Joeyjoejoe17 - Kommentare

Alle Kommentare von Joeyjoejoe17

  • Unnötige News zu einem gehypten Film - Folge 1984

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    • Der Film interessiert mich kaum und der Hype geht mir gepflegt am Arsch vorbei.

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      • Absolut großartiger Auftakt einer absolut großartigen Miniserie.

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        • Eine Serie mit Elijah Wood, die ich noch gar nicht kenne? Muss ich schaun!

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          • Tarantino ist voll Kult, man! Wo Tarantino draufsteht ist Qualität drinne, Alter! Wer da für den alten Film abstimmt hat voll die keine Ahnung !!!einseins111elf!1

            Ne, mal im Ernst, ich mag Tarantino und seinen Erzählstil sehr, und Inglorious Basterds zähle ich zu seinen besten Filmen.

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            • Und der Hype geht mir weiterhin am Arsch vorbei.

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                  Ich bin milde enttäuscht von Staffel 5...

                  Klar, sehr gut ist sie im Gesamteindruck immer noch, nur hat mir die Story mit Lumen so gar nicht gefallen, hätte mir diese lieber zwei Staffeln nach Ritas Abgang gewünscht. Es war mir zu schnell, dass Dexter wieder eine neue Seelenverwandte findet.
                  Zudem war mir Lumen absolut unsympathisch, liegt vor allem auch an der Schauspielerin (Julia Styles).
                  Außerdem wirkte alles wie ein Aufguss früherer Sachen (Dexter findet Seelenverwanden, Polizist kommt Dexter auf die Spur - fühlt sich sonst noch wer an Miguel und Doakes aus season 3 und 2 erinnert?)

                  In Staffel 5 gehts weniger um spannende Momente (wegen denen season 4 auch so überragend gut ist), sondern wieder mehr um den puren Unterhaltungswert der Serie. Erfüllt zwar immer noch seinen Zweck und erreicht sein Ziel, aber diese Entwicklung fand ich schade. Zudem zeigt sich, dass sich die Serie so langsam totzulaufen scheint..

                  Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die sechste Staffel.

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                  • Zehn Staffeln waren eindeutig sechs zu viel.

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                      Trivialunterhaltung für pubertierende Jungs. Und aus den Köpfen eben solcher scheint das ganze auch zu stammen.

                      Erst mal zu den positiven Sachen:
                      Häufig leicht bekleidete, oftmals nackte, attraktive junge Frauen sind zu sehen.
                      Häufiger Sex.
                      Es ist brutal.

                      Negative Punkte:
                      Das CGI-Blut sieht fürchterlich aus.
                      In den Kampfszenen wird die Zeitlupe inflationär benutzt.
                      Die Sexszenen sind absolut miserabel gefilmt - das sieht man in jedem Softporno besser.
                      Zu viel nackte Männer.
                      Die Optik will einfach nur obercool sein, sieht aber eher lächerlich aus.
                      Die Storyline ist sehr dünn, zudem lieblos vorgetragen.
                      Dümmliche Dialoge.
                      Die Schauspieler sind allesamt schwach, einzig John Hannah kann positive Akzente setzen.
                      Die musikalische Untermalung wirkt fehl platziert und zieht das ganze noch mehr ins Lächerliche.
                      Spannung sucht man vergebens.

                      Alles zusammen liefert mir keinen ersichtlichen Grund, warum ich nach drei schwachen Folgen diese Gladiatorenserie noch weiter verfolgen sollte.

                      Gesamteindruck: Absolut uninteressant für mich.

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                      • 7

                        Ähnlich wie der ebenfalls sträflich unterbewertete SUBLIME, zeigt THE LIVING AND THE DEAD auf einfachste, aber dafür recht eindrucksvolle Weise die Abgründe der menschlichen Psyche auf.

                        Das größte Manko dieses Films (und wohl auch der Grund, warum er von einigen verschmäht wird) ist die gewöhnungsbedürftig unsaubere Inszenierung. Sie wirkt stellenweise ziemlich amateurhaft, gewollt experimentell und entbehrt oft jeglicher Konvention. Doch gerade dies macht meiner Meinung nach den Charme dieses Werks aus, auch wenn ich mich selbst ab und an daran gestört habe.

