Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • verdammt, ich hab schon wieder ne erektion. schande.

      • 4

        Zu lang, zu zäh, zu unbedeutsam.

        Bunnyfaktor: 1

        2
        • Wo kann man denn die zweite Staffel sehen? oO

          • 7

            Spannendes Finale, beeindruckende Oberfläche. Leider nimmt man sich zu wenig Zeit, die Figuren auszuleuchten und verschwendet potentielle Energie in viel zu vielen Nebenschauplätzen. Exemplarisch ist der zu Redundanz verkommene Auftritt von Gillian Anderson, die kaum mehr als zehn Sätze pro Szene hat und nichts anderes macht als klugzuscheißen und zu saufen.

            Bunnyfaktor: 5

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            • 5 .5

              Spannende Biographie in typisch amerikanischer Manier seicht und rührselig verfilmt.

              Bunnyfaktor: 7

              • 6 .5
                über XX/XY

                XX/XY ist wie ein bisschen zu steif geratener Gregg-Araki-Film, keinesfalls so schlecht wie die Bewertungen hier vermuten lassen.

                Bunnyfaktor: 7

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                • 6

                  BERLIN AM MEER erstickt am Mittelmaß und abgenutzten Allgemeinplätzen und funktioniert ausschließlich über die gute Berlin-Mucke und ein paar netten Berlin-Bildern, für die der Film nichts kann.

                  Bunnyfaktor: 7

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                  • 5

                    Zwei, drei Allgemeinplätze über Schizophrenie und eine tölpelhaft agierende MGH. TV-Schnulze.

                    • 6 .5

                      Stell Dir vor: Wir müssten nie wieder auftauchen. Wär das nicht schön?

                      Erstklassig: Soundtrack und -design (Notwist, PJ Harvey, Anne Clarc).

                      Bunnyfaktor: 7.5

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                      • 7

                        wie dreckig muss es denen gehn
                        dass sie so wie eben
                        ab und zu einen sterben sehn wolln
                        um zu überleben

                        bestie: mensch

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                        • 1
                          • 6 .5

                            Charmanter Weiberfilm mit TV-Film-Atmo, dem es ein wenig an echten Highlights mangelt.

                            Bunnyfaktor: 6,5 (angesichts der Prüderie vergleichsweise hoch - dank Gael García Bernal und Henry Thomas)

                            • 6 .5

                              Dieses monothematische Kreisen über die verschiedenen Settings hinweg bringt hier nicht mehr Tiefe, sondern fragwürdige Redundanz. Bier bestreicht ihre Stulle erst mit Margarine, dann mit Butter, Belag gibt es keinen. Tolle Bilder und Schauspieler, trotzdem: es bleibt ein schlichtes Butterbrot.

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                              • 7

                                Eine dieser Serien, die mit nem Cliffhanger enden, weil der Sender keinen Bock mehr hatte, eine zweite Staffel zu produzieren. Fuck you very much!

                                Bunnyfucktor: 7

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                                • 5

                                  Das Drehbuch (Boll) ist mittelmäßig, vereinfacht und bleibt an den bekannten Fakten verhaftet, füllt den Rest mit Allgemeinplätzen. Die Darsteller, besonders No. 3 der Hackordnung, holen das Maximale heraus. Doch es bleiben Unstimmigkeiten in der Gruppendynamik und der Empathiefähigkeit der Beteiligten.

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                                  • Schade. Visuell scheint der grandios zu sein. Reicht wohl nicht für gutes Kino...

                                    • ?

                                      Porno-Roland is back! Kann nur Scheiße sein, will ich trotzdem sehen.

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                                      • 2 .5

                                        Nach 15 Minuten nur noch vorgespult. Jede einzelne Figur eine Ansammlung von Klischees. bMovie-Trash mit SpecialTrix.

                                        p.s.: Die Durchschnittsbewertung hier macht mir Fremdscham.

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                                        • 6

                                          Plumpe Küchenpsychologie. Es plätschert gleichmäßig mittelmäßig vor sich hin. Wenn das hier ein "Frauenfilm" sein soll, ist das eine Beleidigung für das starke Geschlecht.

                                          • 8

                                            Jadochja, das ist euphemistische Scheiße, das große Finale eine groteske Komödie so realistisch wie ein Spaziergang unter Pilzen, aber aber aber. ZB Verrückt-nach-Clara-Julia-Maria-Köhler, unser Super-Illu-Star ausm Osten. Für die würde ich ohne Zögern das Ufer wechseln. Ist eh völlig überbewertet, diese Seite. Aber wir sind ja nicht in Russland oder Afrika. Zurück zum Thema.

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                                            • 8 .5

                                              Ich hab schon befürchtet, es endet euphemistisch. Das wäre ungerecht gegenüber der Mehrzahl der Opfer unserer Kriege, die ihr ganzes Leben an an den Folgen zu leiden haben. Ein sehr authentischer, stimmiger, wichtiger Film, der vor allem vom talentierten Hauptdarsteller und dem klugen Drehbuch getragen wird.

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                                              • 8

                                                Und dann steigt die Grillparty. Und sie kommen hierher. Sie laden noch ein paar Leute ein. Damit es für niemanden zu belastend wird. Und dann, damit Sie sich wohl fühlen, stellen wir Ihnen Fragen, wie es den Kindern so geht. Wir tun so, als würde uns das echt interessieren. Ja, und dann, dann warten wir, dass jemand auf Danny zu sprechen kommt, während die Kinder spielen. Dann ziehen wir den Nachmittag durch. Und danach, fahren Sie nach Hause.

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                                                • 5

                                                  Erreicht nicht annähernd die Dynamik des Vorgängers.

                                                  • Schnitt und Kommentar sind ein gewaltiges Machtinstrument, wie dieser Artikel eindrucksvoll belegt, der zu, sagen wir mal, lirumlarum, 90% deckungsgleich mit der Interpretation von RTL bzw. ITV bzw. BILD ist. Jede Abwahl folgte dem Duktus der Inszenierung. Es war die große Larissa-Show. 80% Sendezeit und trotzdem keine Krone. Gewonnen hat die "vermeintliche Natürlichkeit", der "Ossi-Witz", besser, richtiger: die strukturell Benachteiligte (im Sinne der Struktur der Inszenierung), nebenbei eine ungemeine Sympathieträgerin. Die Häme fällt auf den Urheber zurück. Haha!

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