Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
(...)
Und es ist gut gemeint - und nicht im abwertenden Sinne (aka "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint."). Klar spielt Oz hier ausschließlich mit schwulen Stereotypen, aber auf eine liebenswerte und niemals herabwürdigende Art. Wenn ein großes Publikum das braucht, um Kinotickets zu kaufen und um das Thema überhaupt auf den Schirm zu kriegen, sehe ich keine Notwendigkeit, die LGBT-Keule zu schwingen. Mehr Queerness kann man von einer familienfreundlichen, US-amerikanischen Mainstream-Komödie der 1990er nicht erwarten. Abzüge wegen verkappter Prüderie gibt es in der B(unny)-Note, nicht im Queerfaktor.
(...)
http://www.queermdb.de/film/in-and-out-1997.html
Keine Ahnung, wer hier für das grottenschlechte Timing verantwortlich ist, ich hatte den permanenten Eindruck, jede Szene hat ein paar Sekunden Überlänge. So geht jeder Humor, jede Stimmung flöten und hinterlässt den Eindruck von Unbeholfenheit und Provinztheater. Fritzi bla
Bunnyfaqtor: 5.5
Bei welchem miserablen deutschen Verleih ist der gelandet?! Franzöischer Trailer mit englischen UT? WTF?! -.-
Fans dieses Films gefiel auch: NYMPHOMANIAC. Is klar... -.-
Nach fünf Minuten ausgeschaltet. Dabei liebe ich Tabori. Aber das hier so fucking not.
Was für ne zähe, langweilige Scheiße, meine Fresse.
Bunnyfaktor: 6.5
Der neue wöchentliche Newsletter ist Scheiße! Nur noch vier vorgemerkte Filme im TV - und die laufen alle nur im Pay-TV. Langsam nervt mich moviepilot. Gibt es bessere Alternativen?
Bin grad zu faul, eine Kritik zu schreiben.
Das Beste am Film sind die deutschen Synchronstimmen, insbesondere die wundervolle Sabine Falkenberg, die hier Connie die Stimme leiht. Da hab ich gleich wieder Lust bekommen, mir die Mia-Folgen von IN TREATMENT reinzuhauen.
JACK IN LOVE ist in der ersten Hälfte dermaßen dröge und zäh, dass ich kurz davor war abzubrechen. Keine Empfehlung.
Bunnyfaktor: 4
41 thumbsups für kapitalistische Wachstumsparolen. Was für eine tolle Community!
(=.=) 10 Punkte Minus ... (=.=)
1) Welcher Idiot sieht in Nina Hoss bloß einen One Night Stand? Ich glaub dem kein Wort.
2) Nina Hoss heißt JULIANE?! Das geht nicht in meinen Kopf rein. Warumauchimmer.
3) Der Tod von Emily wird ziemlich unsensibel als Nebenschauplatz aufgetan. Sohn und beste Freundin verarbeiten das innerhalb weniger Minuten. Danach geht die Party weiter. Emily war bloß ein notwendiger Zwischenschritt, Auto drüber, fertig.
4) Fritzi Haberlandt spielt ne egomanische Kuh - und das auch noch ziemlich nervig, wie so oft. Ihr Talent wackelt immer an der Grenze zwischen Jippyahoo und Achdugroßescheiße. Jeder Film mit ihr ist russisches Roulette.
5) Wer tauscht den (zum ersten Mal dominant auftretenden) Lars Eidinger gegen einen dünnharigen, selbstverständlich minderattraktiven Rumficker ein? Eine JULIANE! Neeisklar.
6) Das Drehbuch hat einige Patzer. Fällt mir jetzt grad keiner ein, aber es gab sie. Unglaublich bescheuerte Sätze, die da gefallen sind. Hier fällt mir zuviel...
(=.=) 4 Punkte Plus ... (=.=)
1) Nina Hoss!
2) Berlin!
3) Der mindfuck!
Bunny(=.=)faktor: 7.5 (Nina Hoss + nackter Mann!)
++ Spoilerwarnung ++
Der erste Film, dessen Plakat an meiner Wand hing, bevor ich ihn gesehen habe. Allerdings nicht dieses hässliche, was da oben beim moviepiloten ausgestellt wird, sondern das schöne mit der großartigen Corinna Harfouch.
In der ersten Hälfte hat mich WAS BLEIBT sehr gelangweilt. Das war mir alles zu vage und unbedeutend. Aber der Plottwist hat mich umgehauen. Mit wie wenig man so viel Unruhe auslösen kann, Wahnsinn. Ich habe mir so sehr eine Erklärung gewünscht, was mit ihr passiert ist - und das dann einfach in dieser Vagheit stehen zu lassen, das ist echte Filmkunst aber fies.
