Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 5 .5

    Ist noch gar nicht so lange her, dass ich ihn gesehen habe. Aber ich erinnere mich kaum. Kann also nicht so gut gewesen sein. :D

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    • 7

      THE BUBBLE spiegelt schon sehr die schizophrene Welt von Tel Aviv wieder und zeigt eine junge, politisch motivierte Generation, die keinen Bock mehr auf den ewigen Krieg hat. Natürlich ist THE BUBBLE ein Film, der unterhalten will, aber auch bewegen, ein Film über Liebe, kein tiefschürfendes Polit-Drama. Sehenswert auf jeden Fall.

      • 5

        Schön Demi Moore wiederzusehen, der Film selbst ist ziemlich durchschnittlich und streckenweise zäh. Muss man nicht gesehen haben.

        • 2

          Boah, ist das langweilig. Experiment THE WALKER nach 30 Minuten abgebrochen... Vielleicht verpasse ich ja was (man munkelt hier, Harrelson schiebt Bleibtreu seine Zunge in den Hals), aber dieses öde, oberflächliche Gesülze geht mir aufm Keks.

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          • 10

            Ich war süchtig. Die letzte Staffel war allerdings beschissen.
            Huch, das hab ich bei AKTE X auch geschrieben, *lööööl*.

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            • 6

              Ganz ehrlich: eine völlig überbewertete Serie. Schon nach der ersten Staffel ideenlos und ausgelutscht. Aber eines muss man DH zugehalten. Sie hat eine Reihe von großartigen Autoren, die die ganzen Belanglosigkeiten sehr unterhaltsam und kreativ verpackt.

              Queerfaktor.de: 6
              Bunnyfaktor.de: 7

              • 6

                Geradlinig erzähltes Alkoholiker-Drama ohne große Highlights oder Überraschungen.

                • 5

                  Schöne Bilder machen noch lange keinen guten Film - dafür ist WEISSE LILIEN ein eindrucksvolles Beispiel. Frosch verliert sich im pseudosozialkritischen Kitsch und hat einfach nichts mitzuteilen.

                  • 9

                    Sehen und die Welt verändern.

                    • 9

                      Ich liebe Vampirfilme, ich liebe Nina Hoss, ich liebe Karoline Herfurth, ich steh auf Max Riemelt, ich liebe Berlin. Bleibt für mich nur festzustellen: großes Kino mit starken Bildern! Allein Anna Fischer nervt mit ihrem künstlichen Happy-Getue - deswegen ein Punkt Abzug!
                      P.S.: Parallelen zu INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR drängen sich hier massenweise auf. Aber das geht in Ordnung. Ist ja auch ein großartiger Film!

                      Weitersehen: BRAM STOKER'S DRACULA (1992)

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                      • 8

                        Leises, bewegendes Indie-Drama mit glänzendem Cast.

                        • 7

                          BLINDNESS erinnert im Mittelteil stark an DAS EXPERIMENT (2001). Das große Drumherum ist natürlich hollywoodesk aufgeplustert. Ein bisschen 28 DAYS LATER und CHILDREN OF MEN ist auch dabei. Dass nun alle blind sind, ist neu, immerhin. Aber ich will gar nicht meckern. Der Film vermag bis zum unspektakulären Ende zu fesseln. Und der Cast ist natürlich super, allen voran wie zu erwarten die wunderbare Julianne Moore.

                          • 5 .5

                            Na ich weiß nicht. Das ganze kommt doch ziemlich stümperhaft und planlos daher. Das ist ne Weile ganz nett, aber irgendwann wird es doch öde.

                            • 6

                              Schauspielerisch plump, insbesondere Matthes nervt, aber auch die beiden Großeltern. Das sieht alles zu amateurhaft aus. Die Rückblenden sind gut geworden. Das Ende und Anna Maria Mühe retten den Film auf 6 Punkte.

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                              • 6 .5

                                Gute Charakterstudie mit exzellentem Hauptdarsteller. Das Setting ist insgesamt aber recht hölzern, teilweise einfach unrealistisch.

