Johannes Jarchow - Kommentare

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  • Kein Kommentar? Was stimmt mit euch nicht?

    • Nach Vorabinfo & Trailer komme ich zu dem Schluss: Das kann grandios oder bratzenlangweilig sein. Ich bin überfordert...

      • Ich musste nach kurzer Zeit abbrechen, weil mir der Sexismus, besonders der vom Opa, Übelkeit verursacht hat. Auch die Früher-hätte-es-das-nicht-gegeben-Phrasenschweine haben das Wohlbefinden empfindlich gestört. An dieser Stelle kotzt sich ein Emoji die Seele aus dem Leib: 🤮

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          QUEERfaktor.de: 1 -- Es gibt zwei queere Figuren (Gianluca und Giorgio), die auch was miteinander haben, wobei Gianluca in den heterosexuellen Protagonisten verknallt ist und ihn bei jeder Gelegenheit anbaggert.

          Ich hab mich sehr auf die Serie und vor allem auf das Psychiatrie-Setting gefreut. Leider hat das alles kaum etwas mit Psychiatrie zu tun. Ist mehr ein Gefängnis bzw. Pflegeheim, die "Patienten" (unter ihnen ein Koma-Patient - what the fuck ?!!) spielen keine psychiatrischen Diagnosen und Therapie gibt es keine.

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            Johannes Jarchow 11.03.2023, 21:26 Geändert 11.03.2023, 21:29

            QUEERfaktor.de: 0 = heteronormative Scheiße

            Wenn das Ganze wenigstens Sinn ergeben würde. Tut es aber nicht. Das ist lächerliche Küchenpsychologie. Zersetzung, keine Konditionierung, keine Gleichschaltung, keine "Gehirnwäsche", nicht mal eine Sekte oder eine MissbrauchsKomune. Das ist einfach nur Blödsinn.

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              QUEERfaktor.de: 0

              Nur die Nebenplots, Minions, Einhorn, Verlobung, waren unterhaltsam.

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              • 4 .5
                Johannes Jarchow 09.03.2023, 22:23 Geändert 09.03.2023, 22:23

                QUEERfaktor.de: 0 -- Vergewaltigung im Gefängnis ist nicht queer und macht keinen gay character.

                Abbruch nach langweiligen 30 Minuten. Danach 3fache Geschwindigkeit. No Result. Danach RTL+. Ich verrate aber nicht, was es gab.

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                  Johannes Jarchow 08.03.2023, 22:29 Geändert 08.03.2023, 22:30

                  QUEERfaktor.de: 1 -- Die lesbische Liebelei zwischen Summer, immerhin Hauptcast, und Ermenegilda wird in den Abspann verschoben, nachdem Summer vorher ihren Ex abserviert hat. Noch davor gab es einen Flirt, der von der extrem stereotyp lesbisch ausstaffierten Ermenegilda ausging und den Stein ins Rollen brachte.

                  Drei Dinge, die ich mag, kommen hier zusammen. RomCom, Sarah Jessica Parker und Queerness. Hat trotzdem nicht wirklich funktioniert. Der Film mit den vielen Titeln steht auf zu dünner Substanz und kommt lange vor dem Abspann aus der Puste.

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                    Trailer reicht. Diagnose: Schlecht abgemischte Synchronfassung. Klingt als hätte das ein Kind auf seinem Handy zusammengeschraubt. Und am Ende geben wieder alle den Sprechern die Schuld.

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                      Johannes Jarchow 07.03.2023, 23:22 Geändert 07.03.2023, 23:28

                      QUEERfaktor.de: 0

                      Verstörend auf eine Weise, die der Titel vorwegnimmt, die einen dennoch kalt erwischt. Hauptdarstellerin AENNE SCHWARZ hat jeden Preis verdient, den es gibt. Und jede Rolle, die sich wünscht. Auch Eva Trobisch muss für Regie und Drehbuch gefeiert werden. Grandioser Schlussakkord! Ich will mehr!

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                      • Bin gespannt auf die erste schlechte Bewertung. Bei IMDb gibt es ja bereits einige. Der Trailer sieht schon mal wahnsinnig nichtsversprechend aus. Nicht vorgemerkt.

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                          Johannes Jarchow 06.03.2023, 22:37 Geändert 04.07.2023, 15:33

                          QUEERfaktor.de: 0.1 -- Eine Kinderärztin kippt aus den Latschen, als sich die schwarze Begleitung ihres weißen Patienten als Mutter herausstellt. Ihr nächster Patient taucht mit zwei Vätern auf. Wann hat das alles nur angefangen, so aus den Rudern zu laufen?

