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Im Actionfeuerwerk Abraham Lincoln Vampirjäger schickt Wanted-Regisseur Timur Bekmambetov Abe Lincoln in den Kampf gegen Untote.
Im Reich der Raubkatzen gibt es nur einen König – den Löwen. Doch auch die Löwen haben es nicht immer leicht, gerade wenn sie noch keine ausgewachsenen riesigen Raubtiere sind, sondern erst kleine flauschige Knuddelmietzen. Das muss auch die kaum sechs Monate alte Löwin Mara lernen. Als sich ihre Mutter Layla eines Tages verletzt, muss Mara schnell alles lernen, was sie als erwachsene Löwin zum Überleben braucht, wenn sie nicht gemeinsam mit ihrer Mutter vom Rudel ausgeschlossen werden will.
Doch nicht nur Löwen haben es im Reich der Raubkatzen schwer. Auch die Gepardin Sita führt ein schweres Leben. Sie muss für ihre Jungen, ein Haufen tollpatschiger Fellbüschel, jeden Tag frische Nahrung erjagen. Dazu muss sie ihre Kinder jedoch für einige Stunden verlassen, in denen sie vor Löwen und Hyänen praktisch ungeschützt sind.
Hintergrund & Infos zu Im Reich der Raubkatzen
Nach Unsere Erde – Der Film und Unsere Ozeane begaben sich die Forscher von Disney Nature für Im Reich der Raubkatzen nach Kenia. Dort, in der Steppe Masai Mara, ist einer der letzten Orte Afrikas, an dem Löwen, Geparden und Leoparden noch gemeinsam in einem Gebiet leben. Im Reich der Raubkatzen versucht dabei den Mittelweg zwischen Dokumentation und Drama zu finden. Die Szenen, die sich jeden Tag in freier Natur abspielen, könnten spannender von keinem Drehbuch inszeniert werden. Dennoch dauerte die Arbei an dem Film über zwei Jahre, da das Team meist geduldig warten musste, bis der natürliche Lauf der Dinge für spektakuläre Szenen sorgte. So war das Filmteam auch vor Ort, als der junge Löwe Kali gegen den alten Löwen Fang aufbegehrte und ihn von der Spitze des Rudels verdrängte.
Im chilenischen Drama Gloria sucht eine geschiedene Endfünfzigerin eine neue Liebe, doch ihre Vergangenheit kommt ihrem Glück bald in den Weg.
Sieben Jahre nach seiner Scheidung hat John (John C. Reilly) sein Leben immer noch nicht richtig im Griff. Zu allem Überfluss überbringt ihm seine Ex-Frau Jamie (Catherine Keener) zu Beginn von Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich auch noch die Nachricht, dass sie in Kürze erneut heiraten will. Da sich die beiden trotz allem gut verstehen, lässt sich John, zunächst noch widerwillig, dazu überreden, zu ihrer Party zu kommen. Überraschenderweise erfüllt sich dort Jamies Hoffnung: trotz seines verzweifelten Auftretens lernt John jemanden kennen, die warmherzige Molly (Marisa Tomei). Die beiden Singles verstehen sich auf Anhieb, gehen schließlich öfter gemeinsam aus und alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ein Problem: Cyrus.
Verwirrt über Mollys hartnäckige Weigerung, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, stattet John ihr einen Überraschungsbesuch ab und schnell stellt sich heraus, dass Molly einen anderen Mann vor ihm verstecken wollte, ihren Sohn Cyrus (Jonah Hill). Der 22-jährige hat noch nicht gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und auch wenn er sich zunächst freundlich gibt, wird recht bald deutlich, dass Cyrus gar nicht daran denkt, seine Mutter mit einem anderen Mann zu teilen. Es beginnt ein aberwitziger Kampf zwischen den beiden unterschiedlichen Konkurrenten, denn weder John noch Cyrus wollen freiwillig von Mollys Seite weichen.
“Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich” wartet mit einem wunderbaren Schauspielerensemble auf, insbesondere John C. Reilly glänzt erneut in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint: der etwas ungeschickte, aber durch und durch sympathische Unglücksrabe. Seine Filmpartnerin in “Cyrus”, Film-Star Marisa Tomei, wurde 2009 für ihre Darstellung der Stripperin Cassidy in The Wrestler für den Oscar nominiert, erhielt die Trophäe aber bereits 1992 für Mein Vetter Winnie. Drehbuch und Regie zu “Cyrus” stammen von den Brüdern Jay und Mark Duplass. Letzterer spielt die Hauptrolle in einer weiteren aktuellen Independent-Komödie, dem kürzlich erschienenen Humpday.™
Ein Vietnam-Veteran namens Sal Bando stellt nach seiner Rückkehr in seinen Heimatort in Kalifornien fest, dass er in seinem Beruf als Poolreiniger nicht mehr arbeiten kann, weil nur noch Mexikaner diesen Job ausüben. Er startet daraufhin einen blutigen Rachefeldzug gegen die, die ihm seinen Beruf weggenommen haben, insbesondere gegen den Mann, der seine Frau und seinen Sohn getötet hat.
Nach außen hin passen sich in Sharayet – Eine Liebe in Teheran die beiden Schülerinnen Atafeh und Shirin den strengen Vorsätzen des öffentlichen Lebens in Teheran an, doch im Untergrund treffen sie sich mit anderen Jugendlichen auf geheimen Partys, experimentieren mit Sex und Drogen, tanzen zu Technomusik und träumen von einem freieren Leben. Bisher bildete auch Atafehs liberale Familie einen Schutzraum gegen die Moralpolizei und ihre rigiden Vorschriften. Doch als ihr Bruder Mehran nach einem Drogenentzug zurückkehrt und seinen Halt mehr und mehr im religiösen Fundamentalismus findet, wird Atafehs Freiheitsdrang auf eine harte Probe gestellt. Umso mehr, als Mehran merkt, dass sie und Shirin mehr als nur gute Freundinnen sind …
Unter der Regie von Duncan Jones verwandelt sich Berlin in ein Casablanca im Science-Fiction-Setting und erzählt die Geschichte eines taubstummen Barkeepers, der sich seinen Weg durch die dystopische Metropole bahnt.
