Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Geht es eigentlich noch lächerlicher? -.-
QUEERfaktor.de: 2.5
Eine fundamentalistische Christin (Anne Heche) und Abtreibungsgegnerin (sic) verstößt ihren Sohn Luke, nachdem dieser sich outete. Eine Abtreibung im Nachhinein. Mein Humor. Leider ist Will Peltz ein schlechter Schauspieler und hat auch noch einen schlechten Synchronsprecher drübergeholfen bekommen. Sein Lover Daniel, Davi Santos, hingegen ist samt Synchronstimme völlig ok. Daniel möchte die Beziehung offen ausleben, Farmerssohn Luke weiß, dass eine Eltern es niemals akzeptieren würden. Wegen der Nächstenliebe und so. Eine Nebenhandlung innerhalb eines der vier Handlungsstränge.
QUEERfaktor.de: 1.5 (Es gibt zwar nur eine Szene, die die lesbischen Gefühle von Maggie für Diana thematisiert, aber ihre Beziehung ist ein durchgehendes Thema, weil Diana darum kämpft, ihre Vertraute und Verbündete bei sich zu haben.)
Wer ein Diana-Biopic erwartet, wird enttäuscht. Ich wollte keins und wurde mit einem wunderbaren Arthaus-Drama belohnt. SPENCER ist ein Fest für alle Sinne.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Hübsch inszenierte Langeweile mit nervigem Cliffhanger.
QUEERfaktor.de: 0
Wie unkritisch darf es sein? THE CIRCLE geht auf Maximum.
QUEERfaktor.de: 1
Maximale Ausbeute für den schwulen Subtext. Kruso ist schwul lesbar, Ed könnte ein bisschen bi sein. Die Bromance durchbricht allerdings nie die Grenze ins Eindeutige.
Fühlt sich an wie diese unangenehmen, selbstinszenierten Reklamefilmchen von selbsternannten Gurus bei YouTube, Insta und Co. Ich weiß, wie es geht und nach zehn meiner Workshops weißt Du es auch und kannst deine eigene Reklame drehen. Dafür hat Gott wohl das Wort CRINGE erfunden.
Dass es diesen Beruf braucht, ist klar. Aber das jemand seit seinem 4. Lebensjahr gern tötet, ist doch irgendwie ekelhaft. Hoffentlich findet der Psychopath immer ausreichend Wild ...
Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Merkwürdig. Im positiven Sinn. Aber auch im nervigen.
QUEERfaktor.de: 5 (Grad so Hauptthematik)
Sehr verschwurbelt und unkonkret, aber nie langweilig.
QUEERfaktor.de: 0.05 (Mauser ist eifersüchtig auf Kondor. Jackie sagt, Kondor sei schwul. Der Film liefert dafür keine Beweise.)
Hätte nicht gedacht, dass ich diesen Film noch so gut bewerte. Er fängt wirr und nervig an, ist kaum zu verstehen (Ton) und will einfach nur drüber sein. Lovestory #2 hat es für mich rausgerissen.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
QUEERfaktor.de: 0
Leider mindestens 30 Minuten zu lang, zumal vollkommen klar ist, was passieren wird. Pluspunkte für das feministische Pornofinale, die Pulleralarme und die Fantasyelemente. Top gefilmt, Flopp geschrieben und geschnitten.
Beste!
QUEERfaktor.de: 0
Abbruch nach 30 Minuten wegen *nörv* Langweile. Aber es ist son Film, der zum Weitersehen verführt und Erwartungen aufbaut. Vielleicht löst er sie im Abspann ein. Puh, geschafft.
QUEERfaktor.de: 0
Trailer und Synopsis haben einen anderen Film angekündigt. Die Flüchtlingskrise interessiert nicht einmal am Rande. Es ist auch kein typischer Haneke. Zumindest kein guter.
QUEERfaktor.de: 0
Hab das Buch gelesen. Alles vergessen. Das Setting ist voll nach meinem Geschmack. Nicole Kidman erwacht neben Collin Firth. Wer ist der Typ? Alles vergessen. Man kennt das.
Ralf Möller hat sich ganz schön verändert.
QUEERfaktor.de: 0
Über weite Strecken unfassbar langweilig und was mit vermeintlichem Anspruch beginnt, endet trivial im Happy End - Psychopathie geheilt. Ein großes Pferd ist vom Himmel gefallen und hat alle gerettet, ach ihr Glücklichen!
QUEERfaktor.de: 2.3 (Hans-Michael Rehberg spielt einen schwulen, reichen Bohèhme, der den Protagonisten aufm Bahnhof einsammelt und dazu überredet, eine Nacht mit ihm zu verbringen - gegen Bares. Am nächsten Morgen flieht der Lütte halsüberkopf, vergisst seine Gage und ist doppelt gefickt.)
Zum Ende verdichten sich die lichten Momente, bis dahin ist es aber mitunter platt und altbacken.
QUEERfaktor.de: 0
Hab ich an einem Sonntagnachmittag mit meiner Schwester und meiner Mutter im Kino am Hackeschen Markt gesehen. Vorher war ich depressiv und gestresst, hinterher ein Anderer. Das Beste ist der Soundtrack, der seitdem zum kollektiven Familiensoundtrack gehört. Die große Lara wurde von meiner damaligen Lieblingscousine inspiriert. Meine Heimatstadt Berlin als Kulisse, Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Seen, hier kam einiges zusammen, ich liebs und übersehe schauspielerische Fehlleistungen gerne.
Sarah Kuttner verscherbelt ihr mittelmäßiges Buch an den Teufel. Was der daraus macht, ist mir scheißegal.
QUEERfaktor.de: 6.75
Das beste am Film ist leider sein Trailer und Susanne Sundfør im Abspann. Homophobie bleibt als Motiv schwammig, Spannung kommt nie so richtig auf und das Abschlachten findet fast immer außerhalb der Kamera statt.
Trailer Bombe, Bewertung Grotte, Vorhersage Fragezeichen, Sehenwollen IM ZWEIFEL GEGEN DEN ANGEKLAGTEN --