Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

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    Es ist Tradition, wenn sich hier Leute allein deswegen anmelden, um einen Film zu pushen, vergebe ich zum Ausgleich 0 Punkte. Sorry, Heidi! Sorry, Casper! Watt biste alt jeworden, min Jung!

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    • Drama! Drama! -- Dein Weltbild hängt schief, wart, ich frag einen Statiker.

      • 6 .5
        Johannes Jarchow 21.11.2022, 23:14 Geändert 21.11.2022, 23:15

        QUEERfaktor.de: 2.5

        Und das sagt eigentlich schon alles. Aus einem homoerotischen Roman hat Stefan Ruzowitzky ein gefallsüchtiges, verklemmtes Märchen über Homophobie gemacht. Gefallen hat es, auch mir, aber mit Hermann Hesse hat das ja nun gar nichts mehr zu tun. Kulturelle Aneignung muss sich hier keiner vorwerfen lassen.

        • 8 .5

          QUEERfaktor.de: 0.1 (Homophobes Mobbing ohne Homosexuelle)

          Da können sich viele Drehbuchautoren eine Scheibe abschneiden. Filme mit viel Gelaber können gut sein. Fantastisch sogar.

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          • 5
            Johannes Jarchow 17.11.2022, 22:36 Geändert 17.11.2022, 22:36

            QUEERfaktor.de: 0

            Schade, dass sich der Film so wenig Mühe macht, Reichs Werk präziser aufzuarbeiten, anstatt alles verschwurbelt erscheinen zu lassen. Die Verbrennung seiner Bücher hätte auch mehr Einordnung verdient.

            • 5 .5
              Johannes Jarchow 16.11.2022, 23:02 Geändert 16.11.2022, 23:03

              QUEERfaktor.de: 0.01

              Einer dieser vielen Filme, die gut gemacht und gut gemeint sind (ich spreche nicht von der Sexszene am Rummel), aber am Ende nichts Neues bieten und nichts Besonderes und doch nur Zeit verschwenden. Und auch wenn ich Fan von Erektionen im Allgemeinen und Erektionen im Film im Speziellen bin, fand ich die hier dargebotene problematisch. Als Abiturient ist man volljährig, der Darsteller war es mit Sicherheit auch. Aber nur weil es legal ist, muss man es nicht tun - einen Jugendlichen derart zu hypersexualisieren. Ich habe ihn immer noch als Kind gelesen. Und die Mutter des besten Freundes als Täterin.

              • 8

                QUEERfaktor.de: 0

                Wegen der doch recht konventionellen Machart habe ich die Bewertung leicht nach unten korrigiert.

                  • 4
                    Johannes Jarchow 13.11.2022, 21:01 Geändert 13.11.2022, 21:10

                    QUEERfaktor.de: 0

                    Eine schlechte Woody-Allen-Kopie. Nach 15 Minuten nur noch vorgespult.

                    • QUEERfaktor.de: 0

                      Schöne Bilder, spannende Zeit.

                      • 5 .5
                        Johannes Jarchow 12.11.2022, 22:37 Geändert 26.03.2025, 22:41

                        QUEERfaktor.de: 0.2 (Nach interpretativem Feedback. Melody könnte demnach doch lesbisch sein. Konjunktiv. *Kleiner* Unterschied zur ursprünglichen Bewertung ⬇️)

                        QUEERfaktor.de: 0 (Netflix hat aus dem Podcast alles Queere getilgt. Melody ist eigentlich lesbisch, aber in der Serie bleibt das eher unklar. Straightwashing. Und alle so: Netflix ist so fucking woke.)

                        Immerhin. Ich habe zwei Episoden durchgehalten. Leider ist da zu wenig, was mich bei der Stange hält.

                        • 9

                          QUEERfaktor.de: 0

                          Der Mensch ist schwach. Der Mensch ist egoistisch. Wenn Menschen sich frei entscheiden dürfen, entscheiden sie falsch. Jedes einzelne Mal.

                          • Johannes Jarchow 11.11.2022, 18:16 Geändert 11.11.2022, 18:16

                            Wie kommen die Ferres und der Burlakov da rein? :auslachemoji:

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                            • Premiere: 2023. DVD-Release: 2022. Zurück in die Zukunft bei MP. ;)

                              • Komm raus und kämpfe wie eine Frau! - Das zu sagen und es positiv zu meinen, wäre mal was Neues!

                                • Ich will mal was Positives sagen: Der Trailer ist cool. Jedenfalls auf Russisch. Bestimmt.

                                  • 7

                                    QUEERfaktor.de: 0.1 (heteronormative Scheiße)

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                                    • 6 .5

                                      QUEERfaktor.de: 0 (Made in GDR halt)

                                      Allein als Zeitdokument ein Schatz. Zum Ende hin schwächelt es etwas.

                                      • Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

                                        • 5 .5
                                          über Kingdom

                                          QUEERfaktor.de: 0.5
                                          Staffel 1. Die Serie lässt sich lange Zeit, um Nate zum Staffelfinale als bi (er hatte vorher was mit seiner Physiotherapeutin) bzw. schwul zu outen, indem er sich besoffen auf der Straße einen blasen lässt. Daraus wird in den nachfolgenden Seasons sicher mehr gemacht, aber da der Rest pseudo-raues Proll-Mittelmaß ist, bin ich raus. Da hab ich aussichtsreichere Serien aufm Zettel.

                                          • 6 .5

                                            QUEERfaktor.de: 0.3 (Die Schwester oder Nachbarstochter der Protagonistin, war nie so klar, will einen schwulen Mann heiraten, damit jede:r hinterher sein eigenes Ding machen kann. Der Mann outet sich aber vorher bei seinen Eltern - Hochzeit geplatzt. Hörensagen. Wir bekommen den Bräutigam nie zu sehen. Dann gibt es eine seltsame Szene mit einem Crossdresser, einem Klientin der Protagonistin, der im Frauen-Hamam festgenommen wird.)

                                            Großartige Synchronisation! Ich liebe die Stimme von Sanam Afrashteh (Selma).

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                                              • Meine Kitschallergie schlägt Alarm. Netflix wird immer schlechter.

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                                                • 9

                                                  QUEERfaktor.de: 0.15/10

                                                  Iconic!

                                                  • 5 .5

                                                    QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)

                                                    Jagut, ich hab da jetzt nicht durchgehend hingeschaut, aber das ist ja das Problem: Da gab es kaum was zu sehen. Kaum Spannung, null Grusel, null Innovation.