                        Erzählt wird die Geschichte des psychisch kranken James, dessen Mutter zum Pflegefall wurde. Ihm ist es von seinem strengen Vater verboten, sich um sie zu kümmern. Als der Vormund allerdings für ein paar tage verreist, wittert der Junge seine Chance. Er sperrt die Pflegeschwester aus und versucht, auf eigene Faust für seine Mutter aufzukommen. Dabei vernachlässigt er seine Spritzen zu nehmen, welche seine Schizophrenie und seinen Wahnsinn zu unterdrücken wissen. So sieht sich seine hilflose Mutter dem Irrsinn ihres Sohnes ausgeliefert.

                        Auch wenn das Storytelling nicht zu 100% klar ist - so wurde mir nur dank der zuvor durchgelesenen Inhaltsangabe der DVD klar, dass James eine Persönlichkeitsstörung hat (diese wird leider nur in einer kurzen Szene angedeutet) - weiß der Film auf ganzer Länge zu überzeugen. Es dauert zwar, bis er "in Fahrt" kommt, doch bei einer recht kurzen Laufzeit von gerade mal 80 Minuten kommt keinerlei Länge auf.

                        Seine ganz großen Stärken hat THE LIVING AND THE DEAD im Mittelteil, wenn die Psyche James' zu zerbröckeln beginnt. Hierbei habe ich mich nicht nur einmal an die Mindfuckfilme von David Lynch erinnert gefühlt. Eine lyncheske Szene nach der anderen - verstörend, skurril, makaber - sorgt für einen gebannten Blick auf den Bildschirm. Es entwickelt sich ein gekonnt faszinierender Sog.

                        Hierbei wird bei einer Szene, in der James mit den Inkarnationen seiner Eltern spricht, auch sehr deutlich, warum man sich diesen Film unbedingt im O-Ton ansehen sollte:
                        Ein seltsam-genial-verstörender Dialog mit dem Wortspiel "being scared" und "being scarred" wurde, die Faszination zerstörend, mit "Angst haben" und "gezeichnet sein" übersetzt. Ebenso sprechen Vater und Mutter in besagter Szene mit der Stimme von James - in der Synchronfassung wurden sie adäquat mit einem älteren Herrn und einer Frau besetzt. Auch hierdurch verspielt der Synchroschauer das Potential dieses kleinen Kunstwerkes.

                        Was am Ende bleibt, ist ein erfrischend unkonventionelles Psychodrama mit Inszenierungsschwächen, über die man aber dank gelungener Atmosphäre und überzeugenden Darsteller hinwegsehen kann. Wer gerne experimentierfreudig ist, dürfte mit diesem Streifen nichts verkehrt machen.

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                        • Fand das Finale auch arg aufgesetzt und unpassend. Zum Glück endete die zweite Staffel wieder einer Zombieserie würdig.

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                          • 6

                            Anfangs war ich sehr skeptisch. Zum einem, da ich von Rob Zombie nicht gerade viel halte, da "House of 1000 corpses" und "The devil rejects" zwei überaus langweilige und vor sich hin dröppelnde Filme sind. Zum anderen wurde meine Skepsis allein aufgrund der Tatsache geschürt, dass es sich hier um ein Remake eines großen Klassikers der Horrorgeschichte handelt. Doch was Zombie hier erschuf braucht sich vor dem Original wahrlich nicht zu verstecken.

                            Der Film ist eine sehr gelungene Neuinterpretation der Figur Michael Myers, die gerade in der ersten Hälfte durch die unglaublich gute Charakterzeichnung des jungen Mickeys zu überzeugen weiß und in der zweiten Hälfte sich zu einem Slasher entwickelt, der an Intensität, roher Gewalt, Tempo und Spannung seines gleichen sucht.

                            Wo Carpenter noch eine unheimlich gute und bedrückende Atmosphäre zu erschaffen wusste, kreierte Zombie hier einen sehr düsteren und teils makaberen Horrorfilm, der auf ganzer Länge überzeugen kann.

                            Allein die Maske des Michael Myers wirkt viel bedrohlicher, der Charakter des Psychopathen wird gut ausgeleuchtet, lässt aber dennoch genügend Platz dafür, die Figur mysteriös und geheimnisvoll was die Beweggründe angeht wirken zu lassen, was einen großen Teil der gelungen Charakterzeichnung und der Spannung ausmacht. Die Gewalt ist sehr explizit und teils wirklich ekelerregend realitätsnah, was die BPjM veranlasste, diesen Streifen auf den Index zu setzen. Doch fügt sich das perfekt in diesen Slasherfilm ein und macht daraus einen wahrhaft guten Vertreter des Terrorkinos.

