Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 5 .5

    QUEERfaktor.de: 8

    Eigentlich nicht schlecht gemacht, aber zu schwammig und unspannend. Das einzige, was halbwegs Suspense erzeugt hat, war der Score. Die Thematik der Homo- und Xenophobie hat mehr Eindringlichkeit verdient.

    • 6 .5

      QUEERfaktor.de: 2.5

      Es gibt keine Rechtfertigung, dass ich diesen mäßig und öffentlich-rechtlich inszenierten Rotz mochte, aber ist eben so. Nobody's perfect.

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      • 7
        Johannes Jarchow 01.03.2023, 23:16 Geändert 01.03.2023, 23:25

        QUEERfaktor.de: 1 -- Pia Hierzegger spielt die Transfrau Herr Alexandra Horvath (offizielle Stellenbeschreibung), die Simon Schwarz in einer Szene die operative M2F-Transition erklärt. Der fragt, ob sie dann mit Neovagina Männer oder Frauen bevorzugen würde. Das sei bei ihr eine Sympathiefrage, antwortet A. An dieser Stelle folgt ein niedlich kicherndes Emoji. Dann küssen sie sich zögerlich.

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        • 6 .5

          QUEERfaktor.de: 0.2 -- Tendenz wohl steigend

          In Episode 10 wird der leibliche Vater des schwarzen Kindes der pinken Familie als schwul bzw. bin geoutet. In einer Szene von einer Minute. Er hat seinen Lover zum Weihnachtsfest mitgebracht, den wir als ebendiesen some scenes ago kennenlernen.

          Das Problem von THIS IS US ist, dass ich in den 90ern sicherlich drangeblieben wäre. Heute ist die Konkurrenz zu groß. Ich werde bestimmt dann und wann die erste Staffel zuende sehen. Ich gehe nicht davon aus, dass noch irgendwas geschieht, was mir Bock auf mehr macht.

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          • 6 .5
            über Licht

            QUEERfaktor.de: 0 = heteronormative Scheiße

            Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass die Hauptdarstellerin Maria Dragus blind sei und wurde eines besseren belehrt. Aber wie hat sie die Augen in alle Richtungen schielen können? Ich könnte das bestimmt nicht.

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              • 6 .5
                Johannes Jarchow 28.02.2023, 14:49 Geändert 28.02.2023, 14:50

                QUEERfaktor.de: 2

                Extrem oberflächlichlicher Scheiß. Mit Therapie hat das nichts zu tun. Als Drama-Serie ok.

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                • 6 .5

                  QUEERfaktor.de: 0 = heteronormativ

                  Ich hab erwartet, Helen Hunt würde die ganze und gute Idee ausbremsen, aber hat sie nicht. Trotzdem. Eine andere Besetzung hätte. Fahrradkette. Der Score war leider auch eher seicht und kitschig.

                  • 6 .5

                    QUEERfaktor.de: 0

                    Abbruch nach Episode 2. Reicht mir nicht. Und mein Disney+-Abo läuft bald aus.

                    • 6 .5

                      QUEERfaktor.de: 0 -- Vermutlich: Tendenz steigend. Geht ja schließlich um die Verfilmung von Cabaret.

                      Abbruch nach einer Episode. Zu wenig Williams. Zu wenig Cabaret. Zu viel Konkurrenz.

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                      • 7

                        QUEERfaktor.de: 0

                        Hätte ein toller Spielfilm sein können. Als Serie tritt der Stoff irgendwann nur noch auf der Stelle und füllt die Zeit mit Redundanz.

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                        • 6 .5

                          QUEERfaktor.de: 0

                          Ersichtung (vor 8 Jahren): 7.5 | Zweitsichtung: 6

                          • 6
                            Johannes Jarchow 22.02.2023, 23:10 Geändert 22.02.2023, 23:11

                            QUEERfaktor.de: 1 - Nick Jonas spielt nach KINGDOM zum zweiten Mal den Quotenschwulen und dann gibt es in der vierten Reihe noch einen asiatischen, lesbischen Tomboy mit wenig, aber dümmlichen Klischeetext. Apropos.