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                            Johannes Jarchow 05.03.2023, 21:47 Geändert 12.06.2024, 16:19
                            über Anon

                            QUEERfaktor.de: 0.2 -- Ein lesbisches Paar muss auch in dieser Zukunft seine Liebe geheimhalten. Zum Kotzen lächerlich. Zum Glück nur eine Randnotiz.

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                              Johannes Jarchow 04.03.2023, 23:05 Geändert 04.03.2023, 23:07

                              QUEERfaktor.de: 0 = heteronormative Scheiße

                              Hätte ich nicht gewusst, dass ich hier einen Krebitz-Film (auf den ich lange gewartet habe und eigentlich in der nächsten Freiluftkinosaison sehen wollte - danke Netflix!) sehe, ich hätte ihn vielleicht nicht bis zum Ende durchgehalten. So viel strange acting darf ein:e gute:r Regisseur:in nicht durchgehen lassen. Was Udo Kier und Milan Herms da abgeliefert haben, sieht man sonst nur in Horror-C-Movies. Eigentlich waren nur die Rois und der Kommissar gut. Regieversagen, schluchzst der Krebitz-Fan. Das Drehbuch hat nicht versagt, aber ist Lichtjahre vom grandiosen WILD entfernt. Eine Erotikkomödie mit lichten Momenten und Oh noch ne halbe Stunde. Uff.

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                                QUEERfaktor.de: 8

                                Eigentlich nicht schlecht gemacht, aber zu schwammig und unspannend. Das einzige, was halbwegs Suspense erzeugt hat, war der Score. Die Thematik der Homo- und Xenophobie hat mehr Eindringlichkeit verdient.

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                                  QUEERfaktor.de: 2.5

                                  Es gibt keine Rechtfertigung, dass ich diesen mäßig und öffentlich-rechtlich inszenierten Rotz mochte, aber ist eben so. Nobody's perfect.

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                                    Johannes Jarchow 01.03.2023, 23:16 Geändert 01.03.2023, 23:25

                                    QUEERfaktor.de: 1 -- Pia Hierzegger spielt die Transfrau Herr Alexandra Horvath (offizielle Stellenbeschreibung), die Simon Schwarz in einer Szene die operative M2F-Transition erklärt. Der fragt, ob sie dann mit Neovagina Männer oder Frauen bevorzugen würde. Das sei bei ihr eine Sympathiefrage, antwortet A. An dieser Stelle folgt ein niedlich kicherndes Emoji. Dann küssen sie sich zögerlich.

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                                      QUEERfaktor.de: 0.2 -- Tendenz wohl steigend

                                      In Episode 10 wird der leibliche Vater des schwarzen Kindes der pinken Familie als schwul bzw. bin geoutet. In einer Szene von einer Minute. Er hat seinen Lover zum Weihnachtsfest mitgebracht, den wir als ebendiesen some scenes ago kennenlernen.

                                      Das Problem von THIS IS US ist, dass ich in den 90ern sicherlich drangeblieben wäre. Heute ist die Konkurrenz zu groß. Ich werde bestimmt dann und wann die erste Staffel zuende sehen. Ich gehe nicht davon aus, dass noch irgendwas geschieht, was mir Bock auf mehr macht.

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                                      • 6 .5
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                                        QUEERfaktor.de: 0 = heteronormative Scheiße

                                        Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass die Hauptdarstellerin Maria Dragus blind sei und wurde eines besseren belehrt. Aber wie hat sie die Augen in alle Richtungen schielen können? Ich könnte das bestimmt nicht.

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                                            Johannes Jarchow 28.02.2023, 14:49 Geändert 28.02.2023, 14:50

                                            QUEERfaktor.de: 2

                                            Extrem oberflächlichlicher Scheiß. Mit Therapie hat das nichts zu tun. Als Drama-Serie ok.

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                                            • 6 .5

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                                              Ich hab erwartet, Helen Hunt würde die ganze und gute Idee ausbremsen, aber hat sie nicht. Trotzdem. Eine andere Besetzung hätte. Fahrradkette. Der Score war leider auch eher seicht und kitschig.

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                                                QUEERfaktor.de: 0

                                                Abbruch nach Episode 2. Reicht mir nicht. Und mein Disney+-Abo läuft bald aus.

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                                                  QUEERfaktor.de: 0 -- Vermutlich: Tendenz steigend. Geht ja schließlich um die Verfilmung von Cabaret.

                                                  Abbruch nach einer Episode. Zu wenig Williams. Zu wenig Cabaret. Zu viel Konkurrenz.

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                                                    Hätte ein toller Spielfilm sein können. Als Serie tritt der Stoff irgendwann nur noch auf der Stelle und füllt die Zeit mit Redundanz.

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