Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • 7 .5

    Anfangs sehr anstrengend und seltsam. Man muss sich einfach auf Natural Born Killers einlassen und die Bilder für sich sprechen lassen. Eigentlich wusste ich vorher nie worum es in diesen Film geht. Da ich Woody Harrelson aber klasse finde und ich immer das Cover mit ihm drauf interessant fand wollte ich Natural Born Killers sehen. Für mich hat es sich aufjedenfall gelohnt da Woody Harrelson eine ganz tolle Leistung abgeliefert hat. Handlung und die Bilder in Natural Born Killers sind etwas was ich so noch nie gesehen habe. Natural Born Killers ist ein Verrückter trip der nicht jedem gefallen wird oder hat. Aufjedenfall hab ich ihn nicht verstanden. Aber das ist in solchen einzigartigen Filmen auch nicht immer nötig. Für mich ist Natural Born Killers Sehenswert.

    • 3 .5

      Mir einfach zu viel kitsch. Mag ich nicht.

      • 7

        In Feinster McClane manier Kämpft sich Ford durch die Air Force One und besiegt die Bösen. Soviel Patriotismus hab ich selten in einem Film gesehen. Schon allein die Musik ist eine ode an die gelobte Heimat. Alle wiedersätzen sich dem Bösen Gary Oldman und seinem Teuflichen Plan und stehen zu ihrem Präsidenten. Also in punkt Glaubwürdigkeit kann ich mit dem Grinsen garnicht mehr aufhören. ABER Air Force One punkte durch tolle Atmospähre, extremer Spannung und guter Action. Zusammmengelegt sprechen alle Fakten für eine gute Actionkomödie. Auch wenn die macher das nicht ganz so gewollt haben.

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        • 4

          Nett anzusehen und mit dem ein oder anderen Moment. Aber in sich einfach überflüssig. Nichts neues wid dem Zuschauer hier geboten. Solide Horrokost die für einen Freddy Kruger Film einfach zu wenig ist.

          • 1

            Von allen Comichelden waren die Fantastic Four mir immer am unsympathischsten. Trotzdem wollte ich dem Film eine chance geben. Aber voll ins Klo gesetzt driftet Fantastic Four von anfang bis ende ins lächerliche. Ein jämmerlicher versuch an Sam Raimi und Spiderman anzuknüpfen aber trotzdem eine originelle Welt zu erschaffen die glaubwürdig ist. Weder das einer noch das andere ist gelungen. War der Humor in Spiderman perfekt eingesetzt und unterhaltend verkommt Fantastic Four zu einer Superhelden-Sitcom die einfach nur nervt. Arbeiten wir mal die 4 Helden ab. Reed Richards / Mr. Fantastic wird von dem größten Superheldenweichei gespielt das ich je gesehen habe Ioan Gruffudd. Ein vorsich hin wimmernder Schauspieler der immer nur in die Kamera blickt als ob man ihm in die nüsse getreten hat. Weder glaubwürdig noch sympathisch verhunst er diese wichtige Figur vollends und ist zum ende immer unerträglicher. Susan Storm / Invisible Woman wird von der bezaubernden Jessica Alba gespielt die einer der wenigen lichtblicke in diesem Film ist. Bemüht iher rolle gerecht zu werden und zu überzeugen gelingt ihr das leider auch nur bedingt. Die Fantastic Four sind ein Team und so ist es für einen Schauspieler schwer wenn ihre 3 Kollegen es nicht verstehen überzeugend zu sein. So bleibt Alba bedingt durch die dünne Handlung leider nur eine hübsche eindimensionale Figur die ein anhängsel der anderen 3 ist. Michael Chiklis als Ben Grimm / The Thing spult solide sein ding ab ohne jeglich Höhepunkt und sieht in seinem Kostüm einfach nur Lächerlich und bescheuert aus. Ben Grimm ist glaube ich der beliebteste von den 4. Deswegen ist es Entäuschend zu sehen wie verhunzt und Dämmlich die Figur ist. Weder der Humor noch der gute Charakter der die Comicfigur so interessant machen wurde umgesetzt. Er jammert im Film eigentlich nur rum dient als Haudrauf für die Fackel und sorgt für die obligatorisch nötige Zerstörung am Ende. Nachdem ihm bewusst wird das er die Kräfte ja doch toll findet. Johnny Storm / Human Torch gespielt von Chris Evans trifft dehn Charakter wahrscheinlich am besten. Trotzdem ist er auch nur ein vor sich hin grinsendes etwas das ständig nur dämmliche Dialoge und dumme witze von sich gibt. Er NERVT einfach nur. So ein typ dem du ständig sein hässliches grinsen aus dem Gesicht schlagen könntest. Zusammen genommen 4 Armsellige Superhelden die einfach nur idiotische dumpfbacken sind die einfach nichts gebacken kriegen. Das bringt mich zu dem vieleicht Genialsten Bösewicht Figur im Marvel Universum. Victor von Doom / Doctor Doom wird von Julian McMahon gespielt. Aufjedenfall überzeugender als die 4 Helden wird seine Darstellung der Figur trotzdem niemals gerecht. Diese psychopathische und gequälte Figur wurde einfach zu schnell und ungenügend ausgearbeitet. 4 Helden und ein Bösewicht sind einfach zu viel für einen Film. Jedenfalls bei solch wichtigen Figuren. Manche Comics sollte man vieleicht nicht verfilmen. Zu diesen ganzen übell gibt es dann auch noch einen billigen Soundtrack der höchsten für GZSZ tauglich ist was John Ottman sich hier gedacht hat bleibt mir ein rätzel. Ein paar nette Special Effects gab die hier aber auch nichts reißen. Letztlich gab es dann auch eine müde Regie von Tim Story und Fertig ist ein Armsellig zusammengeschustertes Werk ohne nennenswerten grund zum sich antun.

