Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Regisseur Cameron Crowe präsentiert mit Vanilla Sky einen schwer zugänglichsten Film. Er mixt einen 130-minütigen Cocktail aus Realität und Traumwelt und verwischte die Grenzen dermaßen dass es schier unmöglich ist eine klare Trennlinie zu ziehen. Die Zuschauer selbst sollen Vanilla Sky versuchen zu begreifen und zu verstehen. Ich mag Filme bei dem der Zuschauer mitdenken muss und sich nicht einfach beriesseln lassen braucht. In der Hauprolle sehen wir Tom Cruise der die Figur des jungen Hollywood Schönling erwartungsgemäß wie angegossen darstellt, aber er überzeugt vor allem als gebrochener und entstellter Mann mit viel tiefe und emotional guter Darstellung. Cameron Diaz ergiert mit hoher Spielfreude und liefert in der Autoszene zusammen mit Cruise vor der Flugeinlage eine unvergessliche Darstellung ab. Pelelope Cruz spielt ihre Figur niedlich mit einer gewissen naivität die zu ihrer Figur passt. Regisseur und Drehbuchautor Cameron Crowe schuf mit Vanilla Sky einen Film, der sowohl visuell, wie auch von der Story her überzeugt. Die exzellente Musikauswahl verstärkt die Atmosphäriche Tiefe nochmehr. Vanilla Sky ist ein intelligenter Film der zum Mitdenken anregt und visuell einige unvergessliche momente bietet.
Martin Scorseses Meisterwerk über die Machenschaften und den Niedergang der Mafia in der Stadt der lichter Las Vegas.Martin Scorsese berichtet in diesem filmischen Meisterwerk drei Stunden lang über die Geschäfte der Mafia in Las Vegas ihre Methoden und Leben in einem Gewaltätigen Metier das von Verrat und Konkurenzkämpfen gepregt war.Wie immer in Scorseses Werken sind die darstellerischen Leistungen sehr sehr gut.. Robert De Niro und Joe Pesci bringen tolle Leistungen. Das eigentliche Glanzstück ist aber Sharon Stones emotionales Spiel, die als Ginger im prachtvollem Lichtermeer von Las Vegas in all dem Glanz und Glitter zugrunde geht. Scorsese beweist mit diesem Meisterwerk erneut seine Brillanz.. So kann man sich von der knallhart dargestellten Thematik nicht mehr loslösen und wird förmlich reingesaugt. Trotz der doch langen laufzeit ist Martin Scorsese ein weiterer Genrehöhepunkt gelungen.
Bewertung ( 5,0 ) : Ein $50 Millionen Dollar Projekt das meiner Meinung nach weder wirklich gut noch richtig schlecht ist. Der Film ist geprägt von schlechten Dialogen, einer Geschichte, die nur bruchstückartig erzählt wird. Trotzdem fand ich das jetzt nicht sehr störend da ich die Charaktere und Atmosphäre ansprechend fand. Sehr Hölzern von Mark Wahlberg und Zooey Deschane dargestellt. Die Darstellung passt aber zur allgemein Depressiven Stimmung des Films. Logiklöcher ziehen den Film weiter runter. the Happening hat mich selbst doch ein wenig angesprochen doch jeder der ihn zum Kotzen findet kann ich voll verstehen.
Die Handlung von Doom - Der Film ist wie beim Spiel ziemlich Dünn und bildet nur den Rahmen für gepflegte Ballerorgien. Dennoch hätte man hier vielleicht ein bisschen mehr Geschichte erzählen können, denn unterm Strich ist die Handlung weitestgehend ein recyceltes Genre-geschnipsel mit einem 1% Doom. Erst kurz vor Schluss gibt der Film Vollgas und bringt endlich (und viel zu spät) die Ego-Shooter Perspektive das, das Highlights des Films darstellt.. Der Rest ist zwar irgendwie spannend und irgendwie unterhaltsam aber letztlich zum x-ten Mal aufgewärmt.
Das war schon mal besser Arnie !
