Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
QUEERfaktor.de: 0.5 (Es war zwar nur ein kurzer Moment, aber der schwule Kuss von Nacho und Massimo war sehr sexuell und leidenschaftlich. In Polen ist Homophobie leider immer noch ein ganz großes Ding. Mit Heterosexualität und Nacktheit stehen sie aber auch auf Kriegsfuß.)
QUEERfaktor.de: 1
Tom Hardy spielt wieder seine Lieblingsrolle: schwuler Gangster und flirtet mit Gerard Butler. Der kriegt erstmal einen homophoben Ausraster und entschuldigt sich sofort. Beste Szenen...
Handsome Bob : Five years, you know, I don't know if I can handle it...
One Two : I don't know what I was thinking, Bob. I mean, there's nothing wrong with being a poof or being a gay, or whatever it is you call it, I don't know. I mean, there's gonna be plenty of your lot in there. You'll probably love it.
Handsome Bob : Oh, God...
One Two : What... what exactly is it that you... that you want to do to me, then, Bob?
--
Weitere schwule Nebenrolle: David Bark-Jones als Bertie
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Episodendrama der langweiligen Sorte. Es werden drei, säuberlich abgetrennte Kurzfilme lieblos aneinandergeklatscht, wobei der zweite ein Totalausfall ist.
Kinostart drei Tage nach Halloween. Macht so gar keinen Sinn. Telepool LOL
Geile Bilder, geiler Trailer, was stimmt nicht mit euch? ;)
QUEERfaktor.de: 0.1
Jeder Schuss ein Lobgesang auf Psychotherapie. Jeder Mord die reinste Poesie.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Ein Film, der beim Gutmenschen-Faktor maßlos übertreibt. Alle sind Helden, alle opfern sich füreinander oder für eine völlig sinnlose Sache auf. Am schlimmsten war die Mutter, die zig Suizidmissionen startet und auf sich und ihre Tochter (ihre Gene) und die Evolutionspsychologie scheißt.
QUEERfaktor.de: 0
Ich liebe Meta-Horror.
Alter, was ist denn das für ein mieser Ton?! Nur mit Kopfhörern zu verstehen. Z. K. 👎
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße -- willkommen in Russland)
Wer hier für den Schnitt verantwortlich war, sollte mit Berufsverbot belegt werden und Bio-Bauer in der Ukraine werden. Ein ansich bestimmt ganz guter Film, wurde mit der unnötigen und nervtötenden Überlänge zerstört. Und die Russenflagge in jeder Szene ist natürlich widerlich. #PUTINmyass
Der Titel ist irreführend. Es geht um die Hypermärkte. Zunächst. Dann geht es um den Preiskrieg großer Handelsketten gegen Lieferanten. Zudem fehlen natürlich aktuelle Inflationseinflüsse. Somit leider kalter Kaffee.
QUEERfaktor.de: 0 (Kein Problem, der ganze Film und alle seine Figuren sind asexuell. Hier und da gibt es sexuellen Subtext, zB zwischen einem Junior-Kämpfer und Damon und der Kommandantin und Damon.)
Hatte son bisschen was von HERR DER RINGE 2. Ich war positiv überrascht.
Gerth Medien LOL
QUEERfaktor.de: 0.1
Sowas rassistisches würde man heute wahrscheinlich nicht mehr machen. Damals wars mein Lieblingsasterixfilm. Einige Szene haben sich bis heute im Gedächtnis gehalten. Iconic!
QUEERfaktor.de: 1.5
Edward ist slightly homophob, sein Kumpel Ib eine Fackel der Toleranz. Beide schlüpfen aus pragmatischen Gründen in Frauenfummel, wobei Ib seine weibliche Seite entdeckt und gar nicht mehr aufhören kann, Frau zu sein (in der nächsten Szene hat er sich aber immerhin schon von seiner Perrücke getrennt). Aprospros. Ihre beiden Frauen sind besessen vom schwulen Salsa-Lehrer Malte, aber der hat nur Augen für seinen spastischen Boyfriend Bent.
Lange nicht mehr so gut gelacht. Auch wenn STK das Humorniveau nicht durchgehend halten kann. Ich bin überrascht, dass die Zuschauerratings so unverdient niedrig sind, wie sie sind.
Aus meinem Lieblingsgenre kommt leider viel zu wenig Made In Germany. Leider sieht der Trailer nicht sehr vielversprechend aus.
QUEERfaktor.de: 0 (Sogar die Aliens sind hetero -.-)
Schwankt zwischen Putzigkeit und Langeweile.
QUEERfaktor.de: 0.1 (Sie zwingen Männer und Frauen mittels einer Substanz zum Hetero-Sex; Homo-Sex war zu unethisch. ;)
Lieblingsgenre. Leider bescheidenes Finale. Ohne das hätte ich 7 gegeben.
QUEERfaktor.de: 0,15 (Eine Highschool-Affäre von Molly, ein Ballkönig, ist jetzt eine Ballkönigin - wird in einer Unterhaltung recht feinfühlig verarbeitet.)
Einer der besten Entzugs-Filme, die ich kenne. Sehr gutes Drehbuch und was daraus gemacht wurde, kann sich sehen lassen. Dabei kann ich Kunis (und ihre Rollenauswahl) nicht ausstehen. Hier hat sie zum ersten Mal wirklich abgeliefert.
QUEERfaktor.de: 6
Der Fokus liegt klar auf den heterosexuellen Sportler Bruce (Caitlyn verwendet den Namen selbst, deswegen darf auch ich das) und sein Sieg bei den Olympischen Spielen. Klar, es ist eine Episode einer Sport-Doku-Serie. Da UNTOLD aber bis in die Gegenwart geht und CJ ihr eigenes Leben auch in Hinblick auf ihr Geschlecht reflektiert, ist die Transition und die Transgender-Thematik ebenfalls omnipräsent. Aber I AM CAIT (2015-2016), habs leider nie gesehen, bleibt wahrscheinlich die wichtigere Quelle.
QUEERfaktor.de: 0.1
Mein Vater, der Lindenberg-Fan war, ist letzte Woche gestorben. Er hat den Film auch gesehen. Wahrscheinlich hat er ihn nicht gemocht. Wahrscheinlich war er ihm zu lang. Wahrscheinlich waren es ihm auch zu viele und unbedeutende Ausschnitte. Zu viel versponnene Arthaus-Momente, zu wenig Biopic. Wahrscheinlich, ich werde es nie erfahren.
MP: 5.5
QUEERfaktor.de: 0.1
Interessantes Thema. Ich hätte mir mehr zu den Motiven gewünscht und wie und warum es angefangen hat. Die erste Protagonistin erzählte, sie sei depressiv gewesen, dann fing sie mit dem Trainhopping an, dann wurde es besser. Ist mir zu wenig. Bei Protagonistin #2 war es etwas klarer, keine Kohle. Ich werd wohl nicht bis zum Ende durchhalten.
Hand hoch, wer zuerst BLOWJOB gelesen hat! (Wär mir auch lieber gewesen)
Erster Weihnachtsfilm der Saison. Veröffentlichung im September. Huch, bin nicht der Erste, der meckert. HO HO HO --
QUEERfaktor.de: 0
Je länger es lief, umso schlimmer wurde die seelenlose CGI-Schlacht. Ohne die KOMPLETT UNNÖTIGE ÜBERLÄNGE hätte ich es leichter ertragen, vielleicht hätte es mir sogar Spaß gemacht. Aber es geht hier eben ausschließlich um einen guten Look, das Drehbuch ist hingerotzt und knüpft nur oberflächlich an die ursprüngliche Geschichte an.