Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Ein widerlicher Film, wie Lars von Trier in seiner penetranten Golden-Heart-Phase - eine Demütigung für den Zuschauer, der die Opferung der Hauptfigur still ertragen muss und mit ihr im Unglück suhlt wie eine Sau im Dreck, keine Katharsis, Menschwürde, Konjunktiv.
Und Pinkman, du scheiß Verräter, ich habe dich geliebt und dann sowas. Verrecke!
(s05e13 - ich halt das nicht mehr aus!)
Ich hab noch vier Folgen vor mir. Ich muss das jetzt mal los werden: ICH HASSE HANK UND MARIE. Wer haut seine eigene Schwester wegen Kleinigkeiten in die Pfanne? Q, diese falsche Schlange!
Deutlicher Qualitätsabfall im Vergl. zu Vol. I und ein beknackter Schluss. Schade drum.
Bunnyfaktor: 9.5 (Skandal!)
Der Film hat unnötig Überlänge - und das bei nem ziemlich schlichten Drehbuch. Ich bin enttäuscht.
BUNNYfaktor: 6.5
QUEERfaktor: 3
Richtig böse ist SLEEP TIGHT nicht. Mir gefallen vor allem die Szenen, die die Tragik der Hauptfigur ausarbeiten (wollen), aber es bleibt bei simplen Oberflächen. Es fehlt an Ambivalenz und Dynamik und Lebendigkeit. SLEEP TIGHT ist wie mittelmäßiges Theater auf einer harten Sitzgelegenheit, von der aus man hinter die eindimensionalen Kulissen sehen kann.
Bunnyfaktor: 6.5
Jadochja, Shia LaFleischpeitsche hat nicht umsonst geprahlt mit seinem "großen" Auftritt. Ich bin begeistert. Auf seriöse Berichterstattung verzichte ich bewusst, ich könnte diesem Meisterwerk nicht gerecht werden. Also versuche ich es erst gar nicht. Dummerweise muss ich mit meinem Pornoentzug wieder von vorn beginnen. Ne Woche bis Teil 2. Das heißt, ich kann auch gleich... Moment!
Wo war ich? Achja, Fleischpeitsche. Ab einer gewissen Größe ist es ja tatsächlich eher unangenehm für alle Beteiligten. Da bekommt "Deep Throat" eine völlig neue Bedeutung. Und dass Stacy Martin nachher kaum noch gerade aus laufen konnte, war bravouröses Method Acting. Meine Kinobegleitung erzählte mir auf den Heimweg, sie hätte geträumt, dass ein Hund sie geleckt hätte. Soll ich aber nicht weitersagen.
Bunnyfucktor: 10 + 10 + 10 (cm)
Am Anfang hat mich die Geschwätzigkeit und die Kürze der Episoden genervt. Es wurde aber immer schöner und stimmiger und charmanter.
Bunnyfaktor: 6
Ist das ne Fortsetzung? Der dicke blaue Supernova-Dingens-Typ kommt mir bekannt vor... mmpf?
der wahrscheinlich mit abstand langweiligste filmgeschmack äva äva äva --
Plump inszenierte gediegene Langeweile.
Bunnyfaktor: 2
Entweder ist der Film sauschlecht geschnitten oder das Drehbuch ist Mist. Abbruch nach einer Stunde. Ist mir scheißegal, wer da noch wen abmurkst.
Bunnyfaktor: 2
Gut gespielt, schlecht geschrieben, langweilig umgesetzt.
Endlich! Das Vorhersagesystem funzt wieder. Haltstopppdochnicht! Vorhersage 8?! -.-
Mama, I'm in love with a criminal!
Ach wie schön, da hat jemand meinen Song verfilmt. Noch dazu mit Kate Winslet, kann also gar nicht schlecht sein.
http://youtu.be/qZJABBQq-jw
"der die kreativen Grenzen deutschkultureller Filmgewohnheiten aufbricht"
Der Film ist toll und alles, aber ich kann diese hässliche Plattitüde von aufgebrochenen Film/und/sehgewohnheiten nicht mehr hören. So oft wie da schon gebrochen wurde, kann man gar nicht brechen. Liebe Filmkritiker - bitte streicht diese wichtigtuerische Vokabel aus eurem Wortschatz! Sie ist durch übermäßigen Ge/und/missbrauch zum Brechen sinnentleert.
LOVE STEAKS lebt und atmet und stimmt vor allem durch Lana Cooper und das unaufgeregte, authentische Setting um sie herum - Soundtrack, Zufall, Komik, Tragik, Hotelpersonal inklusive. Das hätte gern auch Stunden länger gehen können, ich hätte mich nie gelangweilt. Einzig die wenigen und unnötigen Momente, in der die Schlichtheit/ Naivität von Clemens/ Franz Rogowski über die Fremdschamgrenze hinaus vorgeführt wurde, schmälern das ansonsten perfekte Filmerlebnis. Es bleibt eine Gratwanderung, an die sich LOVE STEAKS herangetraut hat.
Bunnyfaktor: 8
Spartacus ohne Pulleralarm. Ochnö.
Schaut so aus, als hätte da jemand eines meiner Lieblingsbücher versaut. Hab mich eigentlich auf den Film gefreut, der Trailer sieht zum Kotzen aus. :/
Puh, was ne abgefahrene Freakshow. Schwer zu bewerten. Mir hat ein kräftiges Ende gefehlt.
Alex Pettyfer - Garant für schlechte, seichte Filme.
Wah is mir übel --
Selten lustig, meistens plump, immer flach. -.-
sabberlächzquietsch --