Die Broadway-Inszenierung des Musical-Thrillers Sweeney Todd schafft es dank Tim Burton auf die Leinwand. Burton gelingt es, bereits von der ersten Szene an eine bedrückende und zugleich bedrohliche Stimmung zu erzeugen. In der düsteren Atmosphäre agieren wie immer äußerst seltsame und nervige Figuren, Burton verpflichtet erneut Johnny Depp und Helena Bonham Carter die sich ordentlich austoben. Beide sind nervig und verhunzen den Film. Zur Musik dagegen kann ich nur Bravo sagen. Tolle Musik die das Herzstück des Films ist. In der zweiten hälfte spritzt dann ordentlich das Blut. Naja Sweeney Todd ein Geschmacksfilm entweder man mag ihn oder eben nicht. Ich fand OK aber nochmal brauch ich ihn nicht zu sehen.
Epische Lebensgeschichte eines Mannes, dessen Alterungsprozess rückwärts abläuft. Die mehr als üppige Verfilmung einer Kurzgeschichte ist solide, bewegend und aufmunternd zugleich, ein echter Fincher-Film eben.Der seltsame Fall des Benjamin Button ist Kein Drama, keine Biographie, sondern einfach nur ein leicht skurriles Szenario das seine Geschichte Trocken ohne jeglichen Höhepunkt runter erzählt. Brad Pitts Leistung ist gut und auch Cate Blanchett kann überzeugen.Trotzdem bleibt Der seltsame Fall des Benjamin Button nur solides Kino das zwar unterhält aber nicht fesselt.
Stirb Langsam 4.0 ist ein Actionkracher der sich gewaschen hat! Neben bester Old-School-Action bekommt der Zuschauer, einen fluchenden Bruce Willis und unterhaltsame One-Liner am Fließband geboten,Willis ist mürrisch und fluchend wie eh und jeh, aber auch in Sachen Kompromisslosigkeit und Härte hat er nichts an seiner Durchschlagskraft verloren was einen einfach gleich zurück in alte zeiten versetzt. McClane ist genau wie wir ihn in den ersten drei Teilen erlebt haben! Grundidee (wie schon bei Stirb Langsam: Jetzt erst recht). Ist eine Buddy Geschichte. Von Anfang bis Ende gibt es Hohes Tempo und rasante Action. Handlungmässig wurde sich kräftig am vorgänger Orientiert. Regisseur Len Wiseman wusste was das Publikum von einem Film dieser Reihe erwartet und tat sein Bestes dies auch umzusetzen. Größte Schwachstelle ist der wirklich Schlechte Bösewicht. Timothy Olyphant kann nicht für einen moment überzeugen so wie es ein Jeremy Irons oder Alan Rickman es geschafft haben. Trotzdem Stirb Langsam 4.0 brauch sich vor seinen vorgängern nicht verstecken. Ein guter Old-School- Actionfilm.
Afterlife ist der 4 Film in der Resident Evil reihe und ein Film bei dem es viel Bumm um nichts gibt. Actionmässig gab es hier nicht viel zu meckern das ist ja schonmal die halbe Miete. Handlung und Figuren dagegen sind einfach nur furchtbar. Diese unechte Optik des Films ist zudem auch ziemlich störend.Wenn Milla Jovovich grade keine Zombies die Gehirne wegpustet stellt sich nur eines ein langeweille. Die Dünne Handlung konnte zu keiner zeit überzeugen. Die Figuren sind unglaubwürdig und verhalten sich Dämlich. Ausserdem werden 3 Resident Evil Figuren die im Spiel so wichtig wahren eiinfach nur verheitzt. Für Fans eine echte Schweinerei. Wie gesagt Action kann voll überzeugen und das wars. Resident Evil Fließbandprodukt nicht mehr und nicht weniger. Achso die Synchro ist einfach Schrecklich die wahren so lustlos wie der ganze Cast vom Film. Also ansehen und ein wenig unterhalten lassen dann getrost vergessen.
Diesem Film stellen sich nur Steine in den Weg. Als ob eine höhere Macht diesen Film verhindern will. ODER es ist einfach nur Pech.