Nach Der große Ausverkauf wendet sich Regisseur Florian Opitz in seinem neuen Dokumentarfilm dem Thema der Zeit in der heutigen Kommunikationsgesellschaft zu.
Faust, von Aleksandr Sokurov nach Motiven von Goethes Faust inszeniert, war mit dem Gewinn des Goldenen Löwen der große Sieger in Venedig 2011.
In der Komödie Sieben verdammt lange Tage zwingt der letzte Wunsch eines Patriarchen seine chaotische Familie dazu, gemeinsam eine siebentägige Trauerwache zu halten.
Beziehungsberaterin Sofia hatte noch nie einen Orgasmus. Ein schwules Paar will Abwechslung in die langjährige Beziehung bringen und bitten um fachmännische Absolution für die freie Liebe. Sie probieren es mit Ceth, einem ehemaligen Model und Hobbysänger, und werden dabei per Fernrohr von dem Voyeuristen Caleb beobachtet. Während sich die Jungs einander hingeben, hilft eine vereinsamte Domina der verzweifelten Sofia bei der Suche nach dem ersten Höhepunkt.
Elizabeth Berkley tanzt sich in Showgirls als aufstrebende Stripperin auf die größten Bühnen von Las Vegas.
Sally Hawkins und Co. gehen in We Want Sex auf die Barrikaden und gehen in den Streik.
Wie geht man am besten mit der Rezession auf Kuba um? Indem man sich nach einer Zombie-Invasion als Zombie-Killer verdingt. Und keiner ist besser als Juan of the Dead.
In Easy Money beteiligt sich ein junger Student in Stockholm an krummen Geschäften mit der albanischen Mafia, um seinen hedonistischen Lebensstil zwischen Luxus und Partys halten zu können. Verstrickt er sich zu tief in der schwedischen Unterwelt?
Suicide Club von Regisseur Olaf Saumer führt das Schicksal von fünf Fremden zusammen, die sich auf dem Dach eines Hochhauses treffen. Hier wollen sie gemeinsam Selbstmord begehen. Jeder der Fünf hat einen völlig anderen Hintergrund, und trotzdem sind sie vereint in ihrem Wunsch, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Durch einen zwischenfall müssen sie allerdings ihr Vorhaben verschieben und einen Tag gemeinsam – als Suicide Club – auf dem Dach verbingen.
Mit Zufällig allmächtig kehrt die legendäre britische Komiker-Truppe Monty Python ins Kino zurück, um als Aliens Simon Pegg übernatürliche Kräfte zu verleihen.
Bulb Fiction nimmt das Verbot der Glühlampe zum Anlass, um Macht und Machenschaften der Industrie aufzudecken und klärt auf, wie es demokratiepolitisch möglich sein kann, dass die Politik, unter dem starken Einfluss von Wirtschaftsvertretern und Lobbyisten, entscheidet, welche Produkte der Bürger verwenden darf und welche nicht.
Ein EU-Beschluss hat bereits die Glühlampen über 60 Watt aussterben lassen. Der Dokumentarfilm Bulb Fiction deckt auf, dass sich hinter den Entscheidungen nicht der Umweltschutz, sondern wirtschaftliche und politische Interessen verbergen.
Der Regisseur Christoph Mayr (Die letzten Zöglinge) setzt ein Zeichen für all die Menschen, die wieder mitreden wollen und sich nicht länger von der Politik und der Wirtschaft, von Interessenverbände und Lobbyisten an der Nase herumführen lassen wollen.
Michael Fassbender schlüpft in der Videospielverfilmung Assassin’s Creed in die Rolle eines im Verborgenen handelnden Assassinen.
In Darkness basiert auf der wahren Geschichte von Leopold Socha, der im Zweiten Weltkrieg jüdische Flüchtlinge gegen Bezahlung in der Kanalisation von Lemberg versteckte.
Um sich ein Bild von seiner Vielfalt machen zu können, sollte man sich Deutschland von oben anschauen. Die gleichnamige Doku hilft dabei.
Fürchtet die Biber: Dass Biber keine kleinen possierlichen Tierchen sind, beweist die Horrorkomödie Zombiber.
Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. In Sons of Norway handelt es von Nikolaj (Åsmund Høeg), der das erste Mal die Sex Pistols hört, als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht – eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp schleppt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.
Kampfsport ist ihr Leben. Und sie sind die Besten: Fünf Amerikaner, die sich auf den Full-Contact-Karate-Kampf in Seoul vorbereiten. Ihr Gegner: Das koreanische Elite-Team, bisher unbesiegt. Voller Power unterwerfen sich die Sportler den knallharten Trainingsmethoden ihres Coaches. Doch schon bald werden die beiden besten Männer mit einer Situation konfrontiert, an der das Team zerbricht. Um die tödliche Gefahren des Kampfes zu bestehen, treibt der Coach die Männer über ihre Grenzen hinaus und verlangt gnadenlos das Äußerste. Ungebrochen von dieser Taktik, stellen sich die fünf zu allem entschlossenen Kämpfer in Seoul ihrem aggressiven koreanischen Gegner. Es wird ein Kampf auf Leben und Tod.