                            Abbruch nach zwei Episoden. So drüber, dass es nicht spannend, und so drunter, dass es nicht lustig ist. Ryan Murphy sollte definitiv aufhören, an mehreren Produktionen zur gleichen Zeit zu arbeiten.

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                            • 6 .5

                              QUEERfaktor.de: 2.5

                              Abbruch nach einer Episode und nicht weil es schlecht war.

                              • 7
                                über Feud

                                QUEERfaktor.de: 0 (Waren halt die 60er.)

                                Auf jeden Fall besser als diese schreckliche Netflix-Serie mit Matt Boner mit M.

                                • 2

                                  QUEERfaktor.de: 0

                                  Abbruch nach nervigen 50 Minuten. Warum nicht früher? 😵

                                  • 4

                                    QUEERfaktor.de: 0.1 -- America hat zwei Mütter, die wir in einer Erinnerung für ein knappes Minütchen zu sehen bekommen. Vielleicht werden die drei am Ende wieder zusammengeführt, hab nach 50 Minuten nur noch vorgespult. Wie auch Teil 1 ist MoM plumper Trash.

                                    • 8 .5
                                      Johannes Jarchow 19.02.2023, 00:09 Geändert 14.05.2023, 23:45
                                      über Devs

                                      QUEERfaktor.de: 0 | MP: 8.5

                                      Schade, dass man in den letzten zehn Minuten DEUS ad absurdum geführt hat. Ich hatte zwar ein kleines Deja-Dong, nach einem vermeintlich sicheren Tod wiederaufzuerstehen, aber in der Realität und danach war es spannender als dieser Bullshit-Kitsch.

                                      An dieser Stelle ein gemeinnütziger Hinweis: Viele werden DEVS nach einer Episode abbrechen. Das muss nicht sein. Das Finale, bis auf das besagte Finale-Finale, ist richtig guter Mindfuck. Bis dahin einfach durchhalten!

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                                      • 5

                                        QUEERfaktor.de: 0

                                        Diesen Film gibt es bereits 1.000 Mal, KARATE KID meets Fantasy. Boring as fuck. Da helfen auch die guten INCEPTION-Looks nicht. Marvel halt. Flach wie ne Briefmarke.

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                                        • 4

                                          QUEERfaktor.de: 0

                                          Immerhin 90 Minuten durchgehalten. Die letzte Stunde und Teil 2 + 3 erspare ich mir. NARNIA ist ein primitiver Versuch, die großen Fantasy-Franchises zu kopieren. Keine Ahnung, warum sich Tilda Swinton und die Schar sprechender Tiere (maximaler Cringealarm) für sone Scheiße hergegeben haben. Als sie das Endprodukt gesehen haben, hat sich hoffentlich ein Loch unter ihren Füßen aufgetan.

                                          • 6 .5

                                            QUEERfaktor.de: 4

                                            RED TIDE hätte die beste Staffel seit langem sein können, aber dieser Alien-Nachklapp war einfach größtenteils schlecht und langweilig.

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                                            • 6

                                              QUEERfaktor.de: 0 = Heteronormative Scheiße

                                              • Can't say NO, cant't say YES - is another way of saying NO I guess.

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                                                  Johannes Jarchow 14.02.2023, 23:38 Geändert 14.02.2023, 23:39

                                                  QUEERfaktor.de: 8.5

                                                  Kennste eine, kennste alle. FIRE ISLAND ist eine sympathische Gaymödie, die tief in die Klischeekiste greift und kaum etwas Neues hinzuzufügen hat. Das Kaum ist in diesem Fall die Asiaphobie schwuler Männer, die einem auf allen einschlägigen Datingseiten und natürlich auch im RL begegnet. Leider bleibt FIRE ISLAND auch hier vage und nimmt sich des Themas über eine Lovestory zwischen einem Asiaten und einem stereotyp weißen Schnösel an. Und selbstredend wird dazu jede Menge durchtrainiertes Frischfleisch serviert. Bon Appetit!

                                                  • Johannes Jarchow 14.02.2023, 16:52 Geändert 14.02.2023, 16:53

                                                    Eine Dokumentation über unzählige Formen von Aktivismus, die LGBTIQ-Aktivismus ausklammert, ist quiet obviously homo- und transphob und braucht kein MENSCH --