Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 3

    GZSZ goes Porno. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Zu 90% einfach nur plump und lachhaft, einzig Mira Gittner (Lady Maria) hat ein paar Szenen, die nicht ganz so schlimm sind. Ganz schlimm und komplett überflüssig ist die Figur der Eva, deren Selbstfindung im muchtigen Striplokal endet. Alles klar!

    1
    • 7

      Der Film lässt kein Klischee über Borderline aus, haut einem die entsprechenden Bilder reihenweise um die Ohren und schert sich einen Dreck um Hintergründe und Erklärungen. Marie-Sissi Labreches großartiger Roman BORDERLINE stand Pate, allerdings blieb davon bloß die grobe Figu...renkostellation übrig. Kurzum: als Psychogramm taugt der Film nicht, als Autobiographie schon gar nicht. Aber er ist verdammt sexy. Und Score und Hauptdarstellerin Isabelle Blais sind n Knaller!

      • 1

        Trotz Radha Mitchell: einfach bloß schlecht. Die komplette Zeitverschwendung...

        • 0

          igitt! so ein kitschiger mist!

          • 5

            unglaubwürdig und überspannt.

            • 4

              Erinnert an NAKED LUNCH. Ist genauso blöde.

              1
              • 5 .5
                über Next

                Au weia! Nicholas Cage macht als Hellseher genauso eine schlechte Figur wie als GHOST RIDER. Damit steht er in diesem Film nicht allein dar. Eigentlich ist die Grundidee des Films nicht schlecht, macht am Anfang sogar Spaß, aber der durchweg grottig schlechte Cast (Jessica Biel und Thomas Kretschmann sollten endlich kapieren, dass sie auf der Leinwand nixx zu suchen haben) und das platte Abspulen von Schema F machen den Film zu einem 0815 Möchtegern-Blockbuster.

                • 3

                  habe nur 30 minuten durchgehalten. so ein langweiliger 0815 film! -.-

                  • 6

                    Amerikanisches Indie-Kino, wie es im Buche steht. Nett und beschaulich. Aber NETT ist bekanntlich die kleine Schwester von SCHEISSE. Hier reibt sich nichts, es wird keine Stellung bezogen, es bleibt deskriptiv. Auf der Berlinale 2005 wurde der Film gefeiert - der silbern...e Bär für Hauptdarsteller Lou Taylor Pucci geht auch in Ordnung. Für den goldenen Bären reichte es am Ende nicht - besser ist...

                    1
                    • 8

                      Ein rundum gelungener, wichtiger Film, der viel zu lange auf meiner Warteliste stand. Mit dem wunderbaren Javier Bardem - im wahrsten Sinne eingebettet in einer ebenso wunderbaren Darstellerriege. Drehbuch super, Figurenzeichnung super, deutsche Synchronisation super (Synchronreg...ie Mina Kindl wurde mehrfach ausgezeichnet). Einzig der Soundtrack verpatzt das eine oder andere Mal und trägt dicker auf als nötig. Und der Abspann erinnert an belämmerte Telenovelas. Aber das sind wirklich nur kleine Mängel im Angesicht des ansonsten stimmigen Gesamteindrucks.

                      1
                      • 4 .5

                        Der diesjährige BERLINALE-Eröffnungsfilm konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ein chinesischer Soldat kommt nach 50 Jahren Exil in Taiwan nach Shanghai zu seiner mal wieder "einzig wahren, großen Liebe" zurück. Das Problem: von den aufkochenden Gefühlen ist kaum etwas für das europäische Auge sichtbar. Stattdessen läuft alles auf einer seltsam rationalen Schiene ab. [SPOILER] Der neue Mann willigt ohne (Achtung Kalauer!) Mullen und Knullen in die Scheidung ein. [SPOILER] Und dann wird vor allem eins: gegessen.

                        • 7 .5

                          Am Anfang noch reichlich klischeehaft (dafür ein Stern Abzug) wird der Film ab der Hälfte immer differenzierter und hat sogar einen überraschenden Plottwist im Gepäck. Fritzi Haberlandt erweist sich endlich mal nicht als Fehlbesetzung, und der Schweighöfer hält die ganze Zeit über seine Klappe und stattdessen seinen Hintern in die Kamera.

