Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 6 .5

    QUEERfaktor.de: 0

    Ersichtung (vor 8 Jahren): 7.5 | Zweitsichtung: 6

    • 6
      Johannes Jarchow 22.02.2023, 23:10 Geändert 22.02.2023, 23:11

      QUEERfaktor.de: 1 - Nick Jonas spielt nach KINGDOM zum zweiten Mal den Quotenschwulen und dann gibt es in der vierten Reihe noch einen asiatischen, lesbischen Tomboy mit wenig, aber dümmlichen Klischeetext. Apropos.

      Abbruch nach zwei Episoden. So drüber, dass es nicht spannend, und so drunter, dass es nicht lustig ist. Ryan Murphy sollte definitiv aufhören, an mehreren Produktionen zur gleichen Zeit zu arbeiten.

      1
      • 6 .5

        QUEERfaktor.de: 2.5

        Abbruch nach einer Episode und nicht weil es schlecht war.

        • 7
          über Feud

          QUEERfaktor.de: 0 (Waren halt die 60er.)

          Auf jeden Fall besser als diese schreckliche Netflix-Serie mit Matt Boner mit M.

          • 2

            QUEERfaktor.de: 0

            Abbruch nach nervigen 50 Minuten. Warum nicht früher? 😵

            • 4

              QUEERfaktor.de: 0.1 -- America hat zwei Mütter, die wir in einer Erinnerung für ein knappes Minütchen zu sehen bekommen. Vielleicht werden die drei am Ende wieder zusammengeführt, hab nach 50 Minuten nur noch vorgespult. Wie auch Teil 1 ist MoM plumper Trash.

              • 8 .5
                Johannes Jarchow 19.02.2023, 00:09 Geändert 14.05.2023, 23:45
                über Devs

                QUEERfaktor.de: 0 | MP: 8.5

                Schade, dass man in den letzten zehn Minuten DEUS ad absurdum geführt hat. Ich hatte zwar ein kleines Deja-Dong, nach einem vermeintlich sicheren Tod wiederaufzuerstehen, aber in der Realität und danach war es spannender als dieser Bullshit-Kitsch.

                An dieser Stelle ein gemeinnütziger Hinweis: Viele werden DEVS nach einer Episode abbrechen. Das muss nicht sein. Das Finale, bis auf das besagte Finale-Finale, ist richtig guter Mindfuck. Bis dahin einfach durchhalten!

                2
                • 5

                  QUEERfaktor.de: 0

                  Diesen Film gibt es bereits 1.000 Mal, KARATE KID meets Fantasy. Boring as fuck. Da helfen auch die guten INCEPTION-Looks nicht. Marvel halt. Flach wie ne Briefmarke.

                  2
                  • 4

                    QUEERfaktor.de: 0

                    Immerhin 90 Minuten durchgehalten. Die letzte Stunde und Teil 2 + 3 erspare ich mir. NARNIA ist ein primitiver Versuch, die großen Fantasy-Franchises zu kopieren. Keine Ahnung, warum sich Tilda Swinton und die Schar sprechender Tiere (maximaler Cringealarm) für sone Scheiße hergegeben haben. Als sie das Endprodukt gesehen haben, hat sich hoffentlich ein Loch unter ihren Füßen aufgetan.

                    • 6 .5

                      QUEERfaktor.de: 4

                      RED TIDE hätte die beste Staffel seit langem sein können, aber dieser Alien-Nachklapp war einfach größtenteils schlecht und langweilig.

                      1
                      • 6

                        QUEERfaktor.de: 0 = Heteronormative Scheiße

                        • Can't say NO, cant't say YES - is another way of saying NO I guess.

                          • 6 .5
                            Johannes Jarchow 14.02.2023, 23:38 Geändert 14.02.2023, 23:39

                            QUEERfaktor.de: 8.5

                            Kennste eine, kennste alle. FIRE ISLAND ist eine sympathische Gaymödie, die tief in die Klischeekiste greift und kaum etwas Neues hinzuzufügen hat. Das Kaum ist in diesem Fall die Asiaphobie schwuler Männer, die einem auf allen einschlägigen Datingseiten und natürlich auch im RL begegnet. Leider bleibt FIRE ISLAND auch hier vage und nimmt sich des Themas über eine Lovestory zwischen einem Asiaten und einem stereotyp weißen Schnösel an. Und selbstredend wird dazu jede Menge durchtrainiertes Frischfleisch serviert. Bon Appetit!