Bunnyfaktor: 6
JENNIFER'S BODY ist ein echtes Überraschungsei. Man erwartet 0815-Porno-Horror und kriegt astreine Popkultur mit vielen originellen Signaturszenen, stylishen Bildern (ok, das kriegt nahezu jeder Vampirfilm auf die Reihe) und köstlichen Gags. Zugegeben, es gibt ein paar Drehbuch-Durchhänger (Streber-Seyfried mit Nerd-Brille grinst dümmlich wie bei nem Kindergeburtstag und sagt: Steck ihn rein! -- wtf?!), und an Überreferenzen wie SCREAM oder EISKALTE ENGEL ist hier natürlich kein Herankommen, aber das wiegt wenig gegenüber dem hohen Unterhaltungswert.
Bunnyfaq: 5.5 (eindeutig heterosexuell-männlich ausgerichtet; Titten vor die Säue!)
Wahrscheinlich die Lieblingsserie meiner Kindheit. Was war ich scharf auf diesen Ring! Vielleicht auch auf Peter, ich weiß es nicht mehr. Leider fehlt mir heute die kindliche Begeisterung, wenn ich Arabelas eigentlich sehr simple Huch-Der-Ring-Ist-Schon-Wieder-Weg-Nasowas-Abenteuer so. Eigentlich gefällt mir heute nur noch die zweite Hälfte. Aber ich runde großzügig auf.
Kindheits-Ich: 10 + Erwachsenen-Ich: 5 / 2 = 7.5
Bunnyfaktor: 6
Dröge, schlecht gespielt, klemmig.
Das schlimmste am Film ist sein fehlendes Gespür für Timimg. Das wirkt alles irgendwie - inszeniert, hohl. Wie ein Essen, dem Gewürze fehlen. Man weiß nicht, warum es nicht schmeckt, aber irgendwas ist falsch.
Bunnyfaq: 9 (Matthew Goode - schlabber, schnappatmung, dahinschmelz)
Abzüge für den nervigen Soundtrack. Es gibt genau zwei Themen, die immer wieder runtergeleiert werden. Büäörks! Geniales Drehbuch. Falls jemand an das Zeug kommt, leave me a msg!
BF: 4 (prüde)
Schönes, ambitioniertes Projekt, das im Mittelteil leider etwas ratlos und fad wirkt. Auf die ersten 90 Minuten hätte man getrost verzichten können und hätte gleichzeitig die Qualität gesteigert, denn erst zum Ende hin entfaltet der Film sein volles Potenzial. Aber natürlich verstehe ich die Macher, die ihre jahrelange Arbeit sichtbar machen wollen. Das hätte man aber auch mit einer Special Edition lösen können. Conclusio: Fürn Ami-Film ganz okay.
Bunnyfaq: 5
1. Juli ARTE!!!
Das als ROMANCE 2 zu verkaufen ist schon absurd. Sogar die Moviepiloten sind der PR auf den Leim gegangen und haben den Film zwei Mal angelegt. ANATOMIE DER HÖLLE = ROMANCE 2 = ANATOMIE EINER FRAU.
Immerhin ist es einer der wenigen Breillat-Filme, die es in den deutschen Verleih geschafft haben.
Schade, dass es ihre Filme selten nach Deutschland schaffen. Mein Französisch ist leider nicht gut genug für den O-Ton. Sie war mal in Berlin im Haus der Kulturen. Sehr beeindruckend. Liebe Verleiher, seid mutig!
Wah, wie schlecht. Unterirdisch. Geschlechts- und Emanzipationsklischees und eine fehlbesetzte SJP. Glauben die am Ende echt, sie hätten einen Film über arbeitende Mütter gemacht?
Sönke Wortmann ertränkt eine spannende Geschichte im biederen Kitsch und aufdringlichen, pädagogischen Lektionen. Da kommt selbst eine Johanna Wokalek nicht gegen an, die mit David Wenham einfach keine Chemie zu haben scheint und als Mann in keiner Sekunde glaubwürdig ist.
Fazit: Kein großes Kino, große Scheiße.
Bunnyfaktor: 5
Wer soll sterben? Wer sind die Bösen? Knallt sie ab!
Forum-Game:
http://www.moviepilot.de/serie/breaking-bad/forum/knallt-sie-ab-wer-soll-sterben
Walter 10
Pinkman 10
Saul 10
Mike 10
Fring 10
Skyler 10
Hank 10
Marie 10
Ich habe in den letzten Folgen einen Hass auf Hank und Marie und allen anderen Walt-Gegnern entwickelt. Sogar Jesse konnte ich plötzlich nicht mehr leiden. Meine Sympathie galt ausschließlich Walt. Ging es euch auch so oder ward ihr auf der Seite der Gesetzestreuen?
Um das ganze interessanter zu machen, habe ich ein Spiel eingefügt. Jeder kann einen der Charaktere, den er am meisten hasst und dem er am meisten den Tod wünscht, abknallen = einen Punkt abziehen. Mal sehen, wer am längsten überlebt... Ne Begründung wär schön, kein Muss.