Vieles hat Kevin Costner schon gespielt, doch noch nie einen Bösewicht (Perfect World kann man da ja sicher außen vor lassen) und mit diesem Imagewechsel gelingt ihm sogar eine der ohne frage besten Leistungen seiner Karriere. Hohe Spannung und viel Atmospähre die einen fesselt. Kevin Costner glänzt hier auch nicht allein denn William Hurts spielfreude und Darbietung ergänzt sich nahtlos mit der von Costner.Dank viel Tiefe erwischt man sich sogar dabei Sympathien für den Killer zu entwickeln, ein normaler Mensch der doch ernsthafte probleme hat. In den Nebenrollen sehen wir Dane Cook sowie Demi Moore die ihre sache gut machen. Marg Helgenberger (CSI Las Vegas) und Reiko Aylesworth (24) hingegegen wirken gelangweillt und sind an sich für den Zuschauer unwichtig und versprühen keine spielfreude. Bruce A. Evans gelingt ein tiefgründiger Thriller mit Komplexen Figuren.Die überraschend blutige Inszenierung hat einen gelungene Mischung aus Routine und Schockmomenten. Der Hauptdarsteller erweist sich als Bestbesetzung in einer tollen Story. Einer der besten Thriller der letzten Jahre.
Tarentino Kost die erfrischend anders ist. Gute Schauspieler und überzeugende Sets dazu hohe Spannung. Waltz ist überragend.
Jonathan Kent in Smallville.
Hulk find ich von allen Marvelcomics am schlechtesten. Jedesmal wenn der Kerl wütend ist wird er Grün und brauch ein neues Hemd. Nicht sehr Spannend. Geschmackssache.
Natürlich wollte ich die Bourne Trilogie nehmen. Schauspielerisch gesehen muss ich mich aber für Good Will Hunting Entscheiden.
,,Zeiten des Aufruhrs'' ohne Frage.
Kraven ist für mich persönlich interessanter als der rest. Aber auch die Echse und Carnage könnte ich mir vorstellen.
Völlig Unrealistisch und vorhersehbar.Dafür trotzdem Spannend und Atmosphärisch. Einmal ansehen schadet aufjedenfall nicht.
Bewertung ( 10,0 ) Witzig, Traurig, Emotional, Spannend, Provokant, Interessant, Geschmaklos, Sexsitsch, Aufklärend, Poetisch, und vieles mehr. Larry Flynt ist einer der gründe warum Film für mich das beste Unterhaltungsformat ist das es auf dieser Welt gibt. Nichts kann jemanden so Emotional und gekonnt mitreißen wie Film. Und Larry Flynt zeigt mir das jedesmal wenn ich ihn sehe. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Überzeugendes Drama, toll gespielt. Aber mit längen.
Great Balls of Fire ist weder eine echte Biopic noch ein ernsthaftes Drama das Jerry Lee Lewis echt zeigt. Es ist eine aneinander Reihung von verschieden Historischen ereignissen mit viel Freiraum zum tatsachen verdrehen. Dafür aber ein witziger und Spannender Film mit viel Musik und einem überragenden Dennis Quaid, Wie er Jerry Lee Lewis spielt ist schon echt klasse. Wenn er am Piano sitzt und mit seinem Gesicht es schafft ihn überzeugend zu imitieren und perfekt auf dem Piano klimpert. Eine seine Schauspielerisch besten Leistungen. An seiner seite überzeugt eine junge Winona Ryder die es schafft ihr rolle glaubwürdig zu spielen. Alec Baldwin dagegen nervt mit seinem ständigen geprädige und klugscheißer gelabber nur. Als Fazit ist zu sagen das Great Balls of Fire ein unglaubwürdiger aber doch unterhaltsamer Film ist der schon allein durch Dennis Quaid Sehenswert wird.
Überzeugendes Superhelden abenteur mit interessanter Handlung und guter Action. Nicht nur für Kinder zu empfählen.
So Spannend sich das beim lesen der Handlung anhört ist es leider nicht. Große namen und nichts dahinter. Hölzern gespielt und ohnen wirklichen Höhepunkt. Atmosphärisch gut aber nur eine fließbandprodukton ohne Herz.
Bewerung ( 1,0 ) Langeweile + Angelina Jolie Prädikat durchgefallen.
Kenn ich aus Smallville und der genialen Serie Supernatural in der er einfach super mit co star Jared Padalecki hamoniert.