                            Alles in allen gefällt mir diese neuere Version von Halloween etwas besser, gerade aufgrund des Tempos, der Charakterzeichnung und des unglaublich großen Terrors.

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                            • Gottverdammte Scheiße nochmal, schaltet endlich die verfickte scheiß Werbung vor dem Spot für registrierte User ab!
                              Ich lass den Käse einmal durchlaufen, was schon (bei meinem lahmen Internet) eine Minute dauert, dann soll der eigentliche Clip anfangen, ich drücke auf Pause um den buffern zu lassen. Nach wenigen Minuten drücke ich auf play, und was kommt? Richtig, die Werbung.

                              ZUM KOTZEN!!

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                              • Allzu störend empfand ich die Szene mit dem Altenheim nicht. Das hat gezeigt, dass auch harte Kerle in einer Apokalypse sich ändern können und selbstlos alten Menschen helfen.

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                                • Shane ist meine Lieblingsfigur, besonders seine Wandlung in season 2 finde ich äußerst gelungen und spannend.

                                  Und Beißer finde ich auch recht lächerlich. Hätte man bei der englischen Bezeichnung Walker belassen sollen mMn.

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                                  • Kenne die Serie nicht, klingt aber sehr nach Twilight in Serie, ergo uninteressant.

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                                      Ich war sehr positiv überrascht..
                                      Zuerst das Negative: Flache Story, unnötige und unkreative Dialoge abseits der Todeshatz und sehr, sehr schwache Schauspieler (Bauchrednerpuppen ohne die Hand eines Bauchredners im Hintern hätten das besser gemacht)

                                      - ABER, und das ist ein großer Pluspunkt, diese besagten Salzsäulen gehen auf äußerst kreative und brutale Weise drauf, das ist stets sehr amüsant anzuschauen und hat mir einige Jubelschreie und ~lacher besorgt. Zudem ist die Eröffnungsszene - die Vorahnung - wahnsinnig spektakulär in Szene gesetzt (wie schon die Massenkarambolage aus Teil 2) und, ebenso wie bei den anderen Todesszenen, wird der 3D-Effekt mMn gut ausgenutzt. Ob diese Effekte wirklich sinnvoll sind ist ein anderes Thema, aber hier haben sie dem ganzen Film die Ernsthaftigkeit (zum Glück) genommen und machen daraus ein Fest der Freude. Dadurch wird klar, dass man nicht die Spannung wie noch im ersten Teil erreichen wollte, sondern einfach nur unterhalten möchte. Und das gelingt richtig gut.

                                      Erstaunlicherweise erhöht sich gegen Ende dann doch noch der Adrenalinspiegel, es wird wieder recht spannend. Und die Schlussszene ist wirklich gut und sehr überraschend (über den logischen Zusammenhang kann man sich streiten, aber es wird ein 'Oho'- und 'Aha?!'-Effekt erzeugt). Als Sahnehäubchen gibt es zwischen Film und Abspann eine Zusammenstellung aller Tode der vorangegangenen Teile, die in 3D nachbearbeitet wurden und einen äußerst erheiternden Abschluss des Films bilden.
                                      Ebenso ist die (schon aus dem Trailer bekannte) Theorie 'Töte jemand anderen und gewinne sein Leben' wirklich interessant inszeniert und sorgt für die ein oder andere gute Wendung in der Ereignisfolge.

                                      Wer auf eine gute Story oder überzeugende Schauspieler verzichten kann, und gerne sieht wie diese kreativ und brutal über den Jordan gehen, der findet in diesem Film eine äußerst kurzweilige Abendunterhaltung. Der fünfte Teil der "Tod jagt dem Tod entflohene Jungerwachsene"-Reihe ist eine erstaunlich gelungene Splatterkomödie geworden.

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                                        Ebenso temporeich und brutal wie in Teil eins, wird hier noch größeres Terrorkino fabriziert.
                                        Düster, dreckig und roh metzelt sich "Uns Mickey" in teilweise wirklich faszinierend opulenten Bildern durch das Land.

