eine gute Schauspielerin die in the Village ihre bisher beste Leistung gezeigt hat. Aber warum sie mit Twillight ihre Zeit verschwendet hat ist mir ein Rätzel.

toll

Iron Doors fängt gut an. zu Anfang ist die Geschichte Spannend und der Film Funktioniert. ABER ab dem Zeitpunkt in dem die Hauptfigur der Frau im Sarg begegnet driftet der Film die absolute falsche Richtung. Fast hat mann das Gefühl die Drehbuchschreiber wusten selbst nicht wo die Geschichte hingehen soll. So ist die letzte Halbe Stunde sehr anstrengend und wird viele dazu bewegen denn Film Frühzeitig zu beenden. Die die es schaffen zu ende zu schauen werden Teil des idiotischsten Endes aller Zeiten und Enttäuscht sein. Für die starke Anfangsphase kann ich noch zu 5,5 Punkte durchringen. Trotzdem ist Iron Doors ein schwaches Gesamtpaket das sich selbst kaputt gemacht hat weil die Drehbuchautoren glaubten das die Zuschauer sich alles gefallen lassen würden. Tja Falsch gedacht.

Tarzan ist liebevoll gestaltetes Kino für die ganze Familie. Mit guten Songs und Spannender Geschichte. Die Actionszenen machen großen Spaß. Besonders wenn Tarzan auf den Bäumen Surft ist das cool. Disney schafft es immer wieder bekannte Geschichten zu nehmen und ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Selbst nach der ganzen Zeit seit der Film im Kino lief wirkt er jung und Frisch. Gesagt sei noch das Tarzan eher ein Film für jungs ist. Denn Tarzan ist keine hübsche Typische Disney Figur sondern sehr markant gezeichnet. Die Deutsche Synchro ist wie eigentlich bei jedem Film aus dem Haus Disney erstklassich. Besonders Anke Engelke ist in der rolle der Jane für viele lacher gut. Tarzan ist ein Spannender,witziger und Spaßiger Familienfilm der in jeder Disney Sammlung vertreten sein sollte.

Kevin Spacey ist ein absolut Genialer Schauspieler der mich immer wieder fasziniert. Wenn man Ihn im Vorspann liest wartet man gespannt auf seinen Auftritt. Als ich Sieben gesehen habe wusste ich nicht das er mitspielte. Als er dann auftachte war ich absolut gebannt. Kevin Spacey's Körpersprache und die art wie er redet sind Genial. Er schafft es jeder rolle glaubwürdigkeit zu verleihen. Dazu macht er einfach nur fantastische Filme.

Alpha Dog und Network waren wirklich klasse Leistungen und Edison fand ich Ok. Aber Southland Tales ist absolute Scheiße gewesen. In Time sieht aber echt Geil aus.

Rotze vom feinsten. Das wirkt nur lächerlich. Hollywood bedient sich ungeniert an allem. Schneewittchen zur Kriegerprinzessin machen und dazu noch Chris Hemsworth als Axt schwingender Held. Also die Zeitlupeneinstellung wo er die Äxte schwingt erinnert stark an eine Szene aus Thor. Kann ja aber auch nur zufall sein. Natürlich wirds ne Trilogie. In Teil 2 und 3 Kämpfen dann die 7 Zwerge zusammen mit Schneewittchen gegen Königen in Special Effekts Chaos. Und irgendwo wird dann noch ein Vampir und ein Drache untergebracht. Dann ist für jeden auch wirklich was dabei. So einfach ist Filme machen.

wird geschaut

I'll Be Back

Owen ganz klar

Leicht

Der Klaus.

Tja wo sind sie ?

Superman III - Der stählerne Blitz überzeugt weder durch seine ausgeklügelte Handlung oder viel Action. Superman III besitzt einen viel Charme und hohen Spaßfaktor. Dazu kommt das Christopher Reeves wieder voll und ganz beweist das er der einzig wahre Superman ist dem alle anderen nur nacheifern können. Denn was er aus dem Mann aus Stahl macht ist einfach Genial. Dazu gesellt sich ein witziger Richard Pryor der sich voll austoben kann. Ob das jedem so gefällt ist geschmackssache. Was bleibt ist ein Superheldenfilm für die ganze Familie.

Richard Lester der auch schon hand an Superman II legen dürfte (Als ersatz für Richard Donner) darf hier seinen eigenen Superman auf die Leinwand bringen. Wurde sich in den ersten beiden Filmen auf Romantik und Action konzentriert so ist der dritte Teil als Superheldenkomödie konzepiert. Zwar funktioniert hier nicht jeder Gag aber wenn man sich Superman III heute ansieht kann man trotzdem viel lachen. Besonders das Computer im Fokus der Handlung stehen sorgt viel schmunzeln. Wenn Richard Pryor vor seinem riesiegen Steinzeit Computer sitzt und die Bösen Pläne von Oberschurke Webster ausführt kann man das doch nur Lieben.
Der Film ist einfach Unterhaltsam

Was Superman III noch so toll macht ist die Handlung in der Superman Böse wird und gegen Clark Kent Kämpfen muss. Gut gegen Böse. Was Christopher Reeves hier abliefert ist einfach große Kunst. Er spielt den Bösen Superman so Genial da er nicht nur einen einfach gestrickten Bösewicht verkörpert sondern auch wie die gute Seite in ihm ihn quält. Sie macht ihn Krank. Und das er Clark Kent bekämpfen muss ist umso Genialer. War Clark doch immer nur die Tarnung. Aber sie ist auch seine größte Stärke. Und Deswegen ist er es der denn Bösen Superman Besiegen darf. Und wenn er dann am Ende sein Hemd öffnet das Superman S auf der Brust erscheint und John Williams Score ertönnt springt jedes Fan Herz höher.

Wer schon die ersten beiden Teile mochte, wird auch mit diesem Werk noch großen Spaß haben. Denn er bietet rundum gute Unterhaltung und ist nie langweillig.