                                • 5 .5

                                  Große Klappe, nichts dahinter. So könnte man BURIED in einem Satz beschreiben. Denn was spannend und vielversprechend beginnt, entpuppt sich als heiße Luft (im wahrsten Sinne des Wortes). In der ersten Hälfte kann man auch noch sympathisieren und mitfiebern. Aber das Drehbuch verschenkt jede Gelegenheit, eine gutes Grundthema weiterzuspinnen. Stattdessen gibt es viele redundante, unnütze Szenen, die zu nichts führen. Hier passiert einfach rein gar nichts, außer dass jemand (Achtung Spoiler, muharhar) in einem Sarg liegt und ein bisschen herumtelefoniert. Ich habe die ganze Zeit auf einen Twist gewartet, der das große Nichts wenigstens zu einem würdigen Ende führt. Das Potential für eine erlösende Wendung (im Sinne der Rettung des Films) war ja da, blieb aber völlig ungenutzt. Der Soundtrack, Kamera und Schnitt sind ganz gut, Ryan Reynolds liefert eine solide Leistung ab, aber der Mangel an Ideen macht BURIED zu einem anämischen 0815 Popcornkino, was angesichts der ernsten Thematik ärgerlich ist.

                                  Bunnyfaktor: 7 (if u know whata mean, baby!)

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                                  • 9

                                    Atemberaubend.

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                                    • 9

                                      Ein Film zwischen allen Stühlen, ein Krimi, ein Drama, eine Tragödie, eine Komödie, hier und da hollprig bis fast amateurhaft, woanders wieder 1a inszeniert, voll von überzeichneten, kauzigen Figuren und schrägen Handlungen und Motiven. Im Ergebnis: Großes und sympathisches Kino!

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                                      • 7

                                        klingt voll öde, aber mp sagt 7,3 voraus. kann ich nicht glauben. :)

                                        • 6 .5

                                          Ein tragikomischer Blick auf KUNST und GELD und RUHM. Bezeichnender Weise dreht sich der Film um einen Mann, der das Label "psychisch krank" aufgestempelt bekommt, aber nach Ansicht der Filmemacher und der interviewten Streetartists auf keinen Fall ein Künstler sein kann. Das ist bis zu einem gewissen Punkt unterhaltsam, im Ganzen aber doch etwas billig. "It's not about the money and the fame.", sagt Bansky und verdient sich mittlerweile selbst dumm und dusselig.

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                                          • 6 .5

                                            Für Freunde des abseitigen Geschmacks und der Metaphysik und all das durchaus eine Empfehlung wert. Rolf de Heer hält sich keine Sekunde an der Oberfläche, verzichtet auf jede Ablenkung und wirft der Zuschauer mitten hinein in das große Unverständnis Mensch. Der soll dann selbst schauen, wie er klar kommt. Das ist auf der Bildebene innovativ und prima, verläuft sich aber in zu vielen beliebigen Szenen.

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                                            • 6
                                              über Narc

                                              Leider gibt es bis zum furiosen Finale einige Hänger und Logikfehler im Drehbuch. Aus den letzten 20 Minuten könnte man einen genialen, spannenden Kurzfilm machen. Ray Liotta überzeugt einmal mehr als Widerling, auch alle anderen im Schauspieler-Ensemble machen einen guten Job. Kamera, Schnitt, Musik - alles super. Aber es fehlt an einer wirklichen eigenen Signatur. Gerade in der ersten Hälfte hatte ich immer wieder das Gefühl, das habe ich woanders so und besser schon oft gesehen.

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                                              • 1

                                                wirkt komplett improvisiert und bar jedes Konzeptes, alle quatschen durcheinander, zwischendurch singen sie. Über allem steht de Name ROBERT ALTMAN - und ab damit auf die Berlinale (ging als Favorit ins Rennen und dann leer aus). Gähn!

                                                Wer auf Country Mucke steht, könnte vielleicht trotzdem Gefallen dran finden. :)

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                                                    über Evil

                                                    Unpassender Titel, unglaubwürdig überspannt, entsetzlich in die Länge gezogene Handlung. Allein die schauspielerische Leistung und die Bilder retten den Film.

                                                    Und die Moviepilot-Schätzung lag diesmal komplett daneben.