Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Keiner davon. Das fehlt als Antwortmöglichkeit. Ich kröne JUNG & SCHÖN, trotz peinlichen Titels.
Als Kind hab ich es geliebt, heute finde ich es nur noch putzig und ein wenig langatmig.
Nicht spannend, nicht gruselig, nicht komisch, nicht sexy, nicht smart, nicht unterhaltsam - nicht gut.
Bunnyfucktor: 4
Das Hauptproblem des Films sind seine Darsteller, die allesamt einen sehr langweiligen Sexappeal haben und nicht gerade großes Schauspieltalent. Die heraufbeschworenen Versuchungen sind leidenschaftslos und so unterkühlt wie die sterilen Settings.
Bunnyfucktor: 6 (bei einem Film, in dem sich alles um Sex dreht)
Ich komme nicht umhin von den imposanten Bildern beeindruckt zu sein, aber in mir regt sich auch herber Widerstand gerade gegen den letzten Teil vom HdR, der zu einem guten Teil aus hodenschwerer Kriegsverherrlichung besteht - nach dem beliebten Schema Gut gegen Böse. Also ein guter, ein gerechter Krieg, den man hier detailreich zelebriert. Spätestens aber an Stellen wie jener, wo der gute König Theodem seine Leute mit TOD! TOD! TOD! anfeuert, sollte der eine oder andere empathische Zuschauer doch auch ein wenig ins Zweifeln kommen. Also mir kam ein wenig Kotze hoch. Auch die Geschlechterdifferenzierung ist im Großen und Ganzen primitiv und peinlich. Klar, der Schinken ist alt, Tolkien ist im Chauvinismus aufgewachsen, I don't care. Der Film wurde im 21. Jahrhundert produziert. Da hätte man wenigstens zwischen den Zeilen kritische Töne unterbringen können. Nada! Meine 8 Punkte sind Gollum gewidmet.
Vielleicht ist die Extended Version Schuld, aber das Qualitätsgefälle zu Teil 1 ist signifikant. Großes Highlight ist das Thema aus Gollums Song, das immer wieder auftaucht und im Abspann von der bezaubernden Emilian Torrini in überirdische Sphären geführt wird. Als ich damals im Kino ihre Stimme erkannte, konnte ich es kaum glauben, dass sie den Weg in dieses Megaprojekt geschafft hat. Ihren Durchbruch hatte sie erst Jahre später mit einem blöden Song in einer blöden Show. Seit September gibt es das neue Album TOOKAH, das quasi einen Bogen über ihr komplettes Oeuvre von Spoon über GusGus bis Armini spannt. Love it!
sexier wird es abseits des mainstreams, aber wenn mainstream dann fehlen christian bale, jared leto, ryan gosling. auf channing tatum kann ich verzichten.
Man muss die erste Stunde überstehen, dann geht es furios aufwärts. Wer vorher aufgibt, ist feige. Und feige geht gar nicht. Was besseres als das hier, das wird nicht, das war nicht. Wer aufgibt, ist dumm. Alles ist schwer.
Ärgerlich! 100 Minuten Allgemeinplätze und Phrasengedresche. Null Meter Tiefgang, nichtssagendes Geschwätz. Das Thema ist Sprengstoff, der Film eine billige Posse. Hollywood ist bekannt dafür, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Aber anders herum?! Der Nachgeschmack ist schal.
Nicht mal die Erstverfilmung war gut. -.-
Es dauert ein bisschen, bis der Film sein volles Potenzial freisetzt. Zunächst wabert er kafkaesk und ziellos (um nicht zu sagen sinnlos) vor sich hin, wird dann aber immer konzentrierter und schließlich grandios. Von Anfang bis Ends grandios: Nina Hoss!
Einer dieser Filme, von denen ich mir wünsche, sie würden nie aufhören. An Authenzität in Sachen Familiendynamik kaum zu übertreffen.