            • 8 .5

              Eine Satire die in allen punkten überzeugt und einfach Spaß macht. Kerkeling überzeugt voll und ganz. Er verbindet eine Intelligente Handlung mit genialem Humor und guten Schauspielern. Viele Sätze und Szenen sind einfach kult. Kein Pardon bleibt mit seiner Handlung immer Aktuell und kann dadurch auch immer noch das jüngere publikum ansprechen. Zwar ist das Ende ein wenig unbefriedigend aber kein grund den Film nicht zu mögen. Der Meinung ist auch der Henne.

              ,, Wescher mit ä Mama '' :)

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              • 4

                Langweillig zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

                • 8 .5

                  Genial und ein beweis für Celentanos talent aus einer kleinen Handlung eine tolle Komödiezu machen.

                  • 8

                    Bester Celentanofilm. Einfach Genialer Humor und ein toller Celentano der es versteht die Figur Asso überzeugend und gut darzustellen.

                    • 7

                      Bewertung ( 7,0 ) Aufjedenfall ist Revenge of the Warrior ein Film der Kampfszenen bietet die ihresgleichen suchen. Tony Jaa beweist das er in eine Liga mit Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Le gehört. Vergiss Handlung und genieße ein Feuerwerk an Schlägen und Kicks.

                      • 3

                        Bewertung ( 3,0 ) War ich von teil 1und 2 noch begeistert bin ich von Ong Bak 3 einfach nur enttäuscht. Im 2 Teil gab es unglaubliche kämpfe und das alle paar Minuten. Aber sieht mann sich Teil 3 an erlebt man genau zwei Höhepunkte. Am Anfang und am Ende. Und diese sind Kampfmässig auch nicht das was man gewohnt ist von Tony Jaa und co. Keine Spannung und überraschenden Aktionen. In Ong Bak 2 gab es am Ende einen Massenkampf vom dem ich heut noch träume. Ong Bak 3 will eigentlich nur seine völlig sinnlose und langweillige Handlung präsentieren. Kampfszenen sind hier nebensache.Auch die Sets sind nicht so schön wie im Vorgänger. Ganz ehrlich wer Ong Bak Fan ist kann ihn sich anschauen. Aber all die Leute die einfach nur die Vorgänger gesehen haben wegen der Kampfszenen sollten verzichten. Denn da ist nicht viel von zu erwarten. Wenn es einen Ong Bak 4 geben sollte dann bitte wieder an denn Vorgänger orientieren.

                        • 7
                          über Ong-Bak

                          Handlung die einfach nur nervt und kaum zu ertragen ist. Aber alter die Kampfszenen sind Unglaublich und machen immer bock auf mehr. Und die kann man sich immer wieder ansehen. Das läst mich über die Handlung hinwegsehen.

                          • Mal abwarten was uns da präsentiert wird.

                            • Alles Ok. Aber Jolie als Catwoman ?. Bitte gib mir einen Löffel. Pfeiffer ist die beste Catwoman und Jolie würde nicht mal ansatzweise an Pfeiffer rankommen. Sucht eine Schauspielerin und keine Gesichtsmumie.