                          • 7 .5
                            über Brüno

                            Großartig! Jede Menge Gelegenheiten zum Fremdschämen, das nicht der Geschmacklosigkeit an sich geschuldet ist, sondern der Stumpfsinnigkeit und Blödheit der Heuchler, Moralapostel, Fundamentalisten und Faschisten - Komik ist Tragik in Spiegelschrift.

                            • 6 .5

                              ganz nett. natürlich 0815 gegen MEMENTO.

                              • 6 .5

                                Rekonstruktion der Selbstmorde fünfer Schwestern - wunderbar leichtfüßig verfilmt von Sofia Coppola. Mehr Psychogramm, weniger Gesellschaftsbild hätte dem Film gut getan. Es ist zu leicht, sich hinter einem ungelösten Rätsel zu verstecken und pausenlos schöne Bilder zu produzieren. ...Aber verdammt, Kirsten Dunst ist umwerfend schön und spielt eines ihrer besten Rollen (zu denen der Spiderman-Scheiß ganz sicher nicht gehört:).

                                • 0

                                  Genau deswegen hat mein Bauchgefühl bis heute gesagt: büüööörrks, langweilig. Und tatsächlich, dieser Film IST büüööörrks, langweilig. Lasst euch bloß nicht hinters Licht führen! Ärgerliche 115 Minuten Zeitverschwendung...

                                  1
                                  • 5 .5

                                    Leider nur Durchschnitt, nichts Neues aus Norwegen. Die Figuren bleiben allesamt bis zum Ende blass. Der Mörder wird zum Monster überhöht (brüllt sogar wie ein Tier). Einzig der Score und das Finale sind gelungen.

                                    • 7 .5

                                      Ein opulenter Bildersog, der aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass es im Grunde um überhaupt gar nichts geht. Alles nur ein Spiel aus vielen Einzelteilen, die nicht zusammenpassen w/s-ollen. Unterhaltsam und immer wieder lustig ist es aber trotzdem.

                                      • 7 .5

                                        Klasse Doku über die Generation NICHTS.

                                        1
                                        • 9

                                          Ach, war das gut!

                                          Mit einem Drehbuch von Charlie Kaufman im Gepäck kann nichts schiefgehen, wie auch VERGISS MEIN NICHT beweist. Kate Winslet spielt so gut, dass man sich wie Joel (Jimy Carey) in sie verlieben möchte. Das glänzend gecasteten Ensemble schwurbeliger Figuren (Kirsten Dunst, Elijah Wood, ...Mark Ruffalo, Tom Wilkinson) machen ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND zu einem unvergesslichen (sic! ^^) Erlebnis.

                                          • 5

                                            Besser als sein Ruf, schlechter als die Glorifizierung mancher Kritiker hier... :D

                                            • 8

                                              Gelungene Parabel auf den menschlichen Ausbeutungswahn. Die 3-D-Version ist fantastisch und ein unbedingter Grund, Avatar im Kino zu sehen! Das Ende hätte ruhig ein bisschen düsterer ausfallen dürfen, aber ich will nicht zu viel verraten...

                                              • 4

                                                Der schlechteste TIM BURTON, den ich je gesehen habe. *gähn*

                                                • 8

                                                  Dieser wunderbare, schwurbelige Film hat eigentlich die volle Punktzahl verdient, aber das bekloppte, kitschige Ab-Jetzt-Wird-Alles-Super-Ende versaut einfach alles. Ich empfehle nach Laufzeitminute 90 den radikalen Gebrauch der Stop-Taste der Fernbedienung eures Vertrauens, und fertig ist der perfekte Indiefilm, der seinen Namen wirklich verdient hat.

                                                  • 6
                                                    über Capote

                                                    Einer dieser überbewerteten Oscar-Filme. Ganz gut, schauspielerisch überzeugend, aber insgesamt eben doch kein Geniestreich. Und warum Capote so faszinierend war, blieb mir verborgen. Mich hat er mit seiner Fistelstimme extrem genervt.

                                                    1