Verrückt nach Clara is back! Sonntag, 9:30, Sat1Gold (haha!).
http://queermdb.de/serien/verruecktnachclara2006.html
Erstaunlich unappetitlich und im Großen und Ganzen doch eher haltungslos. In jedem Fall überbewertet.
Einer der raren guten Weihnachtsfilme. Kommt natürlich nicht an die MUPPETS WEIHNACHTSGESCHICHTE heran und hat die eine oder andere Umsetzungsschwäche, ist aber ohne Einschränkung empfehlenswert.
Bunnyfaktor: 5 (Pulleralarm + igitt = 5)
Die Qualität der einzelnen Episoden ist sehr unterschiedlich. Gerade die ersten sind nichtssagend und einfallslos. Zum Ende hin wird es stimmiger. Was komplett zu kurz kommt, ist eine empathische Erzählweise. So entwickelt sich der Vortrag zu einer emotionslosen Märchenstunde.
Bunnyfucktor: 7 (so großzügig hab ich noch niemanden seine Eier arrangieren sehen)
Die Stärke des Films ist gleichzeitig seine Schwäche. Er bemüht sich nicht, unterhält nicht, bleibt in der Schwebe. Er wirft die Frage die Frage nach dem Sinn auf und interessiert sich nicht für die Antwort, es gibt sowieso keine, warum sich mit Illusionen rumschlagen. Das Huhn wird aus dem Käfig befreit, bitteschön, Freiheit! Dann kommt der Fuchs.
... und dann kommen die Filmpiloten, zeigen mit dem Finger drauf und sagen KOMÖDIE! HAHA!
Altbackener und langsamer Kinderfilm. Nicht mehr. Die konsequente Verwendung der Vorspul-Taste steigert das Filmvergnügen aber ungemein...
Eine Aneinanderreihung von Handlung ergibt noch lange keine Geschichte, wie diese hochgezüchtete, kleine Komödie eindrucksvoll belegt. Und eine weiße, lange Unterhose auf nasser Erics Banane keinen hohen Bunnyfucktor.
Bunnyfucktor: 6
Je veux, je ne peux pas.
Irre romantischer TITANIC-Abklatsch. Bis auf das Ende komplett identisches Strickmuster. Ich bin genauso überrascht wie Sie!
Bunnyfaktor: 7
P.S.: Die Tiere waren sehr chic animiert.
Ich schätze David Nathan als Synchronsprecher und Vorleser sehr, aber dieses übetrieben kumpelhafte Berlinern ging mir hier immer mehr auf den Keks. Und überhaupt dieses Doku meets Barbara Salesch. Iiiiieh. Schreckliche "Schauspiel"-Interpretationen. Dabei ist der ganze rest eigentlich schön. Beinahe authentisch. Und dann wieder Theater-(unter)brecher. Mit Hippster-Fressen, die hübsch das Bier und die Kippe halten und so tun, als würden sie nicht spielen. Schlimmer als Richter-Alexander-Hold-Komparsen, weil so aufdringlich aufs Gegenteil gebürstet. Prenzlauer-Berg-Pussies mit Pseudo-Attitüde. Ich kotze vegan!
Bunnyfucktor: 7.5
Zäh, freudlos, laaaangweilig.
'Wir lagen irgendwo in den Dünen. Mit einer guten Flasche Wein. Manchmal war sie auch weniger gut."
Äh, ja, wahnsinnig aufregend --
Bunnyfaktor: 2
Im Niveau erstaunlich flexibel, von Telenovela über Porno zu Kafka. Zweifelsohne eine Enttäuschung im Angesicht großer Erwartungen. Botschaften so platt wie unsinnig. Sex so sexy wie Brot. Was mich anhob, war das Verstörende und Zerstörende, die Desillusion. Das Fallen ohne Bedauern.
Bunnyfucktor: 6.5
*** ACHTUNG SPOILER! ***
Puh, war das langweilig. Wenn mich jemand aufklären könnte, warum Laurel am Ende seinen Kahn und sich selbst gesprengt hat, wär ich dankbar.
*** SPOILER! ***
Bunnyfaktor: 2