                              • 8

                                Bewertung ( 8,5 ) Zeiten des Aufruhrs ist ein Film der in der zunächst simplen Handlung sich zu einer Emotionalen Achterbahnfahrt entwickelt die sich konsequent dem Dramatischen Höhepunkt nähert. Besagter Höhepunkt ist das Highlight einer wundervoll inszenierten Geschichte über die Beziehung zweier Menschen die erkennen das sie sich in wirklichkeit garnicht kennen. Anstatt sich denn problemen zu stellen und einnander zu unterstützen zerstören sie sich gegenseitig. Das liest sich zwar simpel hier aber Zeiten des Aufruhrs ist ein Drama das dem zuschauer doch ein wenig geduldt abverlangt. Langweillig ist der Film aber nie. Getragen und erzählt wird der Film von den zwei Haupdarstellern Leonardo DiCaprio und Kate Winslet die hier nach Titanic wieder zusammen arbeiten und zeigen das sie auch schweren stoff zusammen beherschen. Mit einer tollen Leistung was sag ich überragenden Leistung von beiden die hier alles was ihr Schauspielrepertuar hergibt auslohten fast schon brutal intensiv was die beiden auf Film gebannt haben.Aber auch die nebendarsteller können überzeugen z.B. Kathy Bates oder ein toller Michael Shannon. Zur traurigen und bedrückenen Stimmung des Films tragen Thomas Newmans gute Kompositionen das übrige bei. Zeiten des Aufruhrs zeigt wie Menschen von ihrem Umfeld und Umgebung in situationen gedrängt werden die schwer zu ertragen sind. Letztlich zerbricht alles was sie sich aufgebaut haben langsam in endlose, bittere Streits und eifersüchtige Schuldzuweisungen auf. Die Åra in der Zeiten des Aufruhrs spielt wird als unschuldig und Harmlos beschrieben aber die Menschen haben nicht alle so empfunden und mussten trotzdem aufgrund Gesellschaftlicher erwartungen von Familie und Freunden ihre Wünsche und träume vergessen. Und das zeigt mir wie gut wir es heute haben. Wir können alle unsere träume erfüllen. Zeiten des Aufruhrs spiegelt eine zeit wieder die mir aus heutiger sicht befremdlich und nicht wirlich erfüllend vorkommt. Ich bin froh im hier und jetzt zu sein.

                                • 3 .5

                                  Naja wenn der Titel wie ein schlechter witz klingt kann der Film nur noch dümmer sein. Einzig Samuel L. Jackson rettet ein wenig. Trotzdem sollte man denn nur Alkoholisiert anschauen.

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                                  • 6 .5

                                    ( 6,5 ) Ford und Neeson zusammen in einem U~Boot. Guter Thriller der mir aber zu viel Heldengeschwaffel hat. Aber Atmospährisch sehr gut.

                                    • 7

                                      Tolles Drama mit einer guten und fesselnden Geschichte. Harrison Ford zeigt eine seiner besten Schauspielerischen Leistungen und schafft es wirklich die Figur des Henry liebenswert und sympatisch darzustellen. An seiner seite glänzt Annette Bening die auch voll überzeugt. In sachen Henry ist ein Sehenswertes Familiendrama mit einer guten Besetzung und einer höchst interessanten Handlung die einer der wenigen erfolgreichen Dramen in Fords Filmographie darstellt.

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                                      • 7 .5

                                        Spannung und Geschiche können in Vertrauter Feind voll überzeugen. Ford und Pitt die NICHT wirklich mein fall sind waren dann doch überzeugende Hauptdarsteller die ihre sache gut gemacht haben. Solide Thrillerkost mit einem gelungenem Finale und gutem Soundtrack. Aufjedenfall Sehenswert.

                                        • 6

                                          Aufjedenfall unterhaltend. Gute Action, viel Humor, interessante Handlung und Schwarzenegger im doppelter Version. Sehenswert ohne Frage.

                                          • 7 .5

                                            Die 2 als Brüder ist zum schießen Lustig. Und der Rambo gag ist einfach nur zum kugeln. Sehe ich mir auch heut noch gerne an.

                                            • Phonenix, DiCaprio und Clint Eastwood ?. Das klingt zu schön um wahr zu sein.

                                              • Endlich. Warte schon so lange das man Timecop ausgräbt. Bitte macht das ja richtig. Statham als Timecop wäre eine gute wahl.

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                                                • 5 .5

                                                  Bewertung ( 3,0 ) Fand ich nie gut. Schauspieler und das Setting auf einer Raumstation haben mir nie gefallen. Man hat ja die wahl welche Serie man lieber sieht und da hat Voyager mich immer mehr angesprochen.

                                                  • 6

                                                    Bewertung ( 4,5 ) Auch wenn Scott ,, Sam Beckett '' Bakula mitspielt und die Effekte sehr gut sind so ist Enterprise langweillig und uninterssant. Das Star Trek Universum wurde kaum ausgelohtet. Man hatte die Chance viele Fragen zu Beantworten und bekannte Spezien weiter zu erforschen . Aber nein jede Folge irgendwelche andere Auserirdische die gleich wieder vergessen waren. Ein billiges und zudem Hässliches Schiff und die Crew war ziemlich unsympathisch. Besondes der Doktor mit seinem schwachsinnigen piepsgelabber. Ach wenn Staffel 3 und 4 ein wenig besser waren habe ich keine Träne vergossen als die Serie eingestellt wurde. Einfach Schade um das potenzial.