                            • Johannes Jarchow 14.02.2023, 16:52 Geändert 14.02.2023, 16:53

                              Eine Dokumentation über unzählige Formen von Aktivismus, die LGBTIQ-Aktivismus ausklammert, ist quiet obviously homo- und transphob und braucht kein MENSCH --

                              • Sieht aus wie ein schlechter Netflix-Film. Da wird er auch landen. Und meine Schwester schaut ihn sich an. ;)

                                • 6
                                  Johannes Jarchow 13.02.2023, 22:17 Geändert 13.02.2023, 22:20
                                  über Cruella

                                  QUEERfaktor.de: 0.1 -- Zwei Figuren (Artie Farty und Jeffrey Kreisch) werden nach internationalen Faggot-Standards von den meisten Zuschauern als schwul gelesen, einen Beweis dafür bleibt DISNEY as usual schuldig.

                                  • 6

                                    QUEERfaktor.de: 0

                                    Das unterirdische Setting war cool. Leider wurde zu wenig daraus gemacht. Und das mit dem Supermarkt-Typ hab ich nicht verstanden. Was hatte das mit dem Rest der Handlung zu tun?

                                    1
                                    • 6 .5
                                      Johannes Jarchow 11.02.2023, 22:53 Geändert 11.02.2023, 22:54

                                      QUEERfaktor.de: 0

                                      Wer musste auch an Arielles beste Freundin Ursula denken?
                                      (Oder an Aliens? Oder Gravity? Halo? Oder, oder, oder?)

                                      • 6 .5

                                        QUEERfaktor.de: 0 -- Channing Tatum geht natürlich nicht als schwuler Gangster durch. Der Moment, in dem er sich an Ryan Reynolds angewiderte Spreewaldgurke presst, ist nicht homoerotisch, sondern der älteste homophobe Witz der Welt.

                                        1
                                        • 7
                                          über Adam

                                          QUEERfaktor.de: 0 ... Trotzdem schön. Ich fand Hugh Dancy manchmal ein bisschen drüber, aber davon ab hat er einen großartigen Job gemacht. Und: Kein Wunder, dass sich fucking CLAIRE Oh Em Dschi DANES in ihn verknallt hat. Garantiert aber nicht mit der Frisur vom Finale. Gegen die Oberflächlichkeit noch flott ein WELTFRIEDEN! und nun hübsch ins Körbchen. Ich grüße alle, die mich nicht kennen --

                                          1
                                          • 8 .5

                                            QUEERfaktor.de: 8.5 -- In der letzten Staffel werden plötzlich alle lesbisch. Und irgendwie verliert die Serie ihren Zauber. Das ständige Bäumchen-Wechsel-Dich nervt. Und Rahim. Oje Rahim. Sogar der ständig mürrische Benji nervt. Aber gegen den überspannten, penetranten, arroganten Rahim ist er ein Yogitee der Entspannung. Ne vierte Staffel braucht es nicht.

                                            1
                                            • 7
                                              Johannes Jarchow 08.02.2023, 22:02 Geändert 08.02.2023, 22:10
                                              über Soul

                                              QUEERfaktor.de: 0 ... Trotzdem schön. Besonders die Stimme von 22: Anna Carlsson. Abturner: Kitsch-Finale (Ich werde jeden Moment genießen. -- Genieße den Tod deiner Mutter, den Klimawandel, den Lungenkrebs, die Insolvenz, die Schlafstörung, den Haarausfall, die guten Vorsätze, das Altersheim, die Inkontinenz, die Demenz.)

                                              1
                                              • 5 .5

                                                Grad bei LOVE VICTOR aufgeschnappt. Dieser Film sei inappropriate, erklärt ein Kind katholischer Eltern, weil hier ein Mann eine Frau spielt oder andersrum. LOL

                                                  • 4 .5
                                                    Johannes Jarchow 06.02.2023, 22:44 Geändert 06.02.2023, 22:55

                                                    QUEERfaktor.de: 0.5 -- Another Kind of Disney-Pinkwashing und das verschwurbelste Coming-Out des Jahres. Hetero Jack Whitehall spielt den schwulen Bruder der nervigen Protagonistin, MacGregor Houghton, und hat dafür stereotypes Verhalten studiert, welches in jeder seiner Szenen zum praktischen Einsatz kommt. Damit den Code auch Blinde in der letzten Reihe verstehen. Besorgte Eltern können JUNGLE CRUISING ihren Kindern ab 12 Jahren unbesorgt servieren. Die kapieren es genauso wenig wie ihre Erzeuger:innen oder Beatrix von Storch.

                                                    2