                                        Trotz seiner knapp zwei Stunden dauernden Laufzeit im ungeschnittenen US-Directors Cut kommt keine Langeweile auf, was an der flotten Inszenierung und der tollen, düsteren Optik liegt, in welcher die Tötungsszenen geradezu zelebriert werden, was zu einer erneuten Indizierung führte, diesmal sogar auf Liste B und dem Prädikat "strafrechtlich bedenklich" - zurecht, denn einige Szenen, in denen z. B. aus der Ferne gezeigt wird, wie Mickey einem Opfer sein Messer in den Bauch rammt, wieder und immer wieder, das Opfer zuckt und winselt und schließlich stirbt, das aber den Mörder nicht davon abhält, erneut zuzustechen. Das ist zweifelsohne nahe an der Grenze des Geschmacklosen, wirkt aber in erster Linie sehr schockierend und unterstreicht das ohnehin schon psychisch gestörte Bild Michael Myers'. Es sollten sich diesen Film auf jeden Fall nur (natürlich volljährige) Leute mit starken Magen anschauen.

                                        Anders wie im ersten Teil, in dem Zombie noch das Carpenter'sche Halloween-Theme in seinen Film mitaufnahm und das ganze so zu einer Hommage wurde, geht er hier seinen eigenen Weg und unterstützt durch von Tyler Bates komponierte Musik die bedrohliche und dunkle Atmosphäre auf gekonnte Art und Weise.

                                        Michael Myers wird anfangs größtenteils ohne Maske gezeigt und wirkt so mindestens ebenso bedrohlich und Angst einflößend wie mit ihr. Später wird seine Maske zerrissen und erinnert, wenn er diese aufsetzt, etwas an Leatherface aus "Texas Chainsaw Massacre", hat aber seine eigene, dreckigere und bedrohlichere Note, was wirklich fantastisch aussieht.

                                        SPOILER
                                        Richtig gut haben mir die ersten Szenen gefallen, in denen die aus dem originalen zweiten Teil bekannte Handlung als Albtraum abgetan wird und man im ersten Moment einfach ratlos ist, als Laurie aus dem Schlaf aufschreckt, und fragt sich, was denn nun Wirklichkeit war.
                                        ENDE SPOILER

                                        Fazit: Für Splatterfans ein wirkliches Vergnügen, für Leute, die einen guten, temporeichen, rohen und düsteren modernen Horrorfilm sehen möchten durchaus empfehlenswert. Eine wiederum durchweg gelungene Neuinterpretation von Carpenters Kultfigur.

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                                        • 7

                                          'Ist das jetzt wirklich die Fortsetzung oder hab ich nochmal den ersten Film in den Player gelegt?' Das waren meine Gedanken, als ich den zweiten Teil der Reihe sah. Story, Konzept, Schauspieler, Humor und der Hunger nach Gehirn sind 1:1 aus dem ersten Teil entnommen.

                                          (SPOILER für diejenigen, die den Vorgänger nicht kennen) Hierbei war etwas komisch, dass die beiden Hauptdarsteller des ersten Teils hier wieder quicklebendig und infektionsfrei sind.
                                          (SPOILERENDE)

                                          Aber dafür hab ich bei dem Spruch 'Das kommt mir alles so bekannt vor. - Mir auch.' mich herrlich amüsiert, zeigt dies doch, dass der Regisseur alles andere als einen ernstzunehmenden Film machen wollte - und das ist durchweg gelungen.

                                          Hier wird einem recht guter Trash und übertrieben unrealistische Brutalität geboten. Wer auf so was steht kann hier nichts verkehrt machen.

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                                          • 8

                                            Vor allem Im O-Ton einfach zum Abfeiern komisch.

                                            Und dabei bleibt der Film dennoch recht spannend, schön brutal, herrlich trashig und bietet einen emotional berührenden Einblick in das Wesen von Untoten und erklärt tiefsinnig, warum diese Zombies auf Gehirn stehen. Zudem ist eine attraktive Frau fast den ganzen Film über nackt zu sehen und der Film bietet eine allzu banale und an den Haaren herbeigezogene Hintergrundgeschichte - so muss eine rundum gelungene Horrorkomödie sein.

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                                            • Ich finde das mit Merle eigentlich richtig gut, so kann man in der dritten Staffel auf etwas aus der ersten Bezug nehmen und alte Konflikte neu aufleben lassen, zudem ist Rache immer gut (für mich als Zuschauer).

                                              • Super Recap!

                                                Fand den Piloten sehr stimmungsvoll und klasse.

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                                                • Eine Parodie auf Hunger Games von den Scary Movie Machern? Könnte genauso mies werden wie das Objekt der Parodie.

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                                                    Hallo. Mein Name ist Joey und ich bin süchtig.

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