Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 3

    So eine Scheiße! Da kommen endlich mal überdurchschnittlich viele SciFi-Filme ins Kino und dann sind die alle Scheiße. :(

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    • 7 .5

      *Sowas* ist mir auch noch nicht untergekommen. Verdichtet bis zur Unkenntlichkeit. Ich bin großer Fan von pointierten Filmen, aber das geht zu weit. FFMIM ist wie ein gut geschriebenes Theaterstück, hastig transkribiert. Das hätte was ganz Großes werden können. Allein, es fehlt an Vertiefungen und schwebenden Momenten. Schade.

      In welchen Sprachen wurde eigentlich gedreht? Gesehen habe ich mindestens zwei.

      Bunnyfaktor.de: 7,5

      • Matti hat große Ähnlichkeit mit einem deutschen Schauspieler, dessen Name ich jetzt zu faul zum recherchieren bin. Hat mitgespielt bei PINK und in zwei Filmen von most beloved Jan Krüger. Damn!

        • Fast & Furious
          oder das Who-Is-Who Hollywoods hässlichster Mucki-Prolls.
          Da sieht der eine aus, wie der andere heißt.

          Bunnyfaktor: -10

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          • 6

            Meine erfundene Frau oder der unerklärliche Absturz der Nicole K.

            Bunnyfaktor: 0

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              • 5

                Achtung! Homosexuelle Propaganda!

                Als Umerziehungsmaßnahme für heterosexuelle Dumpfbacken vielleicht ganz nützlich. Belehrend, problembefreit, wenig unterhaltsam. Eine zweite Staffel hätte es vielleicht noch rausreißen können. Schade, Schade.

                Queerfaktor: 8
                Bunnyfaktor: 8

                http://www.queermdb.de/serien/thenewnormal2012.html

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                • 5 .5

                  Gnadenlos überbewertet.

                  Bunnyfaktor: 8
                  Queerfaktor: 7

                    • 5 .5

                      Ich mag diese Art von Psychohorror. Aber es kommt einfach keiner an EXPERIMENT KILLING ROOM heran. Am ehesten noch die Saw-Filme. Dieser hier auf keinen Fall.

                      Bunnyfaktor: 7

                      • 4

                        Gut gemeint, trotzdem schlecht, vor allem durch die Bank weg schlecht gespielt. Wie ein Bildungsfilm vom Bayerischen Rundfunk. Da wär mehr drin gewesen.

                        Bunnyfaktor: 6
                        Queerfaktor: 2

                        • das bild von dem skins, was ihr da zeigt, hatte bloß eine staffel. 8 folgen oder so...

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                          • 7 .5

                            ACHTUNG! SPOILERT UND BELEIDIGT!

                            ScienceFiction + Coppola + schöne, nackte Männer + richtig gute Signaturszenen (Benj überredet Sweety Karl zu töten - groß!). Also hier gibts nichts berechtigt auszusetzen. Ihr seid alle doof!

                            bunnyfaktor.de: 9

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                            • https://www.facebook.com/photo.php?fbid=311314539001207&set=pb.223254127807249.-2207520000.1370105098.&type=3&theater

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                              • Tränengas?! Hab ich was verpasst? ö.Ö

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                                  (...)
                                  Mal eine psychoanalytische Hypothese: Dieser Film ist Celloid gewordener Narzissmus der beiden Hauptdarsteller, die auch die Produzenten sind und sich hübsch in Szene zu setzen (ohne Sinn und Verstand für den Unterhaltungswert), um ihre Chancen bei den Männern zu erhöhen. Das ist nur einem halbwegs gelungen.

                                  http://www.queermdb.de/film/maennerzumknutschen2012.html

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                                  • 5 .5

                                    (...)
                                    Wer vor sich hin flirrendes, athmosphärenverliebtes Arthaus-Drama à Julián Hernández (Raging Sun, Raging Sky) oder João Pedro Rodrigues (O Fantasma) mag, wird ATOMIC AGE lieben. Wer plotbasiertes Erzählkino mag, wird ATOMIC AGE hassen. Oder man sieht ATOMIC AGE als einen Musikfilm, der zu einem elektrisierenden 80er-Synthie-Soundtrack (von Brüderchen Ulisee Klotz) nachdenkliche, schön belichtete Gesichter und Zigarettenqualm ausstellt. Gerade der grandiose Schlussakkord hebt den ganzen Film auf ein höheres Level, um nicht zu sagen auf ein (v)erträgliches Niveau.

