Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Merkwürdig. Im positiven Sinn. Aber auch im nervigen.
QUEERfaktor.de: 5 (Grad so Hauptthematik)
Sehr verschwurbelt und unkonkret, aber nie langweilig.
QUEERfaktor.de: 0.05 (Mauser ist eifersüchtig auf Kondor. Jackie sagt, Kondor sei schwul. Der Film liefert dafür keine Beweise.)
Hätte nicht gedacht, dass ich diesen Film noch so gut bewerte. Er fängt wirr und nervig an, ist kaum zu verstehen (Ton) und will einfach nur drüber sein. Lovestory #2 hat es für mich rausgerissen.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
QUEERfaktor.de: 0
Leider mindestens 30 Minuten zu lang, zumal vollkommen klar ist, was passieren wird. Pluspunkte für das feministische Pornofinale, die Pulleralarme und die Fantasyelemente. Top gefilmt, Flopp geschrieben und geschnitten.
Beste!
QUEERfaktor.de: 0
Abbruch nach 30 Minuten wegen *nörv* Langweile. Aber es ist son Film, der zum Weitersehen verführt und Erwartungen aufbaut. Vielleicht löst er sie im Abspann ein. Puh, geschafft.
QUEERfaktor.de: 0
Trailer und Synopsis haben einen anderen Film angekündigt. Die Flüchtlingskrise interessiert nicht einmal am Rande. Es ist auch kein typischer Haneke. Zumindest kein guter.
QUEERfaktor.de: 0
Hab das Buch gelesen. Alles vergessen. Das Setting ist voll nach meinem Geschmack. Nicole Kidman erwacht neben Collin Firth. Wer ist der Typ? Alles vergessen. Man kennt das.
Ralf Möller hat sich ganz schön verändert.
QUEERfaktor.de: 0
Über weite Strecken unfassbar langweilig und was mit vermeintlichem Anspruch beginnt, endet trivial im Happy End - Psychopathie geheilt. Ein großes Pferd ist vom Himmel gefallen und hat alle gerettet, ach ihr Glücklichen!
QUEERfaktor.de: 2.3 (Hans-Michael Rehberg spielt einen schwulen, reichen Bohèhme, der den Protagonisten aufm Bahnhof einsammelt und dazu überredet, eine Nacht mit ihm zu verbringen - gegen Bares. Am nächsten Morgen flieht der Lütte halsüberkopf, vergisst seine Gage und ist doppelt gefickt.)
Zum Ende verdichten sich die lichten Momente, bis dahin ist es aber mitunter platt und altbacken.
QUEERfaktor.de: 0
Hab ich an einem Sonntagnachmittag mit meiner Schwester und meiner Mutter im Kino am Hackeschen Markt gesehen. Vorher war ich depressiv und gestresst, hinterher ein Anderer. Das Beste ist der Soundtrack, der seitdem zum kollektiven Familiensoundtrack gehört. Die große Lara wurde von meiner damaligen Lieblingscousine inspiriert. Meine Heimatstadt Berlin als Kulisse, Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Seen, hier kam einiges zusammen, ich liebs und übersehe schauspielerische Fehlleistungen gerne.
Sarah Kuttner verscherbelt ihr mittelmäßiges Buch an den Teufel. Was der daraus macht, ist mir scheißegal.
QUEERfaktor.de: 6.75
Das beste am Film ist leider sein Trailer und Susanne Sundfør im Abspann. Homophobie bleibt als Motiv schwammig, Spannung kommt nie so richtig auf und das Abschlachten findet fast immer außerhalb der Kamera statt.
Trailer Bombe, Bewertung Grotte, Vorhersage Fragezeichen, Sehenwollen IM ZWEIFEL GEGEN DEN ANGEKLAGTEN --
QUEERfaktor.de: 0
Vorn ne 7, hinten ne 5, zu lang, zu viel sinnloses Gelaber, tolle Bilder, tolle Perücke - Echthaar?
QUEERfaktor.de: 3 (Günther liebt Paul, Paul liebt Hilde, Hilde liebt alle, am meisten aber den Hans, Hans liebt Hilde und Günther, und Lotte glaubt, wenn eine Frau sich nicht festlegen kann, wird sie lesbisch.)
Ich war wohl in der falschen Stimmung, müde, und hätte mehr Handlung gebraucht. Vorhersage war auch nur irgendwas über 5. Kann ich immerhin toppen. Schade, dass ich den Film nicht nach Erstsichtung bewertet habe.
QUEERfaktor.de: 0 (eher asexuell als heteronormative Scheiße)
Wir schauen grad alle Borg-Folgen und diese ist bislang mit Abstand die beste.
Der Trailer verspricht einen Film, der nichts zu sagen hat.
Fake-Gesang klingt natürlich schöner, ist aber in einem Film, wo vier Gören am Strand improvisieren lächerlich.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
Mir war der Film zu lang. Es gab Episoden, die Pilzesession beispielsweise, die wirkten random draufgeklatscht. Das zieht das ansonsten gelungene Gesamtkunstwerk nach unten. Letzter Freiluftkinoabend. Ich war hier --
QUEERfaktor.de: 0
Ich würde heute keine zehn Punkte mehr vergeben, aber mich wundert, dass Thomas Durchschlag nach dem Film keine größere Karriere hingelegt hat. Ein ganz starkes Kinodebüt mit einem kongenialen Score.
QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)
QUEERfaktor.de: 0
Hier spricht die QUEERpolizei, bitte strömen Sie auseinander! Es gibt hier nichts zu sehen, außer eines Arztes, der von einem Bekannten "seines Freundes" erzählt. Ob das ein "Boyfriend" im Original ist, I don't give a damn. Besides this ist der neue Film vom SPRING-Regisseur eine große Enttäuschung. Es wird irgendwann nervig und sinnlos.