                                    Conclusio: Ein bisschen langweilig, ein bisschen schön, ein bisschen arty farty, aber optisch und klanglich nicht ohne Faszination.

                                    http://queermdb.de/film/atomicage2011.html

                                    • 5 .5

                                      Was Boll an dieser talentverschonten Loken findet, ist mir ein Rätsel. Sie ist ja im Gesicht eher fest, was dem Ausdruckstanz abträglich ist. Vermutlich isses eine Masche, um sie flachzulegen. Ich würde gern einen Film mit Ian Sommerhalder und Cillian Murphy drehen. Thema egal.
                                      DARFUR zeigt die erwarteten Bilder, punktet mit einem einigermaßen gelungenen Soundtrack, ist eine ergiebige Quelle von Sinnlosigkeit und Menschenhass. Je suis dėsolė.

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                                      • 6

                                        Der Titel verspricht mehr Comedy als geboten wird. Klassischer Disney Schmus.

                                        • 3 .5

                                          Ein Film, der bis auf den Vogel-Claim absolut nichts zu sagen hat. Mich wundert die hohe Bewertung doch sehr. Sympathie ersetzt kein Drehbuch.

                                          bunnyfaktor.de: 8

                                          • 7 .5

                                            Wie kam der gute Herr Jürgen auf die Sektion 15?
                                            Wie kamen Herr und Frau Taylor an die neuen Pässe?

                                            • 7

                                              Zum Ende leider zu wirr, was die familliären Konstellationen angeht. Abgesehen davon natürlich eine wichtige Nachkriegs-Doku. Nie wieder Faschismus!

                                              • 4

                                                Wenn man von der Fernbedienung konsequent Gebrauch macht und die ganze Chauvie-Scheiße vorspult, isses gar nich mehr so schlimm...

                                                Bunnyfaktor: 0

                                                • 7

                                                  Starke Bilder, besonders im ersten Drittel, die zusammen mit dem eindringlichen Score und dem Schnitt ihre Wirkung nicht verfehlen. Ich mutmaße, dass die fehlenden Gewalt- und Splattereinlagen Ausdruck des Unvermögens sind, diese realistisch genug zu drehen. Es hätte den Film ruiniert. Hevorzuheben ist besonders die Leistung der Hauptdarstellerin, die THE BUNNY GAME auf ein Level bringt, den man im Low-Budget-Bereich selten sieht.

                                                  Mich gruselt die Vorstellung, dass sich das jemand zusammen mit Popcorn als Unterhaltung reinzieht. Ich empfehle den Film niemanden!

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                                                  • 7

                                                    Ich hab ein billiges Splatter-Filmchen erwartet und wurde mit einem großartig und spannungsreich inszenierten, psychedelischen Horrortrip überrascht. Erstaunlicherweise tut der Schnitt der in Deutschland zugelassenen 86-Minuten-Version dem Film sehr gut. Denn gerade was man nicht sieht, erzeugt den Grusel im Kopf. Das Explizite der Uncut-Version nimmt viel der authentischen Atmosphäre und wirkt meist nur plump. Dass es das gar nicht braucht, hat 8MM eindrucksvoll vorgemacht.
                                                    Im Übrigen entlarvt der Film mal wieder eine große Heuchelei. So Viele sind brüskiert und schreien nach Verbot und Zensur - nachdem sie sich die unzensierte Version angeschaut haben, wohlwissend, was sie zu sehen bekommen. Da fällt mir nichts zu ein, außer A SERBIAN FILM als großes Misanthropie-Manifest zu feiern. Don't shoot the messenger. It's the